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Wenn Sie vom Arbeitgeber gezwungen werden sich impfen zu lassen

Wenn Sie gezwungen werden sich impfen zu lassen, um Ihren Arbeitsplatz zu behalten, dann haben Sie hier eine Auflistung wie sie diese umgehen können. Das Geheimnis ist, es die Impfung NICHT abzulehnen… Ein Freund, der beim Gesundheitsamt arbeitet, wird unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen:

Er schrieb an seinen Vorgesetzten:

„Ich schreibe Ihnen in Bezug auf die Angelegenheit der möglichen Covid-Impfung und meinen Wunsch, vollständig informiert zu werden und ALLE Fakten zu kennen, bevor ich mich impfen lasse. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen die folgenden Informationen zukommen lassen könnten:

  1. Können Sie mir bitte mitteilen, ob der Impfstoff rechtlich anerkannt ist und ob er experimentell ist?
  2. Können Sie bitte Angaben machen und versichern, dass der Impfstoff vollständig, unabhängig und streng an Kontrollgruppen getestet wurde und welche Ergebnisse diese Tests erbracht haben?
  3. Können Sie mir bitte die vollständige Liste der Inhaltsstoffe des Impfstoffs mitteilen, den ich erhalten soll, und ob einige davon für den Körper giftig sind?
  4. Können Sie mir bitte alle Nebenwirkungen mitteilen, die mit diesem Impfstoff seit seiner Einführung verbunden sind?
  5. Können Sie bitte bestätigen, dass es sich bei dem von Ihnen befürworteten Impfstoff NICHT um eine „experimentelle mRNA-Genveränderungstherapie“ handelt?
  6. Können Sie bitte bestätigen, dass ich gemäß dem Nürnberger Kodex von Ihnen als meinem Arbeitgeber in keiner Weise unter Druck gesetzt werden werde?

Sobald ich die oben genannten Informationen vollständig erhalten habe und ich mir sicher bin, dass KEINE Gefahr für meine Gesundheit besteht, bin ich gerne bereit, Ihr Angebot für die Behandlung anzunehmen, allerdings unter bestimmten Bedingungen – nämlich dass:

  1. Sie bestätigen mir schriftlich, dass ich keinen Schaden davontragen werde.
  2. Das Angebot muss von einem voll qualifizierten Arzt unterschrieben werden, der die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung für etwaige Schäden übernimmt, die mir und/oder dem befugten Personal im Zusammenhang mit diesen Verfahren zustoßen.
  3. Für den Fall, dass ich das Angebot der Impfung ablehnen muss, bestätigen Sie bitte, dass meine Position dadurch nicht beeinträchtigt wird und dass ich dadurch nicht benachteiligt oder diskriminiert werde?

Ich weise auch darauf hin, dass meine unveräußerlichen Rechte vorbehalten sind.

Der Punkt ist, dass Sie NICHT abgelehnt haben, wenn sie diese Informationen nicht geben können…

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Spanische Grippe – Eine Jahrhundertlüge

In diversen Pandemie-Diskussionen wurde auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne, und dass der Virus der so genannten Schweinegrippe im Jahr 2009 wieder eine solche Mutation sei. Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918. Die Recherchen brachten Überraschendes. Irreführend ist nicht nur der Name der Seuche, sondern anscheinend auch Ernsteres.

Spanische Grippe kam aus den USA

Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 bis zu 50 Millionen Todesopfer forderte, hatte ursprünglich kaum etwas mit Spanien zu tun. Die Seuche nahm Anfang 1918 in Haskell County im US-Bundesstaat Kansas ihren Lauf.

Ihren „spanischen Namen“ bekam sie quasi aus politischen Gründen: Wegen der Pressezensur in den kriegführenden Staaten wie in den USA wurde dort kaum etwas über die anschwellende Grippewelle berichtet.

Anders war das in Spanien, das am ersten Weltkrieg nicht beteiligt war. Als in Madrid im Mai 1918 bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war, berichtete die spanische Presse ohne Zensur über die Seuche – und handelte ihrem Land den Namen der Seuche ein, obwohl die Katastrophe in den USA begonnen hatte. Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte. Weiterlesen »

Corona Symptome

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Impf-Checkliste

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Schon vergessen?

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Völlig egal

Völlig egal

  • dass nur 4% der Intensivpatienten des letzten Jahres Corona hatten,
  • dass sich nur ein winziger Anteil von 2,5% der wenigen Infizierten nach 14 Tagen überhaupt in hausärztliche Behandlung begeben musste,
  • dass in den letzten 17 Monaten nur 0,04% der Weltbevölkerung an oder mit Corona verstorben sind,
  • dass wir einem wissenschaftlich unbrauchbaren Inzidenzwert glauben schenken, der vernunftorientiert immer einen Nullwert liefert und rein politischer Absicht entspringt,
  • dass niemand die ohnehin demografischen Einflüsse mit dieser Zunahme der zu 89% nur verstorbenen über 70 Jährigen in einen Zusammenhang bringen kann und sich Gedanken darüber macht, um wieviel stärker diese Einflüsse in den nächsten 10-15 Jahren erst noch werden (statistisch unumkehrbar, unabwendbar),
  • dass ein Großteil der Menschen daran glaubt, es sei im besten Fall sinnvoll 100% der Weltbevölkerung wegen einer 0% tödlichen Pseudo-Dadda-Duddu-Pandemie genetisch zu behandeln (zu verunreinigen), so dass diese nicht Geimpften (die mRNA-Behandlung sind keine Impfungen, sondern genetische Versuchsprojekte) im Zuge ihrer stark zunehmenden und nachweislich zellschädlichen Produktion von Spike-Proteinen nun darauf hoffen dürfen, dass ihre in der aktuellsten Studie in zeitlicher Hinsicht nicht weiter vertiefte Immunabwehr lang genug dagegen ankämpfen wird und ihr Körper nicht aufgrund auch zufällig andersweitiger Infekte auf einmal (wie konnte es bloss zu den Entzündungen kommen?) zu wenige Abwehrstoffe bietet, um die Zellschädigungen, wo auch immer diese im Körper auftreten könnten, zu bekämpfen …

… und und und …

… ohne diese Massenpsychose (Wie, du willst dich nicht impfen lassen?) wären diese bis hierher totalitäre, menschenverachtende Entwicklungen unmöglich gewesen.

Da machen wir alle gerne wieder mit! Oh-Oh … winke winke! Weil wir doch in Wahrheit alle nur gebraucht werden wollen, wir die tief in uns sitzenden Schatten, Schuldgefühle und Orientierungslosigkeiten nicht aushalten können. Auch wenn wir für uns nicht ganz sind, sind wir doch nun zumindest ein plichtbewusster, die Gesellschaft und unsere Wahrnehmung in dieser über uns selbst und unsere Liebsten stellender Teil einer großen Lüge.

Das ist der Weg! Ich empfehle allen Taumlern die Dokumentationen „Idiocrazy“ und „Demolition Man“. Wer ähnliche Dokumentationen dieses Zeitgeschehens kennt möge mir bitte Infos geben.

Quelle:
Ashitaka im Gelben Forum
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=564020

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Die Geschäfte und das Netzwerk des Jens Spahn

2006, April:
Spahn gründet mit seinen Freunden Markus Jasper (Büroleiter Spahns und Lobbyist) und Max Müller (Lobbyist u.A. für Celesio und Rhön-Kliniken) die Lobbyagentur POLITAS. Das Versprechen an die Pharmabranche: „Ganz gleich, ob es um eine Anhörung, ein Hintergrundgespräch oder um eine Plenardebatte geht. Wir sind für Sie dabei.“ Zu den zahlenden Kunden gehört u.A. die online-Apotheke Doc-Morris (Max Müller mittlerweile Vorstand). Später darauf angesprochen erklärt Spahn, gar nicht gewusst zu haben, an was für einer Firma er da als Gründer beteiligt war. Er „wollte nur einem Freund helfen“.
Die Beteiligung lief über eine GbR – so bleibt man anonym. Und belief sich auch nur auf 25% – ab 26% hätte Spahn dies dem Bundestag angeben müssen.

2008:
Spahn tritt im Gesundheitsausschuss für die „Liberalisierung des Apothekenmarkts“ ein. Einer der Hauptprofiteure: Doc Morris.

2017:
Als Finanzstaatsseketär und Beauftragter der Bundesregierung für Start-Ups beteiligt sich Spahn mit 15.000.- EUR an dem Start-Up Pareton mit der Finanzsoftware Taxbutler. Spahn hält es für eine „pfiffige Idee“, auch weil er sich sein Investment vom Bund mit 3.000.- EUR bezuschussen lassen kann.
Per Crowd-Funding hatte das Unternehmen (auch mit dem Namen Spahn) über 1 Mio EUR eingesammelt.
Die Software taugt nichts.
Finanzverwaltung ermittelt.
Spahn steigt rechtzeitig aus (um „Interessenkonflikte“ zu vermeiden).
Firma geht in Insolvenz.
Anleger verlieren ihr Geld. Weiterlesen »

Angst vor der Zukunft Dänemarks

Der folgende Beitrag ist eine Übersetzung des dänischen Artikels aus Jyllands-Posten
https://jyllands-posten.dk/debat/kronik/ECE8567102/frygt-danmarks-fremtid/

Linke Verhaltenswissenschaftler und aufeinanderfolgende Regierungen haben lange Zeit die Idee des sozial konstruierten Menschen gefördert. Die assoziierte Einwanderungspolitik stellt uns nun vor die Wahl zwischen Unterwerfung, ehrenvoller Rückführung oder Bürgerkrieg.

Helmuth Nyborg , prof. emer. dr. phil. Adslev

Im Jahr 2012 schrieb ich den Artikel „Der Verfall der westlichen Zivilisation: Doppelt entspannte darwinistische Selektion“. Sie bewertete die Auswirkungen der Tatsache, dass Europäer wenige Kinder haben und Einwanderer mit niedrigem IQ viele haben, und kam zu dem Schluss, dass Westler in Europa bald in der Minderheit sein werden und dass der durchschnittliche IQ so stark sinken wird, dass Wohlstand, Demokratie und Zivilisation bedroht sind.

Im Jahr 2016 lässt uns die Einwanderungspolitik drei Möglichkeiten – Unterwerfung, Rückführung oder Bürgerkrieg. Wenn Europa nicht beginnt, eine verantwortungsvolle Familien-, Einwanderungs- und Integrationspolitik zu betreiben, die sich an der Evolutionstheorie orientiert, scheint ein Bürgerkrieg sehr wahrscheinlich.

Der Decay-Artikel verärgerte drei linke Sozialwissenschaftler so sehr, dass sie sich bei den Committees on Scientific Unfairness (CUS) beschwerten. Es sei ein unehrliches, rechtsextremes, evolutionäres Propagandastück, das den Ruf der dänischen Forschung schädige. Sie sollte zurückgezogen und der Autor und das Thema auf Eis gelegt werden.

Nach der Empfehlung der UVVU, den Artikel zurückzuziehen, setzte der Verlag jedoch ein Komitee aus vier weltweit führenden Forschern auf diesem Gebiet ein und bat sie, den Artikel unabhängig zu bewerten. Keiner von ihnen fand Hinweise auf ein Fehlverhalten, so dass der Verlag sich weigerte, den Artikel zurückzuziehen.

Ich verklagte daraufhin die UVVU, und am 30. März ordnete das Vestre Landsret an, dass die UVVU „anerkennt, dass Helmuth Nyborg kein … wissenschaftliches Fehlverhalten begangen hat …“.

Der Fall zeigt unter anderem, dass linke Verhaltensforscher systematisch versuchen, wichtige verhaltensgenetische, differentialpsychologische und differentialdemographische Erkenntnisse vor den Adressaten der Sozialforschung – insbesondere den Politikern – geheim zu halten. Dies ist die größte kollektive akademische Täuschung des 20. Jahrhunderts (www.helmuthnyborg.dk) und hat zur Folge, dass die Politiker die sehr unterschiedlichen biologischen Eigenschaften von Migranten in der europäischen Einwanderungspolitik nicht berücksichtigen. Etwaige Unterschiede können natürlich durch entsprechende Erziehung und andere Einflüsse ausgeglichen werden, da die Gesellschaft das menschliche Verhalten bestimmt.

Die Wahrheit ist vielmehr: Ohne die Anwendung von biologisch inspiriertem Wissen werden Migranten mit niedrigem IQ aus dem Süden unwissentlich die Lebensgrundlagen der europäischen Völker untergraben. Es folgt die wissenschaftliche Erklärung.

Ein explosives ethnisches Bevölkerungswachstum lässt sich nicht mit dem Vorwurf des Rechtsextremismus vertreiben.

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Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen

„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“

Sefton Delmer – nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
Denis Sefton Delmer (1904-1979)war ein britischer Journalist

„Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen.“

Sefton Delmer Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 617 books.google http://books.google.de/books?id=mVZKAAAAMAAJ&q=landstraßen

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/sefton-delmer/

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Obduktionsverbot Impftote

2021-02-10–Obduktionsverbot-Impftote.pdf

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Sogenannte Covid-Tote in den Altenheimen

Bildschirmfoto zur Sicherheit: Weiterlesen »

WHO warnt „Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt“

Angesichts von mehr als 20 Todesfällen warnt die WHO eindringlich vor dem neuen Coronavirus.

GENF. Unter allen Gesundheitsproblemen mache ihr das neue Coronavirus „derzeit die größten Sorgen“, erklärte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan in Genf.
Das Virus sei eine Gefahr für die ganze Welt. Es ähnelt dem Sars-Erreger, an dem vor zehn Jahren etwa 800 Menschen starben.
Der WHO wurden von September 2012 bis zum 23. Mai 2013 aus acht Ländern 44 bestätigte Infektionen mit dem Erreger (MERS-CoV) gemeldet. 22 Patienten starben daran. Die Krankheit beginnt mit grippeähnlichen Symptomen und kann zu lebensgefährlichen Atemwegs-Entzündungen führen.
Die Ansteckungen wurden vor allem im Nahen Osten registriert – in Saudi-Arabien, Jordanien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Allein in Saudi-Arabien gab es demnach 22 Erkrankungen mit zehn Todesfällen.

Fälle von Ansteckungen in Deutschland
„Gemessen an den potenziellen Gefahren wissen wir zu wenig über dieses Virus“, sagte Chan in einer WHO-Mitteilung zum Abschluss der 66. Weltgesundheitsversammlung. „Keine neue Krankheit ist unter Kontrolle, die sich rascher entwickelt als unser Verständnis davon.“
Die Staaten müssten gemeinsam auf diese „Alarmglocke“ reagieren: „Das neue Coronavirus ist nicht ein Problem, das ein einzelnes betroffenes Land allein für sich lösen kann.“
In Deutschland, Frankreich, Tunesien und Großbritannien seien Fälle von Ansteckungen aufgetreten, die wahrscheinlich im Zusammenhang mit Reisen in die betroffenen Nahost-Länder stehen.
In München war im März ein 73-Jähriger an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben, der aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammte. (dpa)

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Coronavirus-ist-eine-Gefahr-fuer-die-ganze-Welt-281426.html

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WHO ändert Definition der Herdenimmunität

So stand die Definition der Herdenimmunität auf der Webseite der WHO
https://web.archive.org/web/20201105013101/https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

9.Juni 2020
https://web.archive.org/web/20201105013101/https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population immun ist, entweder durch eine Impfung oder durch eine Immunität, die durch eine vorherige Infektion entwickelt wurde. Das bedeutet, dass auch Menschen, die nicht infiziert wurden oder bei denen eine Infektion keine Immunreaktion ausgelöst hat, geschützt sind, weil Menschen in ihrer Umgebung, die immun sind, als Puffer zwischen ihnen und einer infizierten Person fungieren können. Der Schwellenwert für die Etablierung der Herdenimmunität für COVID-19 ist noch nicht klar.

Das wurde geändert. Es gibt laut WHO keine natürlich entstandene Herdenimmunität mehr, nur noch ein durch Impfung. Es steht immer noch das gleiche Datum vom Juni 2020 auf der Webseite, obwohl der Inhalt nicht mehr der Version dieses Datums entspricht.

https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

‚Herdenimmunität‘, auch bekannt als ‚Populationsimmunität‘, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.

Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt. Lesen Sie die Rede des Generaldirektors beim Medienbriefing am 12. Oktober für weitere Details.

Impfstoffe trainieren unser Immunsystem, Antikörper zu entwickeln, so wie es auch geschehen kann, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt sind, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, die betreffende Krankheit zu bekommen. Besuchen Sie unsere Webseite über COVID-19 und Impfstoffe, um mehr darüber zu erfahren.

Je mehr Menschen in einer Gemeinschaft geimpft werden, desto weniger Menschen bleiben anfällig und desto geringer ist die Möglichkeit, den Erreger von Mensch zu Mensch weiterzugeben. Die Verringerung der Möglichkeit, dass ein Erreger in der Gemeinschaft zirkuliert, schützt diejenigen, die aufgrund anderer schwerer Gesundheitszustände nicht geimpft werden können, vor der Krankheit, gegen die der Impfstoff wirkt. Dies wird als „Herdenimmunität“ bezeichnet.

Herdenimmunität“ besteht, wenn ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung geimpft ist. Dadurch wird die Ausbreitung von Infektionskrankheiten erschwert, da es nicht viele Menschen gibt, die infiziert werden können. Lesen Sie unsere Fragen und Antworten zu Impfstoffen und Immunisierung für weitere Informationen.

Der Prozentsatz der Menschen, die Antikörper haben müssen, um eine Herdenimmunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erreichen, variiert mit jeder Krankheit. Zum Beispiel erfordert die Herdenimmunität gegen Masern, dass etwa 95 % der Bevölkerung geimpft sind. Die restlichen 5 % werden dadurch geschützt, dass sich die Masern unter den Geimpften nicht ausbreiten. Bei Polio liegt der Schwellenwert bei etwa 80 %.

Das Erreichen einer Herdenimmunität mit sicheren und effektiven Impfstoffen macht Krankheiten seltener und rettet Leben.

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PCR-Methode untauglich zur Infektionsfeststellung

Die PCR-Methode ist bei höheren ct-Werten als 24 ungeeignet Infektionen festzustellen. Bei den gängigen PCR-Tests werden ct-Werte von 33 bis 45 angewendet. Der Drosten-Test z.B. hat einen ct-Wert von 45.

Zusammenfassend waren die Proben nur bis zu einer bestimmten Viruskonzentration (Ct-Wert <24) und höchstens bis zu sieben Tage nach Symptombeginn infektiös.

Da die Infektionswahrscheinlichkeit nicht linear abnimmt, hier zur Verdeutlichung eine Grafik mit logarithmischer Teilung der Wahrscheinlichkeit.

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Bill Gates und seine Investitionen in Deutschland

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Intensivstationen vor Corona überlastet

Bei einer Suche im Internet, zeitlich vor September 2019 beschränkt,  findet man mit dem Suchbegriff „Intensivstationen überlastet“ Folgendes (Auszug)

„Stehen mit dem Rücken zur Wand”: Intensivstationen in Köln …
www.ksta.de › Köln
08.02.2019 — „Stehen mit dem Rücken zur Wand”: Intensivstationen in Köln zeitweise völlig überlastet. Von Tim Stinauer.

Intensivmedizin: Versorgung der Bevölkerung in Gefahr
www.aerzteblatt.de › archiv › Intensivmedizin-Versorg…
07.03.2019 — Schon heute sind in zahlreichen Krankenhäusern Intensivbetten gesperrt, weil es … Unterbesetzung auf den Intensivstationen eine sukzessive Überlastung der …

+++Krankenhäuser überfüllt +++Selbst Mediziner infiziert+++ …
www.bild.de › Regional › Leipzig › News
12.03.2018 — Leipzig –. Die Intensivstationen sind überlastet, Patienten werden abgewiesen, weil keine Betten mehr frei sind! Und selbst beim Personal ist der Krankenstand …

Frankreich: Grippewelle überlastet Krankenhäuser – DER …
www.spiegel.de › Gesundheit › Diagnose & Therapie
11.01.2017 — November wurden landesweit 627 Patienten mit schweren Grippesymptomen auf der Intensivstation behandelt, 52 von ihnen starben. Wegen der großen Zahl …

Was läuft schief auf den Intensivstationen?
www.wellness-gesund.info › Wissen › Pflege
15.06.2010 — Was läuft schief auf den Intensivstationen? Sind unsere Intensivstationen überlastet? Jede dritte Intensivstation lehnt Verletzte regelmäßig ab. Notärzte müssen oft …

Engpässe in Kliniken: Grippewelle hat Köln fest im Griff – WELT
www.welt.de › Regionales › Köln
19.02.2013 — Aufgrund der vielen Grippekranken sind die Intensivstationen komplett überfüllt. Zeitweise sind die Krankenhäuser sogar so überlastet, dass sie keine neuen …

Grippewelle: Krankenhäuser stoßen an Kapazitätsgrenzen …
www.klinikum-bad-hersfeld.de › grippewelle_kranken…
15.03.2018 — Auch die zehn Intensivbetten waren voll belegt, eine Anfrage für ein Bett kam sogar aus Wiesbaden. Bis Anfang nächster Woche rechnet Alemany mit einer …

Personalmangel: Intensivstationen am Limit | NDR.de …
www.ndr.de › fernsehen › sendungen › panorama3 › Pers…
11.12.2018 — Engpässe auf den Intensivstationen: Bis zu einem Drittel der Betten kann nicht genutzt werden, da Pflegekräfte fehlen. Besonders betroffen sind Niedersachsen … Weiterlesen »