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Drosten 2014 – PCR-Tests sind kein geeignetes Mittel der Diagnose

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228-all.html

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PCR-Methode untauglich zur Infektionsfeststellung

Die PCR-Methode ist bei höheren ct-Werten als 24 ungeeignet Infektionen festzustellen. Bei den gängigen PCR-Tests werden ct-Werte von 33 bis 45 angewendet. Der Drosten-Test z.B. hat einen ct-Wert von 45.

Zusammenfassend waren die Proben nur bis zu einer bestimmten Viruskonzentration (Ct-Wert <24) und höchstens bis zu sieben Tage nach Symptombeginn infektiös.

Da die Infektionswahrscheinlichkeit nicht linear abnimmt, hier zur Verdeutlichung eine Grafik mit logarithmischer Teilung der Wahrscheinlichkeit.

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Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für unzuverlässig

2020-11-11–Urteil-portugisisches-Berufungsgericht–portugisisch
2020-11-11–Urteil-portugisisches-Berufungsgericht–deutsche-Zusammenfassung

An den PCR Tests, die auf eine Veröffentlichung des deutschen Virologen Christian Drosten zurückzuführen und vom privaten Verein WHO gepusht wurden, gibt es schon länger Zweifel. Vor allem daran, dass Ergebnisse des Tests für behördliche Entscheidungen von Quarantäne bis Lockdowns herangezogen werden. Diese Bedenken sind nun in einem Entscheid eines portugiesischen Berufungsgerichtshof festgehalten worden.

In einer Entscheidung vom 11. November 2020 urteilte ein portugiesisches Berufungsgericht gegen die regionale Gesundheitsbehörde der Azoren in Bezug auf ein Urteil eines Untergerichts, die Quarantäne von vier Personen für unrechtmäßig zu erklären. Von diesen war eine Person mit einem PCR-Test positiv auf Covid getestet worden; bei den anderen drei Personen wurde davon ausgegangen, dass sie einem hohen Expositionsrisiko ausgesetzt waren. Infolgedessen entschied die regionale Gesundheitsbehörde, dass alle vier infektiös und gesundheitsgefährdend seien, weshalb sie isoliert werden mussten. Eine Vorgangsweise, die wir auch bei unseren Gesundheitsbehörden regelmäßig erleben

Die Vorinstanz hatte gegen die Gesundheitsbehörde entschieden, und das Berufungsgericht bestätigte diese Entscheidung mit Argumenten, die die wissenschaftlichen Ansicht vieler Experten wie etwa des früheren Chief Science Officers von Pharma-Gigant Pfizer wegen der mangelnden Zuverlässigkeit der PCR-Tests ausdrücklich unterstützen.

Für Kenner der portugiesischen Sprache ist das Urteil hier nachzulesen, die englische Übersetzung durch einen portugiesischen Professor hier..
Die Hauptpunkte des Gerichtsentscheids sind wie folgt:

Eine medizinische Diagnose ist eine medizinische Handlung, zu der nur ein Arzt rechtlich befugt ist und für die dieser Arzt allein und vollständig verantwortlich ist. Keine andere Person oder Institution, einschließlich Regierungsbehörden oder Gerichten, hat eine solche Befugnis. Es ist nicht Aufgabe der regionalen Gesundheitsbehörde der Azoren, jemanden für krank oder gesundheitsgefährdend zu erklären. Nur ein Arzt kann dies tun. Niemand kann per Dekret oder Gesetz für krank oder gesundheitsgefährdend erklärt werden, auch nicht als automatische, administrative Folge des Ergebnisses eines Labortests, egal welcher Art.

Daraus folgert das Gericht, dass „bei Durchführung ohne vorherige ärztliche Beobachtung des Patienten, ohne Beteiligung eines durch den Ordem dos Médicos zertifizierten Arztes, der die Symptome beurteilt und die für notwendig erachteten Tests/Prüfungen verlangt hätte, jede Handlung der Diagnose, oder irgendeine Handlung zur Überwachung der öffentlichen Gesundheit (wie z.B. die Feststellung, ob eine Virusinfektion oder ein hohes Expositionsrisiko besteht, was die oben genannten Begriffe zusammenfassen) gegen [eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften] verstößt und ein Verbrechen der usurpação de funções [unrechtmäßige Berufsausübung] darstellen kann, wenn diese Handlungen von jemandem ausgeführt oder diktiert werden, dem die Fähigkeit dazu fehlt, das heißt, von jemandem, der kein approbierter Arzt ist [um in Portugal Medizin zu praktizieren, reicht ein Abschluss nicht aus, Man muss als qualifiziert für die Ausübung des Arztberufs anerkannt werden, indem man sich einer Prüfung mit dem Ordem dos Médicos unterziehen]“.

Darüber hinaus stellt das Gericht fest, dass die Gesundheitsbehörde der Azoren gegen Artikel 6 der Allgemeinen Erklärung über Bioethik und Menschenrechte verstoßen hat, da sie es versäumt hat, den Nachweis zu erbringen, dass die in dieser Erklärung vorgeschriebene informierte Zustimmung von den PCR-getesteten Personen erteilt wurde, die sich gegen die ihnen auferlegten Zwangsquarantänemaßnahmen beschwert hatten.

Aus den dem Gericht vorgelegten Fakten schloss es, dass weder vor noch nach der Durchführung des Tests Beweise oder auch nur Hinweise darauf vorlagen, dass die vier fraglichen Personen von einem Arzt untersucht worden waren.
Grundlegende Kritik am PCR Test durch das Gericht

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Die PCR-Methode ist kein Test und kann keine Infizierung feststellen

Bei 20 Durchläufen findest du nichts, bei 40 etwas und bei 60 Durchläufen sind alle Ergebnisse positiv.
Die PCR-Methode als Test zu bezeichnen und die Positiven als „Infizierte“, ist Volksverarschung.
Wer es nicht glaubt, lese die technischen Grundlagen und die Funktion der PCR-Methode nach.

Berliner Senat bestätigt staatlichen Corona-Betrug: PCR-Tests können keine Infektion nachweisen
Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat bestätigt, dass PCR-Tests eigentlich nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage des Einzelabgeordneten Marcel Luthe hervor.
Die Senatsverwaltung erklärte, dass es sich im Zusammenhang mit dem Gesetz um ein „vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann“ handeln müsse, damit von einem „Krankheitserreger“ gesprochen werden könne. Auf die Frage des Abgeordneten, ob „ein sogenannter PCR-Test in der Lage“ sei, „zwischen einem ,vermehrungsfähigen‘ und einem ,nicht-vermehrungsfähigen‘ Virus zu unterscheiden“, antwortete die Senatsverwaltung mit einem „Nein“.
PCR-Tests sind reiner Betrug
Damit stellt eine Behörde offiziell fest, dass in der BRD ein groß angelegter Betrug läuft. Der Berliner Senat selbst nutzt sogar trotz dieses Wissens die Ergebnisse aus PCR-Tests, um die Freiheiten der Bürger einzuschränken und andere willkürliche Maßnahmen zum angeblichen Infektionsschutz zu treffen.
https://www.anonymousnews.ru/2020/11/08/berliner-senat-pcr-tests-infektion/
https://www.youtube.com/watch?v=lkR2FgWf0-o

PCR-Methode, was bedeutet der CT-Wert Weiterlesen »

PCR-Test, nicht für Diagnose geeignet!

Das Bild als Text:

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Corona-Symposium: Prof. Dr. Stefan Homburg

10 Minuten die es in sich haben:

Die Rede von Prof. Dr. Stefan Homburg als Text:

Meine sehr geehrten Damen und Herren. Wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das Wichtigste in fünf Stichpunkten.

Erstens sank die Klinikbelegung in Deutschland bundesweit im Jahre 2020 auf ein historisches Altzeitief, sagt das Bundesgesundheitsministerium

Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als sonst. Corona kam, die Influenza verschwand zeitweise, sagen die Sentineldaten des KI

Drittens starben im Jahr 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst auch. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu, sagen Daten des Statistischen Bundesamts

Viertens waren Menschen die mit oder an Corona verstarben im Mittel 83 Jahre alt und die übrigen Verstorbenen im Mittel 82 Jahre alt, sagen RKI und statistisches Bundesamt

Fünftens und letztens schnitt das Masken und Lockdown freie Schweden besser ab als Deutschland, sagt die WA. Aan den Maßnahmen lag das alles also nicht

In der Summe sind die fünf Behauptungen so unglaublich, dass sie in ihren Tagungsunterlagen einen Umdruck von mir finden der heißt, amtliche Corona Fakten. Dort haben sie einen amtlichen Link zu jeder dieser Behauptung.

Zusammenfassend, klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer Pandemie ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwanken und dem Publikum vorgaukelten es gäbe mehr kranke und tote als sonst. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rino Viren hätte man dieselbe Illusion erzeugen können und das könnte man momentan auch wenn man es wollte.

Wie hat die Politik auf diese klinische Normallage reagiert. Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang. Ließ Alte isolieren und einsam sterben. Zerstörte Existenzen. Die Polizei Verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee. Prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder gleichen virenübertragenden Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten.

Eine Sprache wie wir sie seit 70 Jahren nicht mehr kannten! Weiterlesen »

Erinnerungen an den Coronaterror

Um die Radikalität und zum Teil irritierende bis schockierende Inhumanität jener Zeit in Erinnerung zu rufen, soll über Zitate aggressiv agierender Politiker die Stimmung jener Zeit widergespiegelt werden.

Als historisches Zeitdokument folgen Auszüge der Hassrede der Grünen-Politikerin Katharina Schulze am 1. Dezember 2021 im bayrischen Landtag. Dringlichkeitsantrag –Drucksache Nr. 18/19275 vom 30. November 2021: „Jetzt schnell handeln: Öffentliches Leben auf das notwendige Maß beschränken, Infektionszahlen senken“:

„Herr Präsident, liebe Kollegen! Die Corona-Lage in Bayern ist dramatisch. Es muss dringend gehandelt werden. Jeder Tag, der jetzt noch abgewartet wird, zieht schreckliche Folgen nach sich (…) Aus grüner Sicht muss jetzt endlich konsequent und umfassend gehandelt werden.

Aus grüner Sicht ist die Lage in Bayern so ernst, dass wir das öffentliche Leben erneut wieder herunterfahren müssen (…) Wir sind BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Wir sind eine wissenschaftsbasierte und verantwortungsvolle Partei, und da die Situation so dramatisch ist und Markus Söder zu langsam ist, schlagen wir jetzt vor, was wir hier in Bayern machen müssen.

Erstens fordern wir eine Verschärfung der Kontaktbeschränkung für ungeimpfte Erwachsene. Wir möchten, dass im Freistaat Bayern in Zukunft nur noch Treffen zwischen Mitgliedern eines Haushaltes mit maximal einer weiteren erwachsenen Person möglich sind; Kinder werden natürlich nicht mitgezählt.

Zweitens wollen wir, dass der Handel endlich für Ungeimpfte geschlossen wird: 2G im Einzelhandel, mit Ausnahme der Grundversorgung, sowie 2G plus im touristischen Beherbergungswesen, in der Gastronomie und bei körpernahen Dienstleistungen.

Drittens – das tut uns besonders weh – fordern wir die Absage aller Sport-, Kultur- und Freizeitveranstaltungen mit Publikum. Ja, das schmerzt. Aber wir müssen Mobilität und Kontakte vermeiden, wo es nur geht (…)

Viertens (…) Das ist die klare Aufforderung an diese Söder-Regierung: Sorgen Sie dafür, dass diese Einrichtungen sicher sind! Es braucht in ganz Bayern Lolli-PCRPool-Tests in den Kitas und dreimal wöchentlich PCR-Pool-Tests in allen Schulen. Diese müssen Sie jetzt bereitstellen (…)

Liebe Kollegen, wir wissen als Grüne: Diese Corona-Pandemie beenden wir nur, wenn wir die Impfquote steigern. Ich bin einfach froh, dass sich die neue Ampel-Regierung auf den Weg macht, wohl eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Ich erwarte, dass die Vorbereitungen jetzt schon beginnen, damit, wenn die allgemeine Impfpflicht eingeführt wird, nicht wieder alle wie der Ochs vorm Berg dastehen (…)

Das Protokoll dokumentiert: „Beifall bei den Grünen“.

Am 9. September 2022 informierte die Süddeutsche Zeitung, dass Katharina Schulze erneut als grüne Spitzenkandidatin für die Landtagswahl im Jahr 2023 nominiert wurde. Eine Entschuldigung an betroffene Erwachsenen oder Kinder, wie auch die kritische Aufarbeitung zitierter Inhalte, wurde seitens der Politikerin bisher für nicht notwendig befunden.

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Covid-19: Ein Universum von Fragen in einer Zeit des universellen Betrugs

Covid-19: Ein Universum von Fragen in einer Zeit des universellen Betrugs

https://off-guardian.org/2022/10/28/covid-19-a-universe-of-questions-in-a-time-of-universal-deceit/

Deutsche Übersetzung: (PDF)

In einer Zeit des universellen Betrugs ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.
George Orwell zugeschrieben, aber ohne Quellenangabe.

Während wir uns dem dritten Jahr der „Covid-Krise“ nähern, ist die einst unanfechtbare Covid-Geschichte – die von Politikern, Gesundheitsbeauftragten und allen Mainstream-Medien berichtet und wiederholt wurde – durch Widersprüche und Ungereimtheiten ersetzt worden.

Die ursprüngliche Covid-Story, die von Gesundheitsexperten“ und Regierungsbeamten erzählt wurde, handelte von einem besonders ansteckenden Krankheitserreger, der im Jahr 2020 den Planeten belagerte und sich wie ein Lauffeuer ausbreitete – und die Menschen massenhaft terrorisierte, infizierte und tötete.

Es war die Geschichte eines „Pandemie-Ereignisses“, bei dem die Menschen aufgefordert wurden, in ihren Häusern zu bleiben, ganze Bereiche der Gesellschaft wurden gezwungen, ihre Arbeit einzustellen, und die Menschen wurden angewiesen, alles zu tun, um den Kontakt zueinander zu vermeiden.

Es war eine Geschichte über geschlossene Schulen, geschlossene Unternehmen, geschlossene Kirchen und bald überfüllte Krankenhäuser.

In späteren Kapiteln wandelte sich die Covid-Geschichte von unumstößlichen Wahrheiten – „Folge der Wissenschaft“ – zu sich ständig ändernden Definitionen – „Die Wissenschaft entwickelt sich weiter.“ Unzählige Aspekte der „offiziellen“ Erzählung änderten sich über Nacht. Allmählich wurde die Erzählung von Seiten mit fragwürdigen Statistiken und sich ständig verändernden Handlungssträngen durchsetzt.

Was sollte man von all diesen Widersprüchen und ministeriellen Mutationen halten?

Ergibt die Geschichte von heute einen Sinn mit der von gestern? Wird die von morgen mit der von heute Sinn machen?

Bald wurde die einzige Gewissheit innerhalb der Covid-Erzählung zu ihrer Ungewissheit – in dem Moment, in dem die Covid-Geschichte, die man zu kennen glaubte, auf festem Boden stand, geriet sie erneut ins Wanken.

Der Versuch, dem Covid-Rätsel auf die Spur zu kommen, erforderte bald die Navigation durch ein komplexes Labyrinth aus Täuschungen, Manipulationen, Verschleierungen und Verheimlichungen. Es wurde von Tag zu Tag schwieriger, die Fakten von der Fiktion zu unterscheiden.

Während die meisten an der Mediengeschichte und den Regierungserlassen festhielten, wurden einige auf die zahlreichen Anomalien aufmerksam und begannen, Fragen zu stellen.

Die drängendste Frage lautete einfach: „Warum durfte niemand Fragen stellen?“ Sobald diese Büchse der Pandora geöffnet war, strömte ein Strom von Fragen heraus. Weiterlesen »

CT-Wert

Der CT-Wert beim „PCR-Test“ sagt aus, wie oft die Probe verdoppelt wurde. Da es beim „PCR-Test“ keine Standardisierung gibt, ist es kein zulässiger medizinischer Test. Eine Standardisierung ist Voraussetzung für eine Zulassung als in-vitrio-Test. Deshalb auch der Hinweis auf dem Beipackzettel zum Test: „Nicht für Diagnose geeignet, nur für Forschungszwecke“. Als realistisch wird ein CT-Wert von 20 bis 22 angesehen. Der Drosten-Test hat einen CT-Wert von 45. Im Längengleichnis wären dabei aus Einem Milimeter 35 Millionen Kilometer geworden. „Bei einem so hohen Wert können sie alles in der Probe finden“. Das sagte der Erfinder der PCR-Methode Kary Mullis schon vor Jahren.

Zur Veranschaulichung der Wirkung des CT-Wertes hier die Auswirkung auf eine Länge. Die Grafik nimmt einen Ausgangslänge von 1mm an. Mit jeder Erhöhung des CT-Wertes verdoppelt sich die Länge, Die Ergebnisse in Meter und Kilometer sind auf ganze Zahlen gerundet.

Die Länge eines Lichtjahres ist bei einem CT-Wert von 63 überschritten. Bei einem CT-Wert von 100 wäre die Länge 125 Milliarden Lichtjahre. Das ist mehr als der Durchmesser des bekannten Universums (93 Milliarden Lichtjahre). Und das alles aus einer Startlänge von 1 mm durch 100 Verdoppelungen.

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Spanische Regierung gibt zu, es gibt keinen Nachweis für einen Virus

Antwort des spanischen Gesundheitsministeriums auf die Anfrage, über welche Daten das Ministerium über das SARS-CoV-2-Virus verfügt:
„Das Gesundheitsministerium verfügt weder über SARS-CoV-2-Kulturen für Tests noch über ein Verzeichnis von Labors, die über Kultur- und Isolierungskapazitäten für Tests verfügen.“

Spanisches Original: 2021-07-22–RESPUESTA-MINISTERIO-DE-SANIDAD

STAATSSEKRETARIAT FÜR GESUNDHEIT
AKTENZEICHEN: 001 -0591 44
DATUM DER ANTRAGSTELLUNG: 22 de julio de 2021
DATUM DES DOKUMENTS: 8 de septiembre de 2021

GENERALDIREKTION DER ÖFFENTLICHEN GESUNDHEIT

NAME: xxxxxxxxxxxx                                                                                xxxxxxxxxxxxxxxx
NIF:    xxxxxxxxxxxx                                                                                xxxxxxxxxxxxxxxx
E-Mail:                                                                                                          SPANIEN

Am 22. Juli 2021 ist Ihr Antrag auf Zugang zu öffentlichen Informationen gemäß dem Gesetz 19/2013 vom 9. Dezember über Transparenz, Zugang zu öffentlichen Informationen und gute Regierungsführung bei der Informationsstelle für Transparenz des Gesundheitsministeriums eingegangen und unter der Nummer 001-059144 registriert worden.

Am 10. August 2021 ging dieser Antrag bei der Generaldirektion für Volksgesundheit ein, und ab diesem Datum begann die in Artikel 20.1 des Gesetzes 19/2013 vom 9. Dezember vorgesehene einmonatige Frist für seine Beilegung zu laufen. Am 12. August 2021 wurde Ihnen die Verlängerung der Frist aus den in derselben Rechtsvorschrift dargelegten Gründen mitgeteilt.

Nach Prüfung Ihres Antrags beschließt die Generaldirektion, Ihr Recht auf Zugang zu Informationen zu gewähren. Bitte beachten Sie, dass die Daten, die dem Gesundheitsministerium in Bezug auf die SARS-CoV-2-Pandemie zur Verfügung stehen, unter den folgenden Links abgerufen werden können:
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/home.htm
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos.htm

Dort finden Sie verschiedene Dokumente zu wissenschaftlichen und technischen Informationen, Verfahren und Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der Infektion, Pandemievorbereitung und -reaktion, Empfehlungen für die klinische Behandlung von Fällen, Maßnahmen im Rahmen der Reaktion auf COVID-19 durch Gebiete, Kollektive und Gruppen sowie Kommunikationsaspekte.

Speziell zu PCR-Zyklen und Antigentests finden Sie Informationen in dem folgenden Dokument:
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/COVID19_Estrategia_vigilancia_y_control_e_indicadores.pdf

COVID-19-Impfstoffe werden derzeit in Spanien gemäß der COVID-19-Impfstrategie in Spanien [genehmigt vom interterritorialen Rat des nationalen Gesundheitssystems] verabreicht und sind für die Bürger kostenlos. Sie sind nicht verschreibungspflichtig. Sie können die Strategie und ihre Aktualisierungen sowie eine Zusammenfassung der Merkmale der Impfstoffe und ihr technisches Datenblatt unter dem folgenden Link einsehen:
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/vacunaCovid19.htm

Die Wirksamkeit von Impfstoffen wird unter idealen Laborbedingungen gemessen und dann in der realen Bevölkerung, nachdem die Impfstoffe verabreicht wurden. Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/20210820_INMUNIDAD_y_VACUNAS.pdf

Studien zu diesem Aspekt finden sich auch in der Bibliographie der Strategieaktualisierungen, insbesondere in der Strategieaktualisierung 8.
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/prevPromocion/vacunaciones/covid19/docs/COVID-19_Actualizacion8_EstrategiaVacunacion.pdf

Die Reaktionen auf Impfstoffe werden im Rahmen der Pharmakovigilanz untersucht. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.aemps.gob.es/la-aemps/ultima-informacion-de-la-aemps-acerca-del-covid%e2%80%9119/vacunas-contra-la-covid%e2%80%9119/farmacoviailancia-de-vacunas/informes-periodicos-de-farmacovigilancia-de-vacunas-covid-19/

Informationen zur Genomsequenzierung des Virus finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/Integracion_de_la_secuenciacion_genomica-en_la_vigilancia_del_SARS-CoV-2.pdf

Das Gesundheitsministerium verfügt weder über SARS-CoV-2-Kulturen für Tests noch über ein Verzeichnis von Labors, die über Kultur- und Isolierungskapazitäten für Tests verfügen.

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Covid-19-Impfungen sind wirkungslos

https://theexpose.uk/wp-content/uploads/2021/09/Pierpont-Why-mandated-vaccines-are-pointless-final-1.pdf

„Covid-19-Impfvorschriften sind jetzt wohl sinnlos:
Covid-19-Impfstoffe können nicht verhindern, dass sich Menschen mit der nun vorherrschenden Delta-Variante anstecken und sie an andere weitergeben
9. September 2021
Nina Pierpont, MD, PhD

Zusammenfassung:

  1. Hervorragende wissenschaftliche Forschungsarbeiten, die im August 2021 veröffentlicht oder eingestellt wurden, zeigen deutlich, dass die derzeitigen Impfstoffe die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindern.
  2. Impfstoffe sollen zwei Ziele erreichen:
    1. Die geimpfte Person vor der Krankheit zu schützen.
    2. Sie sollen verhindern, dass Menschen die Infektion in sich tragen und sie auf andere übertragen.
      1. Wenn genügend Menschen geimpft sind oder auf andere Weise immun werden, hofft man, dass die Krankheit nicht mehr zirkuliert. Wir nennen dies Herdenimmunität.
      2. Auf dem Weg zur Herdenimmunität geht man davon aus, dass die geimpften Menschen sichere Gruppen bilden können, in denen niemand das Virus in sich trägt oder überträgt.
  3. Leider ist diese letzte Annahme (2.b.ii) bei der neuen Variante von SARS-CoV-2, Delta (B.1.617.2), nicht mehr zutreffend, auf die jetzt praktisch alle Fälle weltweit zurückzuführen sind.
  4. Delta ist infektiöser als der Alpha-Stamm (B.1.1.7), der im Vereinigten Königreich von Januar bis Mai 2021 (und in den USA von März bis Juni 2021) vorherrschte, was bedeutet, dass Delta leichter von Mensch zu Mensch übertragen wird als der zuvor dominierende Stamm.
    1. Die Ansteckungsfähigkeit ist ein Korrelat der hohen Viruslast (siehe Abschnitt 5, unten).
    2. Von seinem Ursprung in Indien aus hat Delta innerhalb weniger Monate die fast vollständige Vorherrschaft über alle COVID-19-Virusstämme erlangt, weil er sich so leicht verbreitet und sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Menschen infiziert.
  5. Neue Forschungsergebnisse aus verschiedenen Bereichen zeigen, dass Delta eine sehr hohe Viruslast erzeugt (d. h. die Virusdichte in einem Nasen-Rachen-Abstrich, die anhand der PCR-Zyklusschwellenwerte ermittelt wird).
    1. Die Viruslasten sind bei Menschen, die mit Delta infiziert sind, viel höher als bei Menschen, die mit Alpha infiziert waren.
    2. Die Viruslast mit Delta ist gleich hoch, unabhängig davon, ob die Person geimpft wurde oder nicht.
    3. Die Viruslast ist ein Indikator für die Ansteckungsfähigkeit. [13,14] Je mehr Viren eine Person in Nase und Mund hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sich in den Atemtropfen und Sekreten dieser Person befinden und auf andere übertragen werden.
  6. Aufgrund der Evolution des Virus selbst haben alle derzeit zugelassenen Impfstoffe (die alle auf der ursprünglichen Spike-Protein-Sequenz des Wuhan-Stamms basieren) ihre Fähigkeit verloren, den oben genannten Impfzweck 2(b) zu erfüllen: „Menschen davor zu bewahren, die Infektion in sich zu tragen und sie auf andere zu übertragen.“
  7. Impfvorschriften sind somit nicht mehr gerechtfertigt, weil die Impfung eines Individuums dessen Fähigkeit, das Virus zu erwerben und auf andere zu übertragen, nicht mehr verhindert oder auch nur verlangsamt.
  8. Unter Delta ist eine natürliche Immunität viel schützender als die Impfung. Bei allen Schweregraden der COVID-19-Erkrankung wird eine gesunde natürliche Immunität erreicht.

Die dokumentarischen Beweise:
Im Folgenden werden drei Studien vorgestellt, deren Ergebnisse und Daten die obigen Aussagen stützen:

Dr. Nina Pierpont – https://ninapierpont.com

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Todesursachen 2020

Von den 83,2 Millionen Bundesbürgern sind im Jahr 2020 mehr als 985.000 verstorben. Das sind 212.000 mehr als neu geboren wurden. Die Todesursachen werden vom Statistischen Bundesamt erfasst, so wie sie gemeldet werden.

Im mehrjährigen Mittel gab es 2020 eine Untersterblichkeit. 

Anteil der größten Todesursachen

Krankheiten des Kreislaufsystems, wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfall oder Herzinfarkt. 32,9%
Tumorneubildungen 23,4%
Krankheiten des Atmungssystems ohne Covid-19  6,0%
Verhaltensstörungen  5,8%
Erkrankungen des Verdauungssystems  4,1%
Drüsen- sowie Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten  3,6%
Krankheiten des Nervensystems  3,4%
Covid-19  3,3%
Sonstige und Unbekannt 17,4%

Wie bekannt, ist der Anteil von Covid-19 mit Vorsicht zu genießen, da Manipulationen mit dem „PCR-Test“ Tür und Tor offen stehen.

https://de.rt.com/inland/123103-woran-deutsche-im-jahr-2020-starben/

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Influenza-Impfung und Atemwegsviren-Interferenz beim Personal des Verteidigungsministeriums während der Influenza-Saison 2017-2018

(Siehe auch Artikel von Children’s Health Defense)

Englisches Originaldokument (PDF Download)
Deutsche Übersetzung: (PDF Download

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Influenza-Impfung und Atemwegsvirus-Interferenz unter dem Personal des Verteidigungsministeriums während der Grippesaison 2017-2018

Greg G.Wolff

Armed Forces Health Surveillance Branch Air Force Satellite, 2510 5th Street, Bldg 840, Wright-Patterson AFB, OH 45433, United States

Received 20 June 2019, Revised 30 September 2019, Accepted 1 October 2019, Available online 10 October 2019.

https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2019.10.005

Höhepunkte

  • Wir untersuchten die Virusinterferenz in einer vom Verteidigungsministerium abhängigen Bevölkerung.
  • Das geimpfte Personal hatte keine signifikante Wahrscheinlichkeit für Atemwegserkrankungen.
  • Das geimpfte Personal war gegen Grippe geschützt.
  • Die Wahrscheinlichkeit einer Virusinfektion durch Impfung variierte bei den einzelnen Atemwegsviren.

Kurzfassung

Zweck

Der Erhalt einer Grippeimpfung kann das Risiko für andere Atemwegsviren erhöhen, ein Phänomen, das als Virusinterferenz bekannt ist. Zur Berechnung der Wirksamkeit eines Grippeimpfstoffs werden häufig test-negative Studiendesigns verwendet. Das Phänomen der Virusinterferenz widerspricht der Grundannahme der test-negativen Impfstoff-Wirksamkeitsstudie, dass eine Impfung das Risiko einer Infektion mit anderen Atemwegserkrankungen nicht verändert und somit die Ergebnisse der Impfstoff-Wirksamkeit potenziell in die positive Richtung verzerrt. Ziel dieser Studie war es, die Virusinterferenz zu untersuchen, indem der Status des Respirationsvirus unter den Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums auf der Grundlage ihres Influenza-Impfstatus verglichen wird. Darüber hinaus wurden einzelne respiratorische Viren und ihr Zusammenhang mit der Grippeimpfung untersucht. Weiterlesen »

Drosten als Betrüger entlarvt

Drosten ist ein Wissenschaftsdarsteller. Das hat er bereits bei bei der Schweine­grippe bewiesen und beweist es jetzt erneut. Der sogenannte Test ist reiner Hokuspokus. Seine Veröffenlichung ist grob Fehlerhaft, und, gelinde gesagt, durch Korruption begleitet.

Das englische Original:
https://cormandrostenreview.com/report/ 

Hier die deutsche Übersetzung:

Übersichtsbericht Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020

November 27, 2020

Dieser umfangreiche Review-Bericht wurde offiziell am 27. November 2020 über das Einreichungsportal der Eurosurveillance-Redaktion eingereicht. Diesem Review-Bericht ist ein Retraction Request Letter beigefügt, der von allen Haupt- und Co-Autoren unterzeichnet ist. Der erste und letzte aufgelistete Name sind der erste und zweite Hauptautor. Alle Namen dazwischen sind Co-Autoren.

Externes Peer-Review des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zeigt 10 wesentliche wissenschaftliche Fehler auf molekularer und methodischer Ebene: Konsequenzen für falsch positive Ergebnisse.

Pieter Borger(1), Bobby Rajesh Malhotra(2) , Michael Yeadon(3) , Clare Craig(4), Kevin McKernan(5) , Klaus Steger(6) , Paul McSheehy(7) , Lidiya Angelova(8), Fabio Franchi(9), Thomas Binder(10), Henrik Ullrich(11) , Makoto Ohashi(12), Stefano Scoglio(13), Marjolein Doesburg-van Kleffens(14), Dorothea Gilbert(15), Rainer Klement(16), Ruth Schruefer(17), Berber W. Pieksma(18), Jan Bonte(19), Bruno H. Dalle Carbonare(20), Kevin P. Corbett(21), Ulrike Kämmerer(22)

ABSTRACT

In der Publikation mit dem Titel „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“ (Eurosurveillance 25(8) 2020) stellen die Autoren einen diagnostischen Arbeitsablauf und ein RT-qPCR-Protokoll für den Nachweis und die Diagnostik von 2019-nCoV (jetzt bekannt als SARS-CoV-2) vor, von dem sie behaupten, dass er validiert ist und eine robuste diagnostische Methode für den Einsatz in Public-Health-Labors darstellt.

In Anbetracht der Konsequenzen, die sich aus dieser Publikation für Gesellschaften weltweit ergeben, hat eine Gruppe unabhängiger Forscher eine Punkt-für-Punkt-Überprüfung der oben genannten Publikation durchgeführt, bei der 1) alle Komponenten des vorgestellten Testdesigns gegengeprüft wurden, 2) die RT-qPCR-Protokoll-Empfehlungen im Hinblick auf die gute Laborpraxis bewertet wurden und 3) die Parameter anhand der relevanten wissenschaftlichen Literatur auf diesem Gebiet untersucht wurden.

Das veröffentlichte RT-qPCR-Protokoll zum Nachweis und zur Diagnostik von 2019-nCoV und das Manuskript weisen zahlreiche technische und wissenschaftliche Fehler auf, darunter ein unzureichendes Primerdesign, ein problematisches und unzureichendes RT-qPCR-Protokoll und das Fehlen einer genauen Testvalidierung. Weder der vorgestellte Test noch das Manuskript selbst erfüllen die Anforderungen an eine akzeptable wissenschaftliche Publikation. Weiterhin werden gravierende Interessenkonflikte der Autoren nicht erwähnt. Schließlich deutet die sehr kurze Zeitspanne zwischen Einreichung und Annahme der Publikation (24 Stunden) darauf hin, dass ein systematischer Peer-Review-Prozess hier entweder nicht durchgeführt wurde oder von problematisch schlechter Qualität ist.  Wir liefern überzeugende Belege für mehrere wissenschaftliche Unzulänglichkeiten, Fehler und Mängel.

In Anbetracht der hier dargestellten wissenschaftlichen und methodischen Mängel sind wir zuversichtlich, dass die Redaktion von Eurosurveillance keine andere Wahl hat, als die Publikation zurückzuziehen. Weiterlesen »

Interview mit Koreas führendem Corona Experten, Prof. Kim Woo-joo vom Korea University Guro Hospital

Transcript erstellt mit der Untertitelfunktion von Youtube. Weiterlesen »

Emma 1992 Heft Nr 9 – Bettina Flitner – Mein Feind

Achtung, Jugendliche können durch die folgenden Bilder verstört werden!

Als PDF Emma 1992 Heft Nr 9 – Bettina Flitner – Mein Feind

Original: https://www.emma.de/lesesaal/45324#pages/33

 

Mein Feind? Jemand, der versucht, mir die Handtasche wegzureißen. Dem würde ich erst die Speerspitze in den Bauch rammen und dann gegen die Beine treten. Und dann würde ich weglaufen.

Mein Feind ist einer von der Schule, auch Türke. Der sieht mir immer das Kopftuch runter. Mit dem Säbel würde ich dem vor der Schule den Kopf abhacken. Auf dem Schulhof wär’ schlecht, da stehen die Lehrer.

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