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Die Geschichte der USA ist die Geschichte einer Raubnation

Wenn das Geraubte aufgebraucht ist und sich deshalb eine „Wirtschaftskrise“ anbahnt, muss wieder auf Raubzug gegangen werden.
Diese Weltsicht der größten Demokratie der Erde ist u.a. auch der Grund dafür, dass Deutschland im Rahmen ihrer „Westlichen Wertegemeinschaft“ lediglich als „Modalität der (nordamerikanischen) Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid, SPD) unter dem Namen „Bundesrepublik“ existieren darf.
Ein souveränes Deutsches Reich waere rechtlich in die Lage versetzt Reparationsansprüche geltend zu machen, bei denen allein die ZINSFORDERUNGEN fuer die nach dem II.Wk. widerrechtlich geraubten ZIVILEN Patente selbst gesunde Volkswirtschaften in den Bankrott treiben könnten.

Auch darum müssen sie Deutschland mit Hilfe ihrer konsensdemokratische Statthalter am Boden halten bzw. das Deutsche Volk als möglichen Kläger durch Bastardisierung für alle Zukunft „ausschalten“.

USA, gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%). Alle US-Präsidenten führten während ihrer Amtszeit mindestens einen Krieg. Aktuell befinden sich die USA laut einem Statement des Weißen Hauses gleich in 14 Ländern auf einmal in kriegerischen Auseinandersetzungen.
http://www.gegenfrage.com/usa-gegruendet-vor-239-jahren-davon-222-im-krieg-93/

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US-Imperialismus in nur einem Bild erklärt

Militärausgaben wichtiger Länder:

militaerausgaben