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Wie Ärztinnen das britische Gesundheitswesen zerstörten

How Women Doctors Destroyed Healthcare in Britain

In diesem Artikel zeichnet Dr. Vernon Coleman ein Bild davon, wie die Beschränkungen, die allen Allgemeinmedizinern auferlegt wurden, als eine große Zahl von Frauen in das Fachgebiet eintrat, das Gesundheitswesen dauerhaft veränderten.

Kein anderer Arzt in Großbritannien wird es jemals wagen, der Überschrift dieses Artikels zuzustimmen, aber in ihrem Herzen wissen sowohl männliche als auch weibliche Ärzte, dass ich Recht habe.

Alle gegenwärtigen Probleme des britischen Gesundheitswesens sind das Ergebnis der absichtlichen Erhöhung der Zahl der Frauen in der Medizin.

Natürlich wird niemand mit mir über diese Aussage diskutieren. Aber man kann auch nicht bestreiten, was ich Ihnen jetzt sagen werde.

Erstens wurde vor einem halben Jahrhundert eine politische Entscheidung getroffen, um die Zahl der Ärztinnen zu erhöhen. Die medizinischen Fakultäten wurden angewiesen, bei der Auswahl potenzieller Medizinstudenten weibliche Bewerber gegenüber männlichen Bewerbern zu bevorzugen.

Zweitens entschieden sich viele Ärztinnen für die Allgemeinmedizin, weil es einfacher ist, in Teilzeit als Allgemeinmedizinerin zu arbeiten als in Teilzeit als Krankenhausarzt.

Drittens wollten Ärztinnen keine Nacht- oder Wochenenddienste machen oder an Feiertagen arbeiten. Sie machten geltend, dass sie Babys und Kinder zu versorgen hätten und dass sie nicht sicher wären, wenn sie nachts Hausbesuche machen müssten.

Viertens wollten Ärztinnen aus demselben Grund der Sicherheit keine Hausbesuche mehr machen.

Fünftens gab es mit mehr Ärztinnen in der Allgemeinmedizin (von denen viele in Teilzeit arbeiteten) nicht mehr genug männliche Ärzte, um alle Nacht- und Wochenendbesuche zu machen. Und so hörten die Allgemeinmediziner mit den Bereitschaftsdiensten auf und begannen, die gleichen Arbeitszeiten wie Bibliothekare einzuhalten. (Heutzutage arbeitet der durchschnittliche Allgemeinmediziner 24 Stunden pro Woche – das ist deutlich weniger als die meisten Bibliothekare).

Sechstens bedeutete die fehlende hausärztliche Versorgung in der Nacht und an den Wochenenden, dass Patienten, die nachts oder an Wochenenden krank wurden, einen Krankenwagen rufen oder sich selbst in die örtliche Unfall- und Notaufnahme begeben mussten. Dies führte zu einer dramatischen Überlastung des Krankenwagendienstes und der örtlichen Unfall- und Notaufnahme.

Siebtens führte die Weigerung der Hausärzte, Patienten zu Hause zu besuchen, dazu, dass ältere Patienten länger im Krankenhaus bleiben mussten, als es notwendig gewesen wäre, wenn Hausärzte noch für Besuche zur Verfügung gestanden hätten. Dies führte zu einem Druck auf die Krankenhausbetten.

Achtens: Die Arbeitszufriedenheit der Ärzte ging überall drastisch zurück. Eine der befriedigendsten Aufgaben eines Hausarztes war es früher, Patienten nachts und am Wochenende zu besuchen, eine Diagnose zu stellen und eine Notfallbehandlung vor Ort durchzuführen. Ohne diese Arbeitszufriedenheit wurden die Allgemeinmediziner zu reinen Rezeptausstellern und Verfassern von Überweisungen an Krankenhäuser. (Genauso wie die Apotheker nur noch Pillenpackungen ausgeben.) In den Krankenhäusern mussten die Ärzte die Aufgaben übernehmen, die früher die Hausärzte erledigten.

Und damit ist mein Fall bewiesen.

Ärztinnen haben dies nicht absichtlich oder individuell getan, aber als Gruppe haben sie die Gesundheitsversorgung im Vereinigten Königreich zerstört.

Und ich fürchte, sie haben es dauerhaft zerstört.

Und all dies geschah vorsätzlich. Die Verschwörer planten die Zerstörung des Gesundheitswesens als Teil ihres Plans zur Verringerung der Bevölkerungszahl.

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Wer keine Ausbildung hat, dem bleibt nur die Politik

Hier das Ergebnis der Recherche zum Hundequiz:
(Von links oben nach rechts unten)

Claudia Roth, Grüne, Kulturminister, keine Berufsausbildung, Studienabbruch

Annalena Baerbock, Grüne, Außenminister, Vordiplom in Hamburg, Master of Law LL.M. nach 1 Jahr in London

Emilia Fester, Grüne, mit 23 jüngstes Bundestagsmitglied, kein Berufs- oder Hochschulabschluss

Katrin Göring-Eckardt, Grüne, Bundestagsvizepräsident, keine Berufsausbildung, Studienabbruch

Polizeihund, Parteilos, Grundausbildung und vertiefende Ausbildung abgeschlossen

Ricarda Lang, Grüne, Bundestagsmitglied, keine Berufsausbildung, Studienabbruch nach 13 Semestern Jura

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Emma 1992 Heft Nr 9 – Bettina Flitner – Mein Feind

Achtung, Jugendliche können durch die folgenden Bilder verstört werden!

Als PDF Emma 1992 Heft Nr 9 – Bettina Flitner – Mein Feind

Original: https://www.emma.de/lesesaal/45324#pages/33

 

Mein Feind? Jemand, der versucht, mir die Handtasche wegzureißen. Dem würde ich erst die Speerspitze in den Bauch rammen und dann gegen die Beine treten. Und dann würde ich weglaufen.

Mein Feind ist einer von der Schule, auch Türke. Der sieht mir immer das Kopftuch runter. Mit dem Säbel würde ich dem vor der Schule den Kopf abhacken. Auf dem Schulhof wär’ schlecht, da stehen die Lehrer.

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