Die Polizei, dein Feind und Gegner!
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Die Polizei, dein Feind und Gegner!
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Der PI-Beitrag vom 19.11.2013 „Bonn – Polizei am Ende der Belastbarkeit“ hat mich veranlasst, mir einmal das Folgende von der Seele zu schreiben. Zugegeben, ein etwas längerer Text, aber dafür bin ich ja auch schon seit mehr als 30 Jahren Polizeibeamter in einer NRW-Großstadt, und das war ich bisher immer mit Überzeugung und mit Leidenschaft. Das, was Sie in dem oben genannten Artikel berichteten, kann ich voll und ganz bestätigen. Leider muß ich das zum Selbstschutz anonym tun.
Personelles Desaster
Weil dieser Beruf für mich kein Job, sondern eine Berufung ist, leide ich darunter, daß die Polizei seit den 80ern systematisch geschwächt wird. Immer weniger Personal leistet immer mehr Arbeit. Das geht zwar offensichtlich in den allermeisten Arbeitsbereichen unserer Gesellschaft so, aber wenn die Polizei geschwächt wirkt, hat das immer auch gefährliche Auswirkungen auf den inneren Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft.
Was habe ich nicht alles für tolle „Polizeireformen“ miterleben müssen, immer mit dem angeblichen Ziel, „mehr Polizisten auf die Straße“ zu bringen und Polizeiarbeit effizienter zu machen. Das Ergebnis war jedesmal genau anders herum! Am Ende gab es immer mehr „Häuptlinge“ und weniger „Indianer“. Die Kollegen auf den Dienststellen, die wirklich nah am Bürger dran sind, die noch auf der Straße arbeiten, zum Beispiel der Wach- und Wechseldienst im 24-Stunden-Betrieb, wurden und werden bis heute eiskalt im Regen stehen gelassen. Sie sind personell bis an die unterste Stufe des Möglichen reduziert und müssen dann auch noch anderen Dienststellen Personal stellen. Während früher einmal alle paar Monate der Alarmzug aufgerufen wurde und Kollegen der Wachen ihren normalen Dienst unterbrechen mussten, um den Alarmzug zu stellen, geschieht das heute nahezu regelmäßig. Mehrere Wochen durcharbeiten, ohne freies Wochenende sind heutzutage keine Seltenheit! Weiterlesen »
Eine grundlegende Kriegsstrategie ist: Die Kräfte des Feindes zersplittern und dann die kleinen Einheiten einzeln vernichten.
Im Krieg der Polizei gegen das Volk verliert die Polizei, wenn es ihr nicht gelingt, ihre Kräfte zu konzentrieren. Durch die vielen kleinen Demonstrationen zur Zeit ist die Polizei nicht in der Lage ihre Kräfte zu konzentrieren. Dabei stellt man fest, dass es gegenüber den Demonstranten nur sehr wenig Polizei gibt. Die Polizei ist nicht mehr in der Lage strategisch zu handeln.
Die Leute bei der Polizei gehören eher zur schlichtern Intelligenz, sonst würden sie einen anständigen Beruf ausüben.
Siehe Magdeburg am 20.12.2021
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Was soll man aber auch von Witzfiguren, an denen die Erfindung des Rades gescheitert ist auch erwarten. Die sind einfach blöd. Wo der Geist endet, herrscht Gewalt.
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Aus dem Bundeskriminalamt Meckenheim wurde folgendes Schreiben bekannt.
BKA_2020-27-11_Entwicklung-Protestgeschehen_2.pdf
PMK/A – Aktuelle Entwicklungen im Protestgeschehen im Kontext der „Covid-19“-Pandemie
Bezug: EPOST des BKA vom 30.10.2020 (buhebk 114400:3010)
VS-NfD
Meckenheim, 27.11.2020Grundsätzlich behalten die Ausführungen in der Gefährdungsbewertung des BKA vom 30.10.2020 (buhebk 114400:3010) zu den aktuellen Entwicklungen in den Phänomenbereichen der Politisch motivierten Kriminalität (PMK) im Kontext der „Covid-19“- Pandemie sowie in der EPOST des BKA vom 12.11.2020 (buhebk 155101:2011) weiterhin ihre Gültigkeit. In Ergänzung zu den dortigen Aussagen ist unter Gefährdungsgesichtspunkten folgendes festzuhalten:
1. Aktuelle Lage
Aufgrund der themenimmanenten Dynamik ist die aktuelle Lage ständigen Veränderungen unterworfen, die eine hinreichend belastbare Gefährdungsbewertung nicht in Gänze zulassen. Unabhängig davon ist anzumerken, dass das aktuelle Protestgeschehen rund um die staatlichen „Corona-Schutzmaßnahmen“ nach wie vor ein beherrschendes Thema in der öffentlichen Wahrnehmung ist. Bundesweit finden in unterschiedlicher Ausdehnung verschiedenartige Proteste statt, die von einer heterogenen „Mischszene“ frequentiert werden. Diese Szene dürfte neben einer generellen Kritik an den „Corona-Schutzmaßnahmen“ zumindest partiell auch eine staatskritische bis staatsfeindliche Haltung einen. Eine tragende Rolle übernimmt dabei anhaltend die aus dem zivil-demokratischen Spektrum initiierte „Querdenken-Bewegung“, die mit ihrer Fülle regionaler Ableger durch zahlreiche Versammlungsanmeldungen in Erscheinung tritt.
Polizei mit Mauerschützenmentalität!
Um ausländische Drogendealer zu stellen fehlt ihnen der Mut. Was ein Armutszeugnis für die Polizei
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Polizei im Coronawahn versucht Leute vom Eis zu vertreiben.
Die Polizei, dein Feind und Gegner!
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