Archiv nach Kategorien: Staatsverbrechen

Die Maskenpflicht: Ein Verbrechen gegen die Menschenwürde?

Je mehr man sich mit den RKI-Protokollen beschäftigt, umso mehr kommt man zur Überzeugung, dass es sich um regelrechte Nazimethoden handelt (Angst durch Lügen und juristischen Druck zu erzeugen, um politische oder wirtschaftliche Ziele durchzusetzen).

Bei den umfangreichen RKI-Protokollen ist es sinnvoll zur systematischen Analyse einen Computer einzusetzen. Genau für so etwas biete sich die Supersuchmaschine Künstliche Intelligenz an. Das Ergebsis ist hier zu sehen.
Quelle: https://drbine.substack.com/p/rki-files-von-chatgpt-analysiert

Im März 2020 stand die Welt still. Die Straßen waren leer, Geschäfte geschlossen, und ein unsichtbarer Feind trieb die Menschen in die Isolation. Inmitten dieser Angst und Unsicherheit ergriff die Regierung Maßnahmen, die unser tägliches Leben auf den Kopf stellten. Eine dieser Maßnahmen, die Maskenpflicht, wurde als notwendiger Schutz gegen das Virus verkauft. Doch die Akten des Robert Koch-Instituts (RKI) erzählen eine andere Geschichte – eine Geschichte von politischem Kalkül, Symbolik und möglicherweise strafrechtlich relevanten Vergehen.

Der Anfang vom Ende der Wahrheit Es begann harmlos. Die ersten Berichte aus China und Italien ließen nichts Gutes erahnen. Bald war auch Deutschland im Griff der Pandemie. Das Robert Koch-Institut, unsere führende Gesundheitsbehörde, gab erste Empfehlungen. Doch schon hier zeigte sich ein Riss zwischen Wissenschaft und Politik. Intern warnte das RKI vor der generellen Verwendung von FFP2-Masken durch die Bevölkerung. Diese Masken seien für den Arbeitsschutz gedacht und könnten bei unsachgemäßer Handhabung mehr schaden als nützen. Dennoch setzte die Regierung die Maskenpflicht durch. Warum?

Ein Symbol der Angst Die Maskenpflicht war nicht nur eine Schutzmaßnahme. Sie diente als mächtiges Symbol. Die Protokolle des RKI enthüllen, dass es nicht nur um den Schutz vor dem Virus ging. Es ging auch darum, die Bevölkerung zu beeinflussen, sie für weitere Maßnahmen empfänglich zu machen. Eine psychologische Strategie, um die Akzeptanz für Einschränkungen und Impfungen zu erhöhen. Die Menschen sollten sich sicherer fühlen, doch zugleich wuchs die Angst vor dem unsichtbaren Feind. Die Masken wurden zum Symbol der Pandemie – und der Angst.

Politische Machtspiele Hinter den Kulissen tobten Machtspiele. Gesundheitsminister Jens Spahn und andere politische Entscheidungsträger drängten auf strikte Maßnahmen. Sie wollten Handlungsfähigkeit demonstrieren, auch wenn die wissenschaftliche Basis dafür dünn war. Die Protokolle zeigen, dass das RKI immer wieder Bedenken äußerte. Doch diese Bedenken wurden ignoriert. Es war Machtpolitik, die über die wissenschaftlichen Empfehlungen triumphierte. Entscheidungen wurden getroffen, die das Leben von Millionen Menschen beeinflussten – Entscheidungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind.

Die dunkle Seite der Macht Was, wenn diese Maßnahmen mehr als nur übertrieben waren? Was, wenn sie ein Verbrechen darstellten? Die Maskenpflicht und die damit verbundene Angstkampagne könnten den Tatbestand der Nötigung (§ 240 StGB) erfüllen. Wenn politische Entscheidungsträger ihre Befugnisse missbraucht haben, um Maßnahmen durchzusetzen, die nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, steht der Verdacht des Amtsmissbrauchs (§ 266 StGB) im Raum. Und wenn diese Maßnahmen die Menschenwürde verletzt haben, könnten sie sogar gegen das Grundgesetz verstoßen.

Die Verantwortlichen Die Protokolle nennen Namen. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI, verantwortlich für die wissenschaftlichen Empfehlungen. Jens Spahn, ehemaliger Bundesminister für Gesundheit, verantwortlich für die Umsetzung der Maßnahmen. Lars Schaade, Vizepräsident des RKI, beteiligt an der Kommunikation und Umsetzung der Maßnahmen. Diese Personen stehen im Zentrum der Entscheidungen, die das Leben von Millionen Menschen beeinflussten. Entscheidungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind.

Der Ruf nach Gerechtigkeit Die vorliegenden Beweise legen nahe, dass die Maskenpflicht nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern auch politisch motiviert war. Dies könnte strafrechtlich relevante Vergehen darstellen. In einem Rechtsstaat darf ein solches Vorgehen nicht ungesühnt bleiben. Die Staatsanwaltschaft muss ermitteln, um festzustellen, ob Nötigung, Amtsmissbrauch oder die Verletzung der Menschenwürde vorliegen. Es geht nicht nur um die rechtliche Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern auch um die Sicherstellung, dass zukünftige Maßnahmen auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen basieren und die Rechte und Würde der Menschen gewahrt bleiben.

— Quellen: – RKI Protokolle 2020-2023 – Strafgesetzbuch (StGB)

Anmerkung: Dieser Bericht basiert auf der Analyse der vorliegenden RKI-Protokolle und ist als investigative journalistische Arbeit zu verstehen. Eine endgültige juristische Bewertung obliegt den zuständigen Strafverfolgungsbehörden.

— Die Wahrheit muss ans Licht: In einer Zeit, in der die Welt Schutz suchte, wurden Maßnahmen ergriffen, die das Vertrauen der Menschen erschütterten. Es ist Zeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen und sicherzustellen, dass solche Vergehen in einem Rechtsstaat nicht ungesühnt bleiben. Die Maskenpflicht war mehr als nur eine Schutzmaßnahme – sie war ein Werkzeug der Angst und möglicherweise ein Verbrechen gegen die Menschenwürde.

Die Maskenpflicht verstößt nicht nur gegen die Menschenwürde, sondern auch gegen die körperliche Unversehrtheit. Ein weiterer Verfassungsbruch. FFP2 Masken sind Arbeitsschutzgeräte die nur nach Einweisung getragen werden dürfen. Dazu mit zeitlichen Grenzen und die Anwendung muss protokolliert werden. Eine medizinische Zuordnung oder Tests gibt es bis heute nicht. In der Medizin sind diese Masken nicht zugelassen.

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CO2 Betrug

Alle Leute in der Regierung, die eine Klimaerwärmung durch CO2 propagieren, sei es mündlich oder durch Abstimmung lügen wissentlich, denn die Daten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages sagen etwas anderes. Aus deren Daten ist ersichtlich, dass CO2 eine Sättigungsgrenze hat, die längst erreicht ist. Selbst eine Verdoppelung des CO2 Gehaltes bewirkt fast keine Änderung der Absorbtion.

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
Seite 9 „Kohlendioxid, Sättigung der Absorptionsbanden“ 
https://www.bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf

Der CO2 Bereich hat weitgehend 100% erreicht oder wird durch andere Absorbtionen abgedeckt.

Wer es genau wissen will und Physik versteht, kann sich das hier detaillierter ansehen.

Da das Video immer wieder bei Youtube gelöscht wird, kann man es mit „Dr. Bernhard Strehl CO2“ wieder finden. 

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Firmen empfehlen Vermeidung des Bahnhofsviertels

Firmen geben ihren in Frankfurt am Main arbeitenden Angestellten diese Wegebeschreibung an die Hand, damit sie einigermaßen sicher zu Fuß vom Hauptbahnhof zu ihrer Arbeitsstelle gelangen können.

Gibt es einen besseren Beweis für kriminelle Strukturen in der staatlichen Exekutive? Von Versagen kann keine Rede sein. Das ist gewollt.

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Offener Brief zur militärischen Rechenschaftspflicht an das amerikanische Volk

1. Januar 2024

Ein offener Brief der Unterzeichner dieser Erklärung zur militärischen Rechenschaftspflicht an das amerikanische Volk

„Unsere Verfassung wurde nur für ein moralisches und religiöses Volk geschaffen. Für die Regierung eines anderen Volkes ist sie völlig unzureichend. „

-John Adams

Im Laufe der menschlichen Ereignisse wird es manchmal notwendig, die Gesetzlosen zu ermahnen, die Schwachen zu ermutigen und die Schwachen zu stärken. Wir sind an einem solchen Punkt in unserer Geschichte angelangt. Die Angelegenheiten unserer Nation sind heute von gieriger Korruption durchdrungen, und unsere einst standhaften Institutionen, einschließlich des Verteidigungsministeriums, versagen bei der Erfüllung der moralischen Verpflichtungen, auf denen sie gegründet wurden. Unter Berufung auf unsere natürlichen und verfassungsmäßigen Rechte teilen wir dem amerikanischen Volk hiermit mit, dass wir alle internen Bemühungen ausgeschöpft haben, um die jüngsten kriminellen Aktivitäten innerhalb der Streitkräfte zu berichtigen.

In der Unabhängigkeitserklärung strebten unsere Gründerväter nach Trennung. Wir streben keine Trennung an, aber mit diesem Schreiben und den hierin zugesagten Bemühungen streben wir die Wiederherstellung durch Rechenschaftspflicht an. Wir wollen das Vertrauen wiederherstellen und die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen, insbesondere in den Streitkräften. Letztlich streben wir danach, wieder ein moralisches Volk zu werden, unsere Nation wiederherzustellen und sie wieder des großen Gills der Freiheit würdig zu machen, den das amerikanische Volk in der Kolonialzeit errungen hat.

Bei der Umsetzung des COVID-19-Impfstoffmandats haben die Militärs das Gesetz gebrochen, die verfassungsmäßigen Rechte mit Füßen getreten, die Zustimmung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen und die freie Religionsausübung unterdrückt. Die Angehörigen der Streitkräfte und ihre Familien wurden durch diese Maßnahmen erheblich geschädigt. Sie leiden nach wie vor unter den finanziellen, emotionalen und körperlichen Folgen. Einige Angehörige der Streitkräfte wurden Teil der ständig wachsenden Zahl obdachloser Veteranen, andere erlitten schwere Impfschäden, und einige verloren sogar ihr Leben. In einem offensichtlichen Versuch, sich der Verantwortung zu entziehen, ignoriert die militärische Führung weiterhin unsere Mitteilungen über diese Verletzungen und die Gesetze, die gebrochen wurden. Weiterlesen »

Gegen das Vergessen: Corona in Spanien

Ich war von September 2019 bis Ende Mai 2020 in Spanien. die Scheisshausparolen in Bezug auf Corona waren nicht mehr auszuhalten. Jeden Tag kam einer, der erzählte, dass seiner Tante ihre Freundin 1000 Euro Bußgeld auferlegt bekommen hat, weil sie sich nicht 10 mal am Tag die Hände gewaschen hat.

Die absurdesten Geschichten mit den monströsensten Bußgeldern machten die Runde. Diese Panikmache war unter aller Intelligenz.

In den acht Monaten habe ich, wenn es hoch kommt, zwei mal die Polizei auf der Straße gesehen.

In dem Kreis gibt es 180.000 Einwohner. Angeblich sollen 18 an Corona Verstorben sein. In einer Zeit in der statistisch fast 1.000 Menschen so und so gestorben sind.

Das Krankenhaus stand 3 Monate leer, die Mitarbeiter hat man heimgeschickt. Ich konnte das selbst sehen weil ich aus Neugierde im Krankenhaus war, um nochmal die in vier spanischen Sprachen verfassten Informationstafeln zu sehen (das haben andere Leute mir nicht geglaubt).

In Spanien gab es keine Proteste, sondern eine Unterminierung der Vorschriften.

Offiziell durften zweieinhalb Monate Kinder die Wohnungen nicht verlassen. Herrchen und Hund durften das immer. Soviel zu den menschlichen Aspekten dieser menschenverachtenden Politik.

Bekannte von mir sind, Anfang März 2020, in der ersten Panik nach Deutschland aufgebrochen. Der Mann ist dann auf einer deutschen Autobahnraststätte tot umgefallen. Stress, Hektik, Panik, ich weiß es nicht. Seine größte Sorge war, wie er mir erzählte, nicht dass er Erkranken könnte, sondern dass, wenn ein Infizierter hier bei uns festgestellt würde, der gesamte Bereich unter Quarantäne gestellt würde und er nicht mehr wegkäme.

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Coronaterror – Rodeln ohne Maske verboten

Gegen das Vergessen. Rodeln ohne Maske streng verboten, auch für Kinder ab 6 Jahren – ein Fall für die Terroristen vom Ordnungsamt.

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Pfizer

  1. 1994 zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.
    https://web.archive.org/web/20210501205525/https://www.nytimes.com/1994/07/02/business/pfizer-unit-to-settle-charges-of-lying-about-heart-valve.html
  2. Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.
    https://www.youtube.com/watch?v=du7aipgaMrY&feature=youtu.be
  3. Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel “ Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat“. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.
    https://web.archive.org/web/20210520230550/https://www.nytimes.com/2008/10/08/health/research/08drug.html
  4. Im Jahr 2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.
    https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history
  5. Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.
    https://www.latimes.com/archives/la-xpm-2001-dec-22-mn-17267-story.html
  6. Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.
    https://www.yourlawyer.com/defective-drugs/neurontin/illegal-neurontin-marketing/
  7. Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.
    https://web.archive.org/web/20210204064421/https://www.nytimes.com/2010/04/01/business/01payments.html
  8. Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.
    https://www.cbsnews.com/news/blue-cross-names-and-shames-pfizer-execs-linked-to-massages-for-prescriptions-push/
  9. Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.
    https://www.sec.gov/news/press-release/2012-2012-152htm
  10. Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2012-06-19/pfizer-paid-896-million-in-prempro-accords-filing-shows-1-
  11. Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.
    https://www.drugwatch.com/proton-pump-inhibitors/lawsuits/
  12. Im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.
    https://www.fiercepharma.com/sales-and-marketing/pfizer-settles-2-000-plus-chantix-suits-takes-273m-charge

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Erinnerungen an den Coronaterror

Um die Radikalität und zum Teil irritierende bis schockierende Inhumanität jener Zeit in Erinnerung zu rufen, soll über Zitate aggressiv agierender Politiker die Stimmung jener Zeit widergespiegelt werden.

Als historisches Zeitdokument folgen Auszüge der Hassrede der Grünen-Politikerin Katharina Schulze am 1. Dezember 2021 im bayrischen Landtag. Dringlichkeitsantrag –Drucksache Nr. 18/19275 vom 30. November 2021: „Jetzt schnell handeln: Öffentliches Leben auf das notwendige Maß beschränken, Infektionszahlen senken“:

„Herr Präsident, liebe Kollegen! Die Corona-Lage in Bayern ist dramatisch. Es muss dringend gehandelt werden. Jeder Tag, der jetzt noch abgewartet wird, zieht schreckliche Folgen nach sich (…) Aus grüner Sicht muss jetzt endlich konsequent und umfassend gehandelt werden.

Aus grüner Sicht ist die Lage in Bayern so ernst, dass wir das öffentliche Leben erneut wieder herunterfahren müssen (…) Wir sind BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Wir sind eine wissenschaftsbasierte und verantwortungsvolle Partei, und da die Situation so dramatisch ist und Markus Söder zu langsam ist, schlagen wir jetzt vor, was wir hier in Bayern machen müssen.

Erstens fordern wir eine Verschärfung der Kontaktbeschränkung für ungeimpfte Erwachsene. Wir möchten, dass im Freistaat Bayern in Zukunft nur noch Treffen zwischen Mitgliedern eines Haushaltes mit maximal einer weiteren erwachsenen Person möglich sind; Kinder werden natürlich nicht mitgezählt.

Zweitens wollen wir, dass der Handel endlich für Ungeimpfte geschlossen wird: 2G im Einzelhandel, mit Ausnahme der Grundversorgung, sowie 2G plus im touristischen Beherbergungswesen, in der Gastronomie und bei körpernahen Dienstleistungen.

Drittens – das tut uns besonders weh – fordern wir die Absage aller Sport-, Kultur- und Freizeitveranstaltungen mit Publikum. Ja, das schmerzt. Aber wir müssen Mobilität und Kontakte vermeiden, wo es nur geht (…)

Viertens (…) Das ist die klare Aufforderung an diese Söder-Regierung: Sorgen Sie dafür, dass diese Einrichtungen sicher sind! Es braucht in ganz Bayern Lolli-PCRPool-Tests in den Kitas und dreimal wöchentlich PCR-Pool-Tests in allen Schulen. Diese müssen Sie jetzt bereitstellen (…)

Liebe Kollegen, wir wissen als Grüne: Diese Corona-Pandemie beenden wir nur, wenn wir die Impfquote steigern. Ich bin einfach froh, dass sich die neue Ampel-Regierung auf den Weg macht, wohl eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Ich erwarte, dass die Vorbereitungen jetzt schon beginnen, damit, wenn die allgemeine Impfpflicht eingeführt wird, nicht wieder alle wie der Ochs vorm Berg dastehen (…)

Das Protokoll dokumentiert: „Beifall bei den Grünen“.

Am 9. September 2022 informierte die Süddeutsche Zeitung, dass Katharina Schulze erneut als grüne Spitzenkandidatin für die Landtagswahl im Jahr 2023 nominiert wurde. Eine Entschuldigung an betroffene Erwachsenen oder Kinder, wie auch die kritische Aufarbeitung zitierter Inhalte, wurde seitens der Politikerin bisher für nicht notwendig befunden.

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Afghanischer Vergewaltiger auf freien Fuß gesetzt

Vom Feindsender aus der Abteilung: Opferverhöhnung und Volksverarschung durch Richter

„Er ist im Prinzip voll integriert“

Ein 23-jähriger Afghane wurde vom Amtsgericht Regensburg für Vergewaltigung und sexueller Missbrauch in mehreren Fällen verurteilt. Aufgrund seines jungen Alters und seiner gelungenen Integration verzichtete der Richter auf das Verhängen einer Haftstrafe.

Das Amtsgericht Regensburg hat einen angeblich 23-jährigen Afghanen wegen Vergewaltigung und mehrerer sexueller Übergriffe auf junge Frauen verurteilt. Das Jugendschöffengericht verurteilte den Täter mit Namen Mohammed M. zu einem Anti-Aggressionstraining. Außerdem solle er seinen Alkoholkonsum einschränken.

Die Taten, die Mohammed M. seitens der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt wurden, ereigneten sich zwischen April 2019 und März 2022. In sechs Fällen belästigte er junge, teilweise minderjährige Frauen. Eine 16-Jährige vergewaltigte er, eine andere Frau zwang er zum Oralverkehr. Vor den Taten soll Mohammed M. getrunken haben.

Weil Mohammed M. zum Zeitpunkt der meisten Taten jünger als 21 Jahre alt gewesen sein soll, wurde sein Prozess vor dem Jugendschöffengericht verhandelt. Vor Gericht gestand der Angeklagte alle Vorwürfe.

Laut Information von Bild sagte Christian Reiser, einer der Anwälte von M., das Urteil des Jugendschöffengerichts sei nicht ungewöhnlich, da bei „Heranwachsenden“ der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehe:

„Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann.“

Und M.s zweiter Anwalt, Jörg Meyer, kommentierte bestätigend:

„Er ist im Prinzip voll integriert.“

Lau Informationen von Bild war Mohammed M. im Jahr 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Er schloss die Hauptschule ab und absolvierte eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Danach soll er als Heizungsmonteur gearbeitet haben. Im Januar 2023 kehrte Mohammed M. von einem Urlaub aus Afghanistan zurück. Am Flughafen in München wurde er verhaftet und saß seitdem in Untersuchungshaft.

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Kaiser Maximus I, (235-238 n.Chr.)

Übersetzung aus: https://www.armstrongeconomics.com/research/monetary-history-of-the-world/roman-empire/chronology_-by_-emperor/end-of-severan-dynasty/maximinus-i-235-238-ad/

Maximinus I. (235-238 n. Chr.) soll der erste Soldat gewesen sein, der zum Kaiser aufstieg. Er stammte ebenfalls aus Thrakien in Griechenland und soll vor seinem Eintritt in die Armee als Hirte gearbeitet haben. Im Nachhinein waren viele der Ansicht, dass er in Wirklichkeit ein Barbar war, dessen Eltern lediglich die Grenze nach Thrakien überschritten hatten, da sie nicht in der Lage waren, sein Verhalten als römischer Bürger zu rechtfertigen. Dies war vor allem eine Erklärung für seinen offenbar ausgeprägten Hass auf Rom selbst. Unter Severus Alexander (222-235 n. Chr.) war er zum Befehlshaber der Rheinarmee aufgestiegen. Severus und seine Mutter wurden während ihres Aufenthalts in Deutschland bei Moguntiacum (Mainz) ermordet. Die Rheinarmee rief daraufhin Maximinus I. zum Kaiser des Römischen Reiches aus.

Offensichtlich waren der Niedergang und der Fall Roms im Gange. Wenn ein Kaiser versuchte, die Staatsausgaben zu senken, kam es zu Aufständen der Truppen, wie wir sie heute in Griechenland erleben, aber damals ermordeten sie den amtierenden Kaiser, wie Pertinax (193 n. Chr.) und Macrinus (218 n. Chr.). Damals gab es die gleichen wirtschaftlichen Probleme wie heute. Im Jahr 238 n. Chr. rebellierte eine Gruppe von Grundbesitzern gegen die steigenden kaiserlichen Steuern und tötete die Steuereintreiber. Da die Steuern stiegen und die Staatsausgaben mit jeder schwächer werdenden Währung zunahmen, waren die Dinge einfach verrückt.

Maximinus I., der als Soldat aufstieg, war eine natürliche Auswahl für Staatsbedienstete, die Geld verlangten. Er verfolgte den Ansatz eines Staatsbediensteten. Er war keineswegs bestrebt, die Gehälter der Staatsbediensteten zu kürzen, sondern erhöhte die Steuern, um seine Truppen zu bezahlen, und ging sogar noch viel weiter. Die drei Maßnahmen, die Maximinus gegen das Volk ergriff, waren für die damalige Zeit sehr marxistisch, denn der gesamte Reichtum gehörte nun dem Staat! Er brauchte dringend Geld, und diese reichen Bastarde sollten alles hergeben! Dies führte dazu, dass das Geld gehortet wurde. Von da an dauerte der Niedergang der Wirtschaft 31,4 Jahre (Pi-Zyklus) bis zum Zusammenbruch. Da das Geld versteckt wurde, kehrte es nie wieder in voller Stärke zurück. Der Zusammenbruch Roms nahm an Fahrt auf.

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