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Harte Zeiten schaffen starke Männer


Harte Zeiten schaffen starke Männer

Starke Männer schaffen gute Zeiten

Gute Zeiten erzeugen schwache Männer

Schwache Männer schaffen harte Zeiten

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John Swinton, Chefredakteur der New York Times, im Jahre 1880 bei seiner Verabschiedung.

Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung, bei der ich angestellt bin, herauszuhalten. Wenn ich meine ehrliche Meinung in eine Ausgabe meiner Zahlung veröffentlichen würde, wäre ich meine Beschäftigung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu Lügen, zu pervertieren, zu verleumden die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen, für ihr täglich Brot. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wird tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.

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Kai Murros über den Hass

In diesen Tagen gibt es viel Gerede über „Hass-Verbrechen“.
Es gibt einen Wust an Gesetzen dagegen.
Scheinbar ist jedermann besorgt über den Hass.
Hass ist scheinbar das schwerwiegendste Problem unserer Zeit.

Aber Hass ist gut!
Hass gibt unserem Leben einen Rahmen.
Er gibt uns ein Motiv vor, einen Konzentrationspunkt,
etwas das wir anstreben wollen. Kurzum, eine Identität!

Hass ist Energie – reine Energie!
Uns zur Verfügung gestellt von Mutter Natur höchstselbst.
Hass ermöglicht uns Lügen und Täuschungen zu durchschauen
und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Hass ist demokratisch. Nicht einmal die Reichen und Mächtigen
haben mehr davon als deren Sklaven und Untertanen.
Und vielleicht schon bald ist Hass das Einzigste, was uns noch bleibt.

Hass emanzipiert.
Ohne die Sklaverei zu zu hassen, kannst Du Deine Fesseln nicht brechen!
Und es kann keine Gerechtigkeit geben, ohne die Ungerechtigkeit zu hassen.
Die größten Errungenschaften der Menschheit entwuchsen dem Hass
und der Fähigkeit, Hass zu kontrolieren.

Durch den Hass unterscheiden wir uns von Tieren.
Tiere hassen nicht, Menschen hassen.
Menschen hassen für Jahrzehnte, manchmal ihr ganzes Leben lang.
Wir können unseren Hass sogar an unsere Kinder vererben
und ihn so über Jahrhunderte am Leben erhalten.

Hass ist ein Zeichen abstrakter Intelligenz.
Denn nur Menschen können Leute hassen, die sie niemals gesehen oder getroffen haben.
Unn nur Menschen können Konzepte und Verfahrensweisen hassen.

Woher wollen wir wissen, was Liebe ist,
wenn wir uns weigern, Hass anzuerkennen und zu verstehen?
Liebe und Hass sind die gegensätzlichen Seiten der gleichen Medaille.
Ohne Hass sind wir nur Halblinge.
Um ganz zu sein, benötigen wir den Hass.
Nur Narren reden unaufhörlich über Liebe und vergessen darüber den Hass.
Es ist der Hass, der uns aus der demütigen und fügsamen Masse hervor hebt.

Fürchte den Hass nicht!
Verleugne den Hass nicht und lehne ihn nicht ab – begrüße ihn!
Lerne ihn kennen und lerne ihn zu benutzen.

Hass ist die allermächtigste Waffe – eine versteckte Quelle deiner Kraft.
Verwehre sie dir nicht.

Das, was die liberalen Eliten am allermeisten auf dieser Welt fürchten,
ist unsere Fähigkeit zu hassen!
Weil unser Hass eines Tages die revolutionärste Kraft auf dem Planeten sein wird.
Unser Hass wird Imperien zerstören und wieder erschaffen!

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