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Gegen das Vergessen: Corona in Spanien

Ich war von September 2019 bis Ende Mai 2020 in Spanien. die Scheisshausparolen in Bezug auf Corona waren nicht mehr auszuhalten. Jeden Tag kam einer, der erzählte, dass seiner Tante ihre Freundin 1000 Euro Bußgeld auferlegt bekommen hat, weil sie sich nicht 10 mal am Tag die Hände gewaschen hat.

Die absurdesten Geschichten mit den monströsensten Bußgeldern machten die Runde. Diese Panikmache war unter aller Intelligenz.

In den acht Monaten habe ich, wenn es hoch kommt, zwei mal die Polizei auf der Straße gesehen.

In dem Kreis gibt es 180.000 Einwohner. Angeblich sollen 18 an Corona Verstorben sein. In einer Zeit in der statistisch fast 1.000 Menschen so und so gestorben sind.

Das Krankenhaus stand 3 Monate leer, die Mitarbeiter hat man heimgeschickt. Ich konnte das selbst sehen weil ich aus Neugierde im Krankenhaus war, um nochmal die in vier spanischen Sprachen verfassten Informationstafeln zu sehen (das haben andere Leute mir nicht geglaubt).

In Spanien gab es keine Proteste, sondern eine Unterminierung der Vorschriften.

Offiziell durften zweieinhalb Monate Kinder die Wohnungen nicht verlassen. Herrchen und Hund durften das immer. Soviel zu den menschlichen Aspekten dieser menschenverachtenden Politik.

Bekannte von mir sind, Anfang März 2020, in der ersten Panik nach Deutschland aufgebrochen. Der Mann ist dann auf einer deutschen Autobahnraststätte tot umgefallen. Stress, Hektik, Panik, ich weiß es nicht. Seine größte Sorge war, wie er mir erzählte, nicht dass er Erkranken könnte, sondern dass, wenn ein Infizierter hier bei uns festgestellt würde, der gesamte Bereich unter Quarantäne gestellt würde und er nicht mehr wegkäme.

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John Swinton, Chefredakteur der New York Times, im Jahre 1880 bei seiner Verabschiedung.

Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung, bei der ich angestellt bin, herauszuhalten. Wenn ich meine ehrliche Meinung in eine Ausgabe meiner Zahlung veröffentlichen würde, wäre ich meine Beschäftigung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu Lügen, zu pervertieren, zu verleumden die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen, für ihr täglich Brot. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wird tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.

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Türkische Zeitung berichtet über Deutsche Normalität

Was medial in Deutschland nicht in Erscheinung tritt, wird in einer türkischen Zeitung detailliert und mit allen Namen berichtet.
https://www.hurriyet.com.tr/amp/avrupa/alacak-verecek-kavgasinda-iki-arkadasini-vurdu-42159331

Übersetzung:

ER ERSCHOSS SEINE BEIDEN FREUNDE BEI EINEM STREIT UM SCHULDEN!

In dem von Ausländern dicht besiedelten Stadtteil Nürnberg Süd, in dem überwiegend türkische Geschäfte angesiedelt sind, kam es am Montagabend gegen 20.00 Uhr zu einem Streit zwischen drei türkischen Freunden, bei dem es um Geld ging und an dessen Ende eine Schusswaffe auftauchte. Am Ende des langen Streits erschoss Mert Akın seine Freunde Şahan Özgür (30) und Orhan (35) mit der Waffe, die er aus seinem Hosenbund zog. Während Şahan Özgür sein Leben verlor, liegt Orhan auf der Intensivstation.
Orhan, der in der Türkei inhaftiert war, weil er einen Mann verletzt hatte, kam nach einiger Zeit nach Nürnberg, nachdem er unter der Bedingung freigelassen worden war, dass er sich wegen des Coronavirus jeden Tag auf der Polizeiwache meldet. Orhan und Mert Akın, der ebenfalls aus der Türkei nach Nürnberg kam, und der in Nürnberg geborene Şahan Özgür begannen gemeinsam ein Unterhaltungszentrum zu betreiben. Nach einiger Zeit kam es zu einem Streit zwischen den jungen Leuten, die das Geschäft wegen der Aufteilung des Geldes verkauften. Mert Akın richtete seine unbekannte Waffe auf Özgür Şahan und gab zwei Schüsse ab. Orhan, der Mert die Waffe aus der Hand nehmen wollte, wurde ebenfalls durch eine Kugel aus der Waffe verwundet. Mert Akın, der seine Freunde erschossen hatte, floh vom Tatort.

WAFFE AM TATORT GEFUNDEN

Die Rettungskräfte, die zum Unfallort kamen, konnten Şahan Özgür trotz aller Bemühungen nicht retten, während Orhan, der mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, auf der Intensivstation behandelt wurde. Eine Waffe wurde am Tatort gefunden, wo Hunderte von Polizisten mit schweren Waffen eintrafen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Waffe wurde zur Untersuchung geschickt, um festzustellen, ob sie mit dem Vorfall in Verbindung steht. Mert Akın ist noch nicht gefasst worden. Die Polizei, die eine groß angelegte Untersuchung eingeleitet hat, gab keine Erklärung ab, da die Hintergründe des Vorfalls noch nicht bekannt sind.

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Wenn zu viel Wahrheit über den Fernseher geht

Auf Phönix

Sicherungskopie

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Polizeischutz

Trump + Polizeischutz = Diktatur

Berlin + Polizeischutz = Die Demokratie verteidigen

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„Coronatote“ international

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Eine Pandemie, die eine Hysterie war!

Um Erkenntnis zu gewinnen ist es wichtig, alle reißerischen Informationen auszuschalten. Dann ist es wichtig, alle ideologisierten  Informationen zu ignorieren. Das gestaltet sich schwieriger, als man für möglich hält. Auch wenn man sich selbst vor diesen Quellen abschottet, dringen doch immer wieder Beeinflussungen der genannten Natur über zwischenmenschliche Beziehungen in unseren Geist, und behindern und verfälschen eine sachliche Analyse.

In der Corona-Hysterie wird das deutlich. Eine Flut von nichtssagenden Informationen prasselt auf uns von offiziellen Quellen herein. Dazu die durch Angst und Panik entstellten Formen, der nichtssagenden Informationen.

Um dem ganzen zu entfliehen, muss man sich selbst isolieren und auf das eigene Wissen zurückgreifen, oder versuchen eigenes Wissen zu erlangen. Unter Druck ist das allerdings nicht einfach.

Bei meinem eigenen Wissen über Viren fing ich an. Durch HIV in den 80er Jahren gab es in den Fachzeitschriften viele Artikel zu dieser Infektion, von dehnen ich viele gelesen habe. In die Welt der Mikrobiologie  und Virologie einzutauchen war faszinierend. Viren sind wirklich erstaunliche Mechanismen, die die Natur hervorgebracht hat.

Leider finde ich die Quelle nicht mehr, aber es scheint, dass nur Viren eine menschliche Befruchtung ermöglichen, indem sie das Immunsystem der Frau manipulieren.

Hier in Spanien sind die Todesfälle, angeblich durch Sars-COV2, angestiegen. In einigen Regionen erheblich, Madrid +350%,  in anderen Regionen überhaupt nicht. Zur Zeit sieht es so aus, dass die Mortalität wieder normale Werte erreicht hat. Und das in allen Regionen, egal wie überschießend manche Regionen waren. Die Form der Kurve ist überall gleich.

2017 und 2018 gab es in Spanien mehr Influenzatote pro Jahr als in der aktuellen „Coronasaison“.

Das alles deutet darauf hin dass die Panikmacher im Moment das sagen haben, und die meisten Menschen ihnen glauben.

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Russische Kampfflugzeuge provozieren US-Kriegsschiff

Zwischenfall in der Ostsee, April 2016

Ami go home

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Greta Zufall

Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.

REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks “Global Challenge”. REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich REIN ZUFÄLLIGpostet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.

Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer… Weiterlesen »

Die Lüge von der alliierten Luftbrücke Berlin

Original von NachDenkSeiten

Ich bin am 22. Januar 1949 geboren worden. Unter der Luftbrücke. Das Krankenhaus, in dem ich das Licht dieser aerodynamischen Welt erblickte, lag unter der Einflugschneise der „Rosinenbomber“ auf deren Weg zum Flughafen Berlin-Tempelhof.

Auf dem Gelände des legendären Aerodroms findet am 12. Mai 2019 eine große Feier statt – aus Anlass des 70. Jahrestages der Beendigung der Luftbrücke. So lauten etliche Mitteilungen (unter anderem in der online-Ausgabe der Berliner Zeitung vom 5. Mai 2019). Die Hauptstadt (jedenfalls aber eine große Zahl von Politikern, Medienvertretern und VIPs) erwarten ein großes Fest. Luftbrückendenkmäler würden nachempfunden; eine Allee der Alliierten repräsentiere die westlichen Schutzmächte – von USA, Großbritannien und Frankreich über Kanada, Südafrika bis Australien und Neuseeland. Helden der Luftbrücke wie Gail Halverson mit seinen 98 Jahren und Künstler wie Andrej Hermlin mit seinem Swing Dance Orchestra seien aufgeboten. 50.000 Gäste seien zu erwarten. Die Kosten des Festes bezifferte Senatssprecher Julian Mieth auf eine Million Euro.

Um was zu feiern? Das Ende der Luftbrücke? Das bei Amerikanern und Briten „Airlift“ genannte politische Transportunternehmen dauerte vom 25. Juni 1948 bis 6. Oktober (!) 1949. Was tatsächlich am 12. Mai 1949 beendet wurde, ist die Blockade der Westsektoren von Berlin, begonnen durch die sowjetische Besatzungsmacht am 24. Juni 1948. Dieses Gleichsetzen oder Verwechseln von Blockade und Luftbrücke ist nur der kleinere Teil dessen, was von Medien und Politikern über die damaligen Ereignisse in die Welt gesetzt, aufgebauscht oder verschwiegen wurde beziehungsweise bis heute wird. Die historischen, politischen und finanziellen Umstände der Jahre 1945 bis 1949, die in wesentlichen Fragen bis heute nachwirken, werden fast gänzlich unerörtert gelassen beziehungsweise einseitig dargelegt; zugunsten der Westallierten, zum Nachteil der Russen – aus aktueller offizieller Sicht von hoher politischer wie propagandistischer Bedeutung.

Gemeinhin wurde und wird der Eindruck erweckt, die Berliner Westsektoren seien zu Wasser und zu Lande abgeriegelt, der Zugang ins Umland sowie nach Ostberlin versperrt worden.

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Nachrichtenunterdrückung zu Friedensmärschen in der Ukraine

Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat gemeinsam mit Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, erneut Programmbeschwerde gegen die ARD eingereicht. Sie werfen der ARD „Tendenzberichterstattung“ über die Ukraine vor und verweisen auf die nicht existente Berichterstattung über die derzeit in der Ukraine stattfindenden Friedensmärsche, an denen über 10.000 Ukrainer teilnehmen. RT Deutsch dokumentiert die Programmbeschwerde im Wortlaut.

https://deutsch.rt.com/inland/39601-programmbeschwerde-gegen-ard-wegen-nachrichtenunterdruckung/