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Führerschein kriegen und verlängern in Buenos Aires

Kommentar im Männermagazin https://das-maennermagazin.com/blog/vom-onkel-lernen

Autor: spassmusssein

Normalerweise wird der EU-Schein direkt überschrieben. Ab und an verlangt die Behörde eine kurze Prüfung. Theorie und/oder Praxis. Wer Mitglied im ACA (wie ADAC) wird, kann dies dort im Hause machen. MeinenSchein schrieb man direkt um nachdem ich wortreich die unbegrenzte Hubraumzahl brim Motorradschein erklärte.

Laufzeit je 5 Jahre. Dann kam das Merkel und erklärte dem Präsidenten einen gaaaanz böhsen Virus; den Long-Lauterbach. Argentinien bekam die längste Quarantäne der Welt und spassi einen Leberschaden.

Mein Führerschein verfiel. Es gab Zusatzmonate, Sonderverjährung und so weiter. Am buchstäblich LETZT-möglichen Tag, dem 25.08.22 schlug ich in der Behörde auf. 14.45 Amtsschluss 15.00. Und sie prügelten mich noch durch. Ich kann so scheissfreundlich sein, wenn es brennt. Zahlung, Stempel, Foto etc. Jetzt noch der Augentest. Hmmmmm. Ein Auge war taub, sah nix und wartete auf eine OP. Aber: letzter Tag, letzte Minute sonst AUS.

Linkes Auge Alles erkannt und benannt. Das andere…null.

Ich versuchte zu erklären und verlor ganz meine spanische Eloquenz.

Der Oftalmologe grinste mich an: „bueee, entonces me puedes leer con el mismo ojo de antes las letras PERO EN ALEMAN?!!“ (kannste dann wenigstens mit dem gleichen Auge die Buchstaben auf Deutsch lesen?).

Ich konnte und der Schein ist bis 2027 gültig.

Ich liebe Buenos Aires

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Todesfälle pro Quartal 2016-2022

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Öffentliche Ausstrahlung „Das Leben des Brian“

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DAS MASKENPARADOXON

Die FFP2 Maskengutscheine beweisen, dass es nicht um Gesundheit geht!

Die Bundesregierung beschloss jedem Bürger über 60 Jahre zweimal 6 Stück FFP2 Masken zu schenken.

(Warum 6 Stück bleibt ein Geheimnis, die Woche hat 7 Tage und die Verpackungseinheiten sind 5 oder 10 Stück) Nun entschied aber die Bundesregierung die Verteilung ihrer beamteten Bürokratie zu überlassen. Somit veranlasste man die Krankenkassen, welche zur Zeit wahrlich nicht unterbeschäftigt sind, die entsprechenden Anschriften herauszusuchen. Nun hätte man damit einfach jedem Anspruchsberechtigtem zwei Pakete a 6 Masken zusenden können.

Hätte, aber das war wohl für einen Beamten zu einfach.

Die Bundesdruckerei wurde beauftragt, 34,1 Millionen fälschungssichere Coupons zu drucken. Die Kosten für Druck und Design belaufen sich auf rund 9,3 Millionen Euro. Nun

versendet man die 34,1 Millionen Coupons für 27 Millionen Porto an die Berechtigten.

Die Berechtigten, alle zur Risikogruppe gehörend, müssen dann im Winter zu einer Apotheke gehen, sich dort anstellen und bekommen gegen Zahlung einer 2,- Euro Schutzgebühr 6 Stück FFP2 Masken. Die Apotheke darf jede Maske mit 6,- (SECHS EURO) abrechnen.

Insgesamt ist es tatsächlich gelungen für diese Maßnahme 2,5 Milliarden an Steuergeldern zu verbrennen.

Aktuell kostet im freien Handel bei Netto bei Abnahme einer FFP2 Maske einzeln verpackt eine Maske 99 Cent. Da Netto nicht die Heilsarmee ist, wird also Netto bei den 99 Cent noch etwas verdienen. Und bei Abnahme von 34 Millionen sind wahrscheinlich noch ein paar Prozente drin.

Für die 2,5 Milliarden hätte man auch einfach jedem Bundesbürger zweimal 10 Masken per Postwurfsendung schicken können


Da sieht man mal wieder, was Deutschland für eine unterbelichtete Regierung hat!

Maskenpflicht: Gift im Gesicht

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Das Geiseldrama von Gladbeck – SEK-Beamter packt aus: Silke Bischoff könnte noch leben

Vollzitat des Artikels von News Top-Aktuell vom 17.1.2014
https://newstopaktuell.wordpress.com/category/das-geiseldrama-von-gladbeck-sek-beamter-packt-aus-silke-bischoff-konnte-noch-leben/

Ein Bankraub mit anschließender Geiselnahme verändert ein ganzes Land. Im Jahre 1988 hielt das Geiseldrama von Gladbeck ganz Deutschland in Atem.

Der Ex-Elitepolizist Rainer Kesting redete erstmals über den Einsatz seines Lebens: das Gladbecker Geiseldrama im August 1988.

Er rechnet schonungslos ab – mit der Polizeiführung und mit sich selbst.

Frage: Sie waren als erster Anführer des Dortmunder Spezialeinsatzkommandos (SEK) vor Ort. Waren Sie hilflos?

Kesting: Nein. Die Polizei war nicht hilflos. Auch damals waren die Spezialeinheiten der Polizei sehr gut ausgerüstet und ausgebildet. Zum Zeitpunkt von Gladbeck hatten die meisten SEK-Beamten bereits jahrelange Erfahrungen in der Terrorismusbekämpfung gesammelt. Die SEKs der Länder haben bundesweit sämtliche Terroristen – bis auf die in Bad Kleinen – festgenommen, ohne jemanden dabei überhaupt zu verletzen. Durch Anwendung von Technik, Planung und Taktik und durch hervorragende Ausbildung, Können und Selbstbewusstsein. Weiterlesen »