Aber ausländische Messerstecher und Vergewaltiger laufen frei herum.
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Vom Feindsender aus der Abteilung: Opferverhöhnung und Volksverarschung durch Richter
Ein 23-jähriger Afghane wurde vom Amtsgericht Regensburg für Vergewaltigung und sexueller Missbrauch in mehreren Fällen verurteilt. Aufgrund seines jungen Alters und seiner gelungenen Integration verzichtete der Richter auf das Verhängen einer Haftstrafe.
Das Amtsgericht Regensburg hat einen angeblich 23-jährigen Afghanen wegen Vergewaltigung und mehrerer sexueller Übergriffe auf junge Frauen verurteilt. Das Jugendschöffengericht verurteilte den Täter mit Namen Mohammed M. zu einem Anti-Aggressionstraining. Außerdem solle er seinen Alkoholkonsum einschränken.
Die Taten, die Mohammed M. seitens der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt wurden, ereigneten sich zwischen April 2019 und März 2022. In sechs Fällen belästigte er junge, teilweise minderjährige Frauen. Eine 16-Jährige vergewaltigte er, eine andere Frau zwang er zum Oralverkehr. Vor den Taten soll Mohammed M. getrunken haben.
Weil Mohammed M. zum Zeitpunkt der meisten Taten jünger als 21 Jahre alt gewesen sein soll, wurde sein Prozess vor dem Jugendschöffengericht verhandelt. Vor Gericht gestand der Angeklagte alle Vorwürfe.
Laut Information von Bild sagte Christian Reiser, einer der Anwälte von M., das Urteil des Jugendschöffengerichts sei nicht ungewöhnlich, da bei „Heranwachsenden“ der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehe:
„Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann.“
Und M.s zweiter Anwalt, Jörg Meyer, kommentierte bestätigend:
„Er ist im Prinzip voll integriert.“
Lau Informationen von Bild war Mohammed M. im Jahr 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Er schloss die Hauptschule ab und absolvierte eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Danach soll er als Heizungsmonteur gearbeitet haben. Im Januar 2023 kehrte Mohammed M. von einem Urlaub aus Afghanistan zurück. Am Flughafen in München wurde er verhaftet und saß seitdem in Untersuchungshaft.
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Der Antifa-Terrorist und Kinderficker war Teil der Hammerbande!
Übersetzung des Artikels:
https://rmx.news/hungary/antifa-activist-commits-suicide-after-hungarian-police-discover-70000-child-porn-files-on-his-computer/
Antifa-Aktivist begeht Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei 70.000 Kinderporno-Dateien auf seinem Computer entdeckt hat
Der Fall des mutmaßlich pädophilen Antifa-Aktivisten hat viele dunkle Details, darunter auch den Ort seines Selbstmordes
Juli 2023
Ein Antifa-Aktivist beging Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei sein Haus durchsucht hatte. Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen, denn die Polizei will wissen, wie er an 70.000 grafische Pädophilie-Aufnahmen gekommen ist, von denen viele die Folterung und Vergewaltigung von kleinen Kindern zeigen. Der Fall, der mit der deutschen Antifa-Szene in Verbindung gebracht wird, hat Ungarn aufgeschreckt, da die Polizei in der Nähe des Ortes, an dem sich der Mann erhängt hat, Anzeichen für ein seltsames Ritual entdeckt hat.
Das riesige Kinderporno-Versteck auf der Festplatte des Antifa-Aktivisten war eine schockierende Wendung in einem Fall, der sich über die linke Antifa-Szene in Ungarn und Deutschland erstreckt. Der Name des Aktivisten wurde von der ungarischen Polizei bisher nicht bekannt gegeben.
Der Mann war ein ungarischer Antifa-Aktivist, von dem angenommen wird, dass er im Februar dieses Jahres mit Hilfe deutscher Aktivisten eine wichtige Rolle bei den Angriffen auf mutmaßlich rechtsextreme Aktivisten auf den Straßen von Budapest gespielt hat. Bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit den Straßenüberfällen fand die Polizei die Kinderpornos auf dem Laptop des Mannes, nachdem die Wohnung seiner Partnerin durchsucht worden war. Die Polizei fand keine Beweise dafür, dass sein Partner in Kinderporno-Verbrechen verwickelt war.
Unter den Tausenden von Kinderpornodateien, die entdeckt wurden, befanden sich 300 Videos mit besonders brutalem sexuellen Missbrauch von Kindern unter 12 Jahren, darunter viele Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren.
Zeitungsberichten zufolge erhängte sich der Aktivist im Wald in der Nähe der verlassenen Raketenbasis Holdfény, einer ehemaligen Militäranlage aus der Sowjetzeit, nahe der Stadt Biatorbágy, nachdem die Polizei angerückt war, um ihn festzunehmen.
In der Nähe der Stelle, an der der Mann Selbstmord beging, entdeckte die Polizei eine Spielzeugpuppe, die inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube angezündet worden war. Ein Foto der Puppe wurde von der ungarischen Zeitung Metropol veröffentlicht.
Laut dem Bericht von Metropol vor Ort hat jemand einen Reifen vor die Feuergrube gelegt, der der Zeitung zufolge als behelfsmäßiger Sitz diente, um die Puppe brennen zu sehen. Nach den Informationen der Zeitung wurde der Mann, der wahrscheinlich Selbstmord begangen hat, in der Nähe eines „Rituals“ gefunden, wie die Zeitung vermutet. Bislang geht die Polizei von einem Selbstmord aus und hat keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt gefunden.
Die Polizei sagt, dass der Antifa-Aktivist mit Gigabytes an gewalttätigen Kinderpornos an der berüchtigten Hammerbande beteiligt war, einer gewalttätigen linksradikalen Antifa-Gruppe mit Sitz in Deutschland. Die Gruppe ist dafür bekannt, dass sie rechte Aktivisten und in einigen Fällen auch unschuldige Passanten, die fälschlicherweise für rechtsextreme Mitglieder gehalten werden, mit Hämmern und Schlägern angreift.
Wie Remix News letzten Monat berichtete, verkündete ein deutsches Gericht in Dresden Anfang Juni sein Urteil im Prozess gegen die Anführerin der Hammerbande. Der Richter verurteilte Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis, während drei ihrer Mitstreiter geringere Strafen erhielten. Der Prozess dauerte 97 Tage und beinhaltete eine enorme Menge an Beweisen und zahlreiche Zeugen.
Die Gruppe hatte eine Reihe von Aktivisten schwer verprügelt, die in einigen Fällen lebensbedrohliche Verletzungen davontrugen.
Einer der größeren Anschläge der Gruppe ereignete sich jedoch auch in Ungarns Hauptstadt Budapest, wobei der Antifa-Aktivist, der Selbstmord beging, hinter der Planung dieses speziellen Anschlags stecken soll, berichtet das ungarische Nachrichtenportal Metropol.
Der ungarische Aktivist soll in einem radikalen Café in der österreichischen Stadt Innsbruck gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein bekannter Treffpunkt für deutsch-österreichische Antifa-Aktivisten ist.
Außerdem soll der Aktivist für die ungarische linke Organisation „Szikra-Bewegung“ gearbeitet haben, die vom ungarischen linken Abgeordneten András Jámbor gegründet wurde. Der ungarische Nachrichtensender Magyar Nemzet hat Jámbor um eine Stellungnahme zu dem Fall gebeten. Er hat sich jedoch geweigert, Fragen zu beantworten, und lediglich eine Erklärung auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht, dass er nichts mit dem Fall des mutmaßlichen Pädophilen zu tun habe.
Trotz seines Selbstmordes werden die Ermittlungen fortgesetzt, um herauszufinden, wie der Mann an die kinderpornografischen Bilder gelangt ist, woher sie stammen und ob der Antifa-Aktivist bei der Aufnahme der Videos geholfen hat. Die Polizei geht davon aus, dass die auf den Bildern abgebildeten Kinder möglicherweise in unmittelbarer Gefahr sind. Außerdem will die Polizei herausfinden, ob er die Dateien weitergegeben hat oder ob er Komplizen bei der Tat hatte.
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Nationalistische
Amerikanische
Terror
Organisation
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Nach dem Tod von Josip Broz Tito nahmen die politischen Spannungen in Jugoslawien zu. Es gab eine enorm ungleiche ökonomische Situation in den verschiedenen Teilrepubliken. Nationalistische Bestrebungen innerhalb aller ethnischen Gruppen, insbesondere der kroatischen und serbischen Bevölkerungen, nahmen zu. Mit tatkräftiger Unterstützung des deutschen Außenministers Hans-Dietrich Genscher erklärten sich Kroatien und Slowenien 1991 für unabhängig. In der Süddeutschen Zeitung stand 1999 dazu: »Die vom damaligen deutschen Außenminister Genscher durchgesetzte völkerrechtliche Anerkennung von Slowenien und Kroatien hat die derzeitige Balkankrise nicht behoben, sondern verschärft, insofern sie der historisch überholten und durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts kompromittierten Idee des Selbstbestimmungsrechts neuen Auftrieb gab.« Von 1991 bis 1995 folgte der Kroatienkrieg.
Die NATO war schon 1995 direkt in die Jugoslawienkriege involviert: Ab 30. August 1995 fand die von der NATO durchgeführte »Operation Deliberate Force« statt, die von der UN unterstützt wurde. Dabei wurden von NATO-Flugzeugen serbisch-bosnische Militärstrukturen bombardiert, so die offizielle Lesart. Allerdings wurde erwartungsgemäß auch zivile Infrastruktur getroffen. Beteiligt waren 5.000 Soldaten aus 15 Ländern mit 400 Flugzeugen, drei Flugzeugträgern und 18 Militärstützpunkte in Europa. NATO-Flugzeuge insbesondere aus den USA flogen 3.500 Einsätze, die Bundeswehr war mit 65 Flügen von »Tornados«, stationiert im italienischen Piacenza beteiligt. Zugleich beteiligte sich die Bundesrepublik an der UNPROFOR-Mission. Der Einsatz der »Tornados« war der erste Kampfeinsatz der Bundeswehr-Luftwaffe.
Kurz vor dem NATO-Einsatz fand vom 4. bis 8. August die »Operation Oluja« statt. Hier eroberte die kroatische Armee wesentliche Teile der Krajina (zurück). Serbische Bevölkerung wurde aus der Krajina vertrieben, zuvor war aus der Region kroatische Bevölkerung durch serbische Truppen vertrieben worden. Dass die USA und womöglich andere NATO-Staaten damals Kroatien auch mit Waffen belieferten und mit Logistik unterstützten, ist ein offenes Geheimnis. Diese Situation, dass eine Kriegsseite durch Waffenlieferungen und logistische Unterstützung von außen Territorium, das zuvor (mit ethnischen Vertreibungen) »verloren« wurde, wieder »rückerobert« (ebenfalls mit ethnischen Vertreibungen), bezeichne ich als »Krajina-Effekt.
Ab dem 24. März 1999 bombardierten die NATO und die Bundeswehr umfangreich Jugoslawien bzw. Serbien und Montenegro. Die Begründung waren ethnische Säuberungen durch die serbische Armee im Kosovo. 78 Tage bombardierte die NATO Serbien und Montenegro. Der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) startete die Kriegsteilnahme Deutschlands mit folgendem widersinnigen Satz in einer Fernsehansprache: »Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen, eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen.«
Als Kriegsbegründung wurde die Ablehnung des Vertrags von Rambouillet durch die serbische Seite genommen. Dass dieser Vertrag allerdings einen militärischen Annex beinhaltete, der bedeutet hätte, dass 30.000 NATO-Soldaten im gesamten Serbien (nicht nur im Kosovo) stationiert worden wären, brachte z. B. auch Henry Kissinger dazu zu sagen, dass damit die Ablehnung der serbischen Seite absehbar war und die Vorlage einem Ultimatum gleichgekommen sei. Als Kriegsbegründung hätte die Ablehnung seiner Ansicht nach nicht genommen werden sollen. Die NATO agierte eindeutig völkerrechtswidrig, ein UN-Mandat lag nicht vor, es wurde auch nicht darum ersucht, im Gegenteil der UN-Sicherheitsrat und die UN sind absichtlich umgangen worden.
Vonseiten der rot-grünen Bundesregierung und vonseiten der NATO wurde nachweisbar gelogen, um den NATO-Angriffskrieg auf Jugoslawien zu rechtfertigen. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik war nicht so recht kriegswillig. Der Rogovo-Vorfall stimmte so nicht. Das Massaker von Racak fand so, wie es der ehemalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) und Co. geschildert hatten, nicht statt. Der angebliche Hufeisenplan war ein Konstrukt. Bild titelte damals damit, dass Scharping von KZs im Kosovo sprach: »Sie treiben sie ins KZ«. Der ehemaligen Außenminister Joseph Fischer (Grüne) wollte ein erneutes Auschwitz im Kosovo verhindern. Hier wurde heftig verbal aufgerüstet. Die Kriegsbegründungen von Scharping und Fischer waren unerträglich. Das war nichts anderes als offener Geschichtsrevisionismus und Verharmlosung von Auschwitz. Diese Kriegsbegründungen sind etwas, was mich bis heute wütend macht. Was allerdings durch diese Form der Kriegsbegründung »gelang«, war entweder die Verunsicherung eines ganzen (rot-grünen) Milieus oder dessen Kriegszustimmung.
Der NATO-Sprecher Jamie Shea sprach bei Zivilopfern der NATO-Angriffe von »Kollateralschaden«. Ich war froh, Jamie Shea 2008 bei einer Anhörung im Europäischen Parlament offen sagen zu können, dass er zu den eindrücklichsten Persönlichkeiten des NATO-Angriffskriegs gegen Jugoslawien gehört hat, mit seiner menschenverachtenden Äußerung von Zivilopfern als Kollateralschaden. Der Belgrader Journalist Andrej Ivanji brachte es auf den Punkt: »Ja, serbische Streitkräfte und paramilitärische Einheiten haben Albaner systematisch aus dem Kosovo vertrieben, aber erst nach den ersten NATO-Bomben. Und nein, es gab keine Konzentrationslager im Kosovo, von wegen Auschwitz.«
Die NATO und die NATO-Mitgliedsstaaten einschließlich Deutschland betrieben 1999 also einen mit Lügen begründeten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien, bei dem auch Zivilisten getötet wurden. In Deutschland fand unter einer SPD-Grünen-Bundesregierung ein Dammbruch hin zur Teilnahme der Bundeswehr (und der NATO) an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen statt.
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Keiner dieser Kriege hat zu Sanktionen gegen die USA geführt. Beim Angriffskrieg Deutschlands gegen Jugoslawien hätte sich Deutschland, nach aktueller Moral, selbst sanktionieren müssen. Bei allen diesen Angriffskriegen des Westens gegen andere Länder war das Ziel, die Infrastruktur (Strom-, Wasserversorgung, Rundfunksender, …) zu zerstören und Zivilisten zu bombardieren.
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Übersetzung des Artikels von Gilad Atzmon vom 21.04.2021
https://gilad.online/writings/2021/4/21/the-israeli-people-committees-april-report-on-the-lethal-impact-of-vaccinations
Der April-Bericht des Israelischen Volkskomitees über die tödlichen Auswirkungen von Impfungen
Das Israeli People Committee (IPC), ein ziviles Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten, hat im April seinen Bericht über die Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs veröffentlicht.* Die Ergebnisse sind auf jeder möglichen Ebene katastrophal.
Ihr Urteil lautet: „Es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat.“ Der Bericht ist lang und detailliert. Ich werde nur einige der verheerendsten Ergebnisse aus dem Bericht wiedergeben.
„Wir erhielten 288 Todesmeldungen in der Nähe der Impfung (90% bis zu 10 Tage nach der Impfung), 64% davon waren Männer.“ Dennoch heißt es in dem Bericht: „Nach Angaben des Gesundheitsministeriums waren nur 45 Todesfälle in Israel impfstoffbedingt.“ Wenn die obigen Zahlen aufrichtig sind, dann hat Israel, das behauptete, ein Weltexperiment durchzuführen, es versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments aufrichtig zu berichten. Wir hören oft von Blutgerinnseln, die durch den Impfstoff von AstraZeneca verursacht werden. Zum Beispiel haben wir heute Morgen von 300 Fällen von Blutgerinnseln in Europa erfahren. Wenn jedoch die Ergebnisse des IPC echt sind, dann könnte der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.
„Laut Daten des Central Bureau of Statistics gab es im Januar-Februar 2021, auf dem Höhepunkt der israelischen Massenimpfkampagne, einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit in Israel um 22% im Vergleich zum Vorjahr. Tatsächlich waren Januar-Februar 2021 die tödlichsten Monate des letzten Jahrzehnts, mit der höchsten Gesamtsterblichkeitsrate im Vergleich zu den entsprechenden Monaten der letzten 10 Jahre.“
Das IPC stellt fest, dass „in der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen der Anstieg der Gesamtsterblichkeit am dramatischsten war. In dieser Altersgruppe stellen wir einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit um 32% im Vergleich zum Vorjahr fest.“
„Die statistische Analyse der Informationen des Zentralamtes für Statistik, kombiniert mit den Informationen des Gesundheitsministeriums, führt zu der Schlussfolgerung, dass die Sterblichkeitsrate unter den Geimpften auf etwa 1: 5000 geschätzt wird (1: 13000 im Alter von 20-49, 1: 6000 im Alter von 50-69, 1: 1600 im Alter von 70+). Nach dieser Schätzung ist es möglich, die Zahl der Todesfälle in Israel in der Nähe des Impfstoffs, ab heute, auf etwa 1000-1100 Menschen zu schätzen.“
Nochmals, wenn diese statistische Analyse korrekt ist, dann sind die Zahlen, die von den israelischen Gesundheitsbehörden berichtet werden, um mehr als das 22-fache irreführend.
Diejenigen, die meine Artikel verfolgen, kennen meine Arbeit über die unbestreitbare Korrelation zwischen Impfungen, Covid-19-Fällen, Todesfällen und der Ausbreitung von mutierten Stämmen. Die IPC bestätigt meine Beobachtung und liefert weitere entscheidende Informationen bezüglich der Altersgruppen. „Es gibt eine hohe Korrelation zwischen der Anzahl der geimpften Personen pro Tag und der Anzahl der Todesfälle pro Tag, im Bereich von bis zu 10 Tagen, in allen Altersgruppen. Alter 20-49 – ein Bereich von 9 Tagen vom Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit, Alter 50-69 – 5 Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit, Alter 70 und darüber – 3 Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit.“
Die IPC zeigt auch, dass „das Risiko der Sterblichkeit nach der zweiten Impfung höher ist als das Risiko der Sterblichkeit nach der ersten Impfung.“
Aber der Tod ist nicht das einzige Risiko, das mit der Impfung zu tun hat. Die IPC enthüllt, dass „bis zum Datum der Veröffentlichung des Berichts 2066 Berichte über Nebenwirkungen im zivilen Untersuchungsausschuss aufgelaufen sind und die Daten weiterhin eintreffen. Diese Berichte deuten auf Schäden an fast jedem System im menschlichen Körper hin….Unsere Analyse ergab eine relativ hohe Rate an herzbezogenen Verletzungen, 26% aller kardialen Ereignisse traten bei jungen Menschen bis zum Alter von 40 Jahren auf, wobei die häufigste Diagnose in diesen Fällen Myositis oder Perikarditis war. Außerdem wurde eine hohe Rate an massiven vaginalen Blutungen, neurologischen Schäden und Schäden am Skelett- und Hautsystem beobachtet. Es sollte beachtet werden, dass eine signifikante Anzahl von Berichten über Nebenwirkungen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit Hyperkoagulabilität, Herzinfarkt, Schlaganfall, Fehlgeburten, beeinträchtigter Durchblutung der Gliedmaßen und Lungenembolie stehen.“
In Israel versucht die Regierung verzweifelt, Kinder zu impfen. Das IPC betont, dass ein solcher Schritt katastrophal sein kann. „In Anbetracht des Ausmaßes und der Schwere der Nebenwirkungen möchten wir die Position des Komitees zum Ausdruck bringen, dass die Impfung von Kindern auch bei ihnen zu Nebenwirkungen führen kann, wie sie bei Erwachsenen beobachtet werden, einschließlich des Todes von völlig gesunden Kindern. Da das Coronavirus Kinder überhaupt nicht gefährdet, glaubt das Komitee, dass die Absicht der israelischen Regierung, die Kinder zu impfen, ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre zukünftige Entwicklung gefährdet.“
Das IPC betont, dass „es noch nie einen Impfstoff gegeben hat, der so viele Menschen betroffen hat! Das amerikanische VARES-System präsentiert 2204 Berichte über Todesfälle von geimpften Menschen in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal 2021, eine Zahl, die einen Anstieg von Tausenden von Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt von 108 Berichten pro Jahr bedeutet.“
Ich sollte erwähnen, dass in der israelischen Presse sehr wenig über die Arbeit des IPC berichtet wurde. Diese Gesundheitsexperten leisten eine mutige Arbeit, wohl wissend, dass ihre Lizenz zur Ausübung des ärztlichen Berufs und ihr Lebensunterhalt stark gefährdet sind.
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