Archiv nach Kategorien: Lügenpolitik

Baerbock braucht 5 Flugzeuge für einen Flug nach Syrien

Die Reise von Außenministerin Annalena Baerbock war nicht nur durch ihr Verhalten gegenüber zweifelhaften Akteuren skandalös; sie dürfte mit Sicherheit auch einer der teuersten Besuche ihrer Karriere gewesen sein.

„In Bundeswehrkreisen war von insgesamt 24 einzelnen Flügen für die Abwicklung des Besuchs und einem Personaleinsatz von über 100 Kräften die Rede, wegen der weiter als sehr schwierig bewerteten Sicherheitslage in Syrien.“

Das schreibt die Süddeutsche Zeitung. Allein die 40 Flugstunden der zwei A400M dürften an die zwei Millionen Euro gekostet haben; dazu kommen noch die Überstunden für das Sicherungspersonal, die Kosten für den Regierungsflieger A319 nach und von Zypern und die C130J, die Spezialkräfte aus Frankreich nach Deutschland und dann nach Syrien brachte.

Selbst wenn man berücksichtigt, dass der Besuch, der der Welt Bilder der verpixelten Ministerin bescherte, gemeinsam mit dem französischen Außenminister absolviert wurde, der vermutlich einen Teil der Kosten beisteuern wird, waren die Aufwendungen ungewöhnlich hoch. Und das nur, um dem vom Westen eingesetzten Regime seine Aufwartung zu machen.

Die Kosten für das Restaurierungskommando, dass Barbocks Gesicht in ein Vorzeigbares verwandelt, sind in den Kosten nicht enthalten.

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Sogenannte Fährenstürmung Habeck

„Bauern-Mob“? – Staats­an­walt­schaft stellt Ermitt­lungen zur Causa „Fähre“ weit­ge­hend ein

https://freedert.online/inland/232655-bauern-mob-staats-an-walt/

Vor einem Jahr berichteten die Mainstreammedien übereinstimmend darüber, dass ein „aufgebrachter Mob“ von Landwirten eine Fähre stürmen wollte, auf der sich Minister Habeck und seine Familie befanden. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft erklärt nun, dass es „keine organisierte Gewalt“ gegeben habe.

Die Staatsanwaltschaft Flensburg musste sich im vergangenen Jahr mit einem Ereignis aus dem Januar beschäftigen, welches zuvor zu einem breiten gesellschaftspolitischen Echo geführt hatte. Laut Medien hätten am 4. Januar 2024 „Hunderte Bauern und Handwerker“ bei einer nicht angemeldeten Demonstration den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck samt Familienmitgliedern nach einem privaten Ausflug am Verlassen einer Fähre gehindert. Es folgten Ermittlungen gegen Teilnehmer des Protestes, die jetzt bis auf einen einzigen Fall allesamt eingestellt wurden. Habeck bezeichnete das Ereignis jüngst in einem Zeit-Interview als „eine Zäsur“, die bei ihm zu Gedanken eines Ausstiegs aus der Politik geführt habe.

Im Januar 2024 hatten laut Berichterstattung der Bild-Zeitung „mehr als 100 Bauern“ einen Anlegekai blockiert, um „den Bundeswirtschaftsminister abzufangen“. Ein aktueller SternArtikel spricht von „von rund 250 bis 300“ Teilnehmern. Die Landwirte blockierten dabei mit mehr als 100 Treckern einen Hafen im Kreis Nordfriesland. Ausschlaggebend waren die von der Ampel angekündigten Streichungen von Agrarsubventionen. Der BildArtikel beschrieb das vermeintliche Szenario wie folgt:

„Demonstranten wollen Schiff stürmen: Habeck flüchtet mit Fähre vor Wut-Bauern.“

Die Aktion samt Folgeereignissen führte zu einem breiten, kritischen Echo in Politik und zuarbeitenden Medien, jedoch auch zu kontroversen Wahrnehmungen. RT DE berichtete am 13. Januar 2024:

„Inzwischen widersprach die Polizei der Darstellung der Vorgänge durch die deutschen Medien und Vertreter der Bundesregierung. Demnach habe es keinen Versuch gegeben, die Fähre zu stürmen. Es habe sich um eine weitgehend friedliche Aktion gehandelt.“

Die juristische Webseite Legal Tribune Online (LTO) informiert nun in einem Artikel, dass die zuständige Staats­an­walt­schaft Flensburg alle strafrechtlichen Ermitt­lungen „weit­ge­hend eingestellt“ habe. In einer Pressemitteilung der Behörde heißt es jetzt, rund ein Jahr später:

„Weder mit Blick auf den Vorwurf der Nötigung, noch den der Bedrohung und Beleidigung hätten Teilnehmer der Demonstration identifiziert werden können.“

Zudem scheide laut Mitteilung der ebenfalls in Betracht kommende Straftatbestand des Landfriedensbruchs „bereits aus tatsächlichen Gründen aus“. Es fehle laut den Ermittlungen „an konkreten Anhaltspunkten dafür, dass Gewalttätigkeiten gezielt und organisiert, d. h. im Zusammenwirken mit anderen Teilnehmern, verübt werden sollten.“ Der LTO-Artikel ergänzt:

„Gemäß § 125 StGB setzt der Landfriedensbruch voraus, dass Gewalttätigkeiten – oder Bedrohungen hiermit – ‚aus einer Menschenmenge‘ heraus begangen werden.“

Wie viele Verfahren gegen Teilnehmer des Protestes eingeleitet wurden, wird weder im LTO- noch dem Stern-Artikel angegeben. Laut LTO-Beitrag wird final nur gegen einen Tatverdächtigen ermittelt. Dazu heißt es:

„Gegen den Beschuldigten bestehe der Verdacht des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte nach § 113 Strafgesetzbuch (StGB). Der Mann soll in Schlüttsiel bei dem Protest auf der Rampe zum Fähranleger die aufgebaute Polizeikette durchbrochen haben.“

Aufgrund der Unübersichtlichkeit der Lage hätten die eingesetzten Polizeikräfte laut LTO „auf Deeskalation gesetzt und keine Personalien der Demonstranten festgestellt.“ Zudem erbrachte den Angaben der Staatsanwalt nach „die Auswertung des umfangreich gesicherten Film- und Bildmaterials keine Erkenntnisse“.

Die Staatsanwaltschaft Flensburg hatte im Anschluss an die Protestaktion „Ermittlungen aufgenommen, um zu prüfen, ob von den Demonstranten Straftaten begangen wurden.“ Dazu heißt es:

„Nach Darstellung der Leitenden Oberstaatsanwältin Stephanie Gropp musste beispielsweise noch ermittelt werden, ob Demonstranten nach Ablegen der Fähre mit Habeck am 4. Januar versucht hätten, eine aus acht Polizisten bestehende Kette zu durchbrechen. Zu diesem Vorwurf konnte nun nur ein Verdächtiger ausgemacht werden.“

Am 18. Dezember 2024 gab der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck dem Zeit-Magazin ein Interview, wobei die Redakteure erfahren wollten, ob der ambitionierte Politiker „mal versucht war, alles hinzuwerfen?“ (Bezahlschranke). Habeck gab wörtlich zu Protokoll:

„Nicht aus Frust über die Regierungspartner oder die Rückschläge, nein, das nicht. Da gibt es den tiefen Antrieb, weiterzumachen. Wenn etwas schwierig ist, dann löst man das Problem, und wenn ein neues kommt, das nächste. Es gab aber einen Moment, der für mich eine Zäsur war.“

Habeck erklärte dann weiter, dass das Ereignis vom 4. Januar 2024 zu Diskussionen mit seiner Familie geführt habe:

„Das war Anfang des Jahres, als ich mit meiner Familie auf der Hallig Hooge war und bei der Rückkehr von wütenden Demonstranten gehindert wurde, die Fähre zu verlassen. Hooge, das war für mich immer Heimat, ein Rückzugsort. Da brach das Politische voll in meinen privaten, familiären Schutzraum ein. Damals habe ich mich mit meiner Familie zusammengesetzt.“

Er habe sich zu jener Zeit gefragt, ob er an einen Punkt seiner politischen Karriere gekommen sei, „an dem die Politik so viel kostet, dass ich wegen meiner Familie aufhören sollte.“ Habeck führte in dem Zeit-Interview weiter aus:

„Die Antwort von uns allen war: Nein. Jetzt erst recht.“

Der Stern-Artikel resümiert, die Ereignisse samt der jüngsten Mitteilung der Staatsanwaltschaft seien für Habeck „problematisch“, da dieser im letzten Jahr „bei Beleidigungen gegen ihn im Netz“ immer wieder Strafanzeige erstattet, jedoch „in der Causa Schlüttsiel keine einzige Anzeige gestellt“ habe.

Politiker der Ampelparteien und Teile der Opposition verurteilten das damalige Ereignis vehement, der Bauernverband distanzierte sich umgehend. Wenige Tage nach den Vorkommnissen hatte sich zudem der Innen- und Rechtsausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags mit dem Vorfall beschäftigt.

Hier noch zwei aufklärende Videos dazu:

Bitte nicht vergessen! Bei solcher Gelegenheit ist auch die unterste Ebene des Menschseins im Einsatz. V-Leute, Staatsschutz, Verfassungsschutz und anderer Abschaum, der gegen Regierungskritiker eingesetzt wird.  

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Das neue deutsche Winterlied

Mach hoch die Tür, das Tor macht weit,
es kommt der Taleb der Raserei.
Ein BMW, schön gross und schwer,
von Sixt mitgebracht nun daher.
Es brummt das Gas, es raucht der (Aus)Puff,
so kommet die Bescherung unverhofft.

Die Oma schnell beiseite springt,
der Kühler trifft das junge Kind.
Ein letzter Seufzer hier entfleucht,
schon naht der Totenglocke das Geläut.

Refrain: Macht hoch die Tür, …

Der Opa hebt die Krücke hoch,
es nahet der Gevatter Tod.
Der Bestatter nimmt das Mass
auf das man in den Sarg ihn lass.

Refrain: Macht hoch die Tür, …

Die Emanze im Pussy Shirt,
hat so manchen arg gestört.
Nun ist es mit der Pussy aus,
das Unheil nimmt hier seinen Lauf. Weiterlesen »

Die Vereinten Nationen und die Menschenrechte

Aus dem Buch: „Nicht mehr: Der Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen“ von David Matas
Original: „No More: The Battle Against Human Rights Violations“

KAPITEL FÜNFZEHN

MENSCHENRECHTE BEI DEN VEREINTEN NATIONEN

Sind die Vereinten Nationen eine geeignete Institution für die Förderung der Menschenrechte? In Anbetracht der Geschichte und der Charta der Vereinten Nationen mag diese Frage seltsam erscheinen. In der Präambel der Charta heißt es: „Wir, die Völker der Vereinten Nationen – fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können, den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern, und für diese Zwecke Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben, unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren, Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, dass Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern – haben beschlossen, in unserem Bemühen um die Erreichung dieser Ziele zusammenzuwirken.“ Im ersten Artikel der Charta heißt es: „Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele: … eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen; …“

Eines der Hauptorgane der Vereinten Nationen, das durch die Charta geschaffen wurde, ist der Wirtschafts- und Sozialrat. Nach der Charta ist der Rat verpflichtet, eine Kommission für die Förderung der Menschenrechte einzurichten. Die Charta verleiht dem Rat die Befugnis, Empfehlungen zur Förderung der Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten für alle zu geben. Weiterlesen »

Amerikanische Söldner sterben in Russland

Video (einer Helmkamera) zeigt US-amerikanische #Söldner, die in die russische Region Kursk eingedrungen und unter Artillerie- und Mörser-Beschuss der russischen Armee geraten waren. Die Aufnahmen wurden von russischen Soldaten veröffentlicht, die von der Helmkamera des später auf russischen Territorium getöteten US-Söldners stammen.

Gefälschtes Foto und Geschichte von angeblichen Nordkoreanern in der Ukraine

Deutsche Übersetzung des Artikels https://weapons.substack.com/p/fake-story-fake-photo-of-alleged


Die Daily Mail veröffentlichte ein Bild, das angeblich zwei nordkoreanische Frauen beim Militär in Kursk zeigt. Das Foto ist eine Fälschung. Vielen Dank an Levan Gudadze und seinen Telegram-Kanal für den Hinweis darauf.

Hier ist das Originalfoto, das die Zwillingsschwestern Zhenya und Sasha zeigt. Im Jahr 2023 dienten sie als Panzerfahrer in der Einheit „Oplot“ der DVR-Streitkräfte. Die Oplot-Brigade war eine Einheit der Donezker Volksmiliz und später des russischen Militärs. Oplot bedeutet „Bastion“.

Hier ist das gefälschte Bild, bei dem die Gesichter der Frauen in Koreanerinnen geändert wurden.

Die Geschichte der Daily Mail finden Sie hier: https://www.dailymail.co.uk/news/article-14156683/Kim-Jong-North-Korean-women-fight-Ukraine.html

Die Daily Mail hat das gefälschte Foto und die gefälschte Geschichte höchstwahrscheinlich aus der ukrainischen Propagandamühle.

Es wurde als ein online geteiltes Foto ausgegeben und mit der folgenden Aussage eines unbekannten angeblichen russischen Ausbilders untermauert: „Ein russischer Militärausbilder, Oleg Tanasyuk, der das Bild gepostet hat, schrieb: ‚Die Schwestern aus Korea Wei und Lin – wir nennen sie Vera und Lida – dienen bereits seit zwei Wochen bei uns.‘ Es ist unklar, warum die Russen sie umbenannt haben.“

Ich kann es nicht beweisen, aber ich glaube nicht, dass irgendein russischer Militär-„Ausbilder“ so etwas gesagt hat.

Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie in diesen Tagen sehen und lesen.

Die Daily Mail hat noch nicht widerrufen. Das überrascht nicht.

Die Daily Mail veröffentlicht einen ständigen Strom antirussischer und pro-ukrainischer Propaganda, von der vieles Unsinn ist. Angesichts der Qualität des Journalismus heutzutage und der Bereitschaft von Redakteuren und Verlegern, ihre Produkte zu Propagandamitteln zu machen, ist das nicht überraschend.


Die „Daily Mail“ spielt übrigens in der gleichen Klasse, wie der sogenannte „Öffentliche Rundfunk“!

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Scholz mit Erinnerungsschwäche im Kopf

Manchmal habe ich den Eindruck Scholz vergisst ab und zu auch, dass er Bundeskanzler ist und was das Amt bedeutet.

 

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Psychologie der Massen

 

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Alles für Deutschland

 

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Werteverfall

 


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Moderne Elektrozeiten

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Koalitionspartner der CDU in Thüringen

Nur damit hinterher niemand behaupten kann von nichts gewusst zu haben.

Antifa! Das sind die Abgeordneten, mit denen die CDU Thüringen nach der Machtergreifung Thüringen regiert.

Katharina König-Preuss (Linke) und Ronald Hande (Linke).

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Blinddarmscheissratten

Nicht vergessen.

So wurden Leute beschimpft, die sich dem Coronawahn verweigerten.

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Die Maskenpflicht: Ein Verbrechen gegen die Menschenwürde?

Je mehr man sich mit den RKI-Protokollen beschäftigt, umso mehr kommt man zur Überzeugung, dass es sich um regelrechte Nazimethoden handelt (Angst durch Lügen und juristischen Druck zu erzeugen, um politische oder wirtschaftliche Ziele durchzusetzen).

Bei den umfangreichen RKI-Protokollen ist es sinnvoll zur systematischen Analyse einen Computer einzusetzen. Genau für so etwas biete sich die Supersuchmaschine Künstliche Intelligenz an. Das Ergebsis ist hier zu sehen.
Quelle: https://drbine.substack.com/p/rki-files-von-chatgpt-analysiert

Im März 2020 stand die Welt still. Die Straßen waren leer, Geschäfte geschlossen, und ein unsichtbarer Feind trieb die Menschen in die Isolation. Inmitten dieser Angst und Unsicherheit ergriff die Regierung Maßnahmen, die unser tägliches Leben auf den Kopf stellten. Eine dieser Maßnahmen, die Maskenpflicht, wurde als notwendiger Schutz gegen das Virus verkauft. Doch die Akten des Robert Koch-Instituts (RKI) erzählen eine andere Geschichte – eine Geschichte von politischem Kalkül, Symbolik und möglicherweise strafrechtlich relevanten Vergehen.

Der Anfang vom Ende der Wahrheit Es begann harmlos. Die ersten Berichte aus China und Italien ließen nichts Gutes erahnen. Bald war auch Deutschland im Griff der Pandemie. Das Robert Koch-Institut, unsere führende Gesundheitsbehörde, gab erste Empfehlungen. Doch schon hier zeigte sich ein Riss zwischen Wissenschaft und Politik. Intern warnte das RKI vor der generellen Verwendung von FFP2-Masken durch die Bevölkerung. Diese Masken seien für den Arbeitsschutz gedacht und könnten bei unsachgemäßer Handhabung mehr schaden als nützen. Dennoch setzte die Regierung die Maskenpflicht durch. Warum?

Ein Symbol der Angst Die Maskenpflicht war nicht nur eine Schutzmaßnahme. Sie diente als mächtiges Symbol. Die Protokolle des RKI enthüllen, dass es nicht nur um den Schutz vor dem Virus ging. Es ging auch darum, die Bevölkerung zu beeinflussen, sie für weitere Maßnahmen empfänglich zu machen. Eine psychologische Strategie, um die Akzeptanz für Einschränkungen und Impfungen zu erhöhen. Die Menschen sollten sich sicherer fühlen, doch zugleich wuchs die Angst vor dem unsichtbaren Feind. Die Masken wurden zum Symbol der Pandemie – und der Angst.

Politische Machtspiele Hinter den Kulissen tobten Machtspiele. Gesundheitsminister Jens Spahn und andere politische Entscheidungsträger drängten auf strikte Maßnahmen. Sie wollten Handlungsfähigkeit demonstrieren, auch wenn die wissenschaftliche Basis dafür dünn war. Die Protokolle zeigen, dass das RKI immer wieder Bedenken äußerte. Doch diese Bedenken wurden ignoriert. Es war Machtpolitik, die über die wissenschaftlichen Empfehlungen triumphierte. Entscheidungen wurden getroffen, die das Leben von Millionen Menschen beeinflussten – Entscheidungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind.

Die dunkle Seite der Macht Was, wenn diese Maßnahmen mehr als nur übertrieben waren? Was, wenn sie ein Verbrechen darstellten? Die Maskenpflicht und die damit verbundene Angstkampagne könnten den Tatbestand der Nötigung (§ 240 StGB) erfüllen. Wenn politische Entscheidungsträger ihre Befugnisse missbraucht haben, um Maßnahmen durchzusetzen, die nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, steht der Verdacht des Amtsmissbrauchs (§ 266 StGB) im Raum. Und wenn diese Maßnahmen die Menschenwürde verletzt haben, könnten sie sogar gegen das Grundgesetz verstoßen.

Die Verantwortlichen Die Protokolle nennen Namen. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI, verantwortlich für die wissenschaftlichen Empfehlungen. Jens Spahn, ehemaliger Bundesminister für Gesundheit, verantwortlich für die Umsetzung der Maßnahmen. Lars Schaade, Vizepräsident des RKI, beteiligt an der Kommunikation und Umsetzung der Maßnahmen. Diese Personen stehen im Zentrum der Entscheidungen, die das Leben von Millionen Menschen beeinflussten. Entscheidungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind.

Der Ruf nach Gerechtigkeit Die vorliegenden Beweise legen nahe, dass die Maskenpflicht nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern auch politisch motiviert war. Dies könnte strafrechtlich relevante Vergehen darstellen. In einem Rechtsstaat darf ein solches Vorgehen nicht ungesühnt bleiben. Die Staatsanwaltschaft muss ermitteln, um festzustellen, ob Nötigung, Amtsmissbrauch oder die Verletzung der Menschenwürde vorliegen. Es geht nicht nur um die rechtliche Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern auch um die Sicherstellung, dass zukünftige Maßnahmen auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen basieren und die Rechte und Würde der Menschen gewahrt bleiben.

— Quellen: – RKI Protokolle 2020-2023 – Strafgesetzbuch (StGB)

Anmerkung: Dieser Bericht basiert auf der Analyse der vorliegenden RKI-Protokolle und ist als investigative journalistische Arbeit zu verstehen. Eine endgültige juristische Bewertung obliegt den zuständigen Strafverfolgungsbehörden.

— Die Wahrheit muss ans Licht: In einer Zeit, in der die Welt Schutz suchte, wurden Maßnahmen ergriffen, die das Vertrauen der Menschen erschütterten. Es ist Zeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen und sicherzustellen, dass solche Vergehen in einem Rechtsstaat nicht ungesühnt bleiben. Die Maskenpflicht war mehr als nur eine Schutzmaßnahme – sie war ein Werkzeug der Angst und möglicherweise ein Verbrechen gegen die Menschenwürde.

Die Maskenpflicht verstößt nicht nur gegen die Menschenwürde, sondern auch gegen die körperliche Unversehrtheit. Ein weiterer Verfassungsbruch. FFP2 Masken sind Arbeitsschutzgeräte die nur nach Einweisung getragen werden dürfen. Dazu mit zeitlichen Grenzen und die Anwendung muss protokolliert werden. Eine medizinische Zuordnung oder Tests gibt es bis heute nicht. In der Medizin sind diese Masken nicht zugelassen.

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Moslems gegen COMPACT-Verbot

„Meinungsdiktatur!“ – Muslime demonstrieren in Bremen gegen Compact-Verbot
Eine Gruppe von Muslimen hat am Freitag in Bremen gegen das „Compact“-Verbot demonstriert. Obwohl angeblich selbst von dem „islamfeindlichen“ Magazin betroffen, verwiesen die Teilnehmer doch auf die großen Gefahren der „Meinungsdiktatur“, die von der Regierung „im Namen von Demokratie und Menschlichkeit“ betrieben werde.
Initiator der Protestaktion und Sprecher der Gruppe ist Huseyin Özoguz, der auf Youtube den Meinungsblog „Actuarium“ betreibt. „Wir stellen uns dagegen, obwohl wir von solchen Artikeln betroffen sind“, sagte Özoguz und rief dazu auf, „die Stimme zu erheben, bevor es zu spät ist“.

 

Bitte beachten! Der vortragende Türke kann akzentfreies deutsch und im Gegensatz zu Analena Baerbock, der Außenfeministerin, kann er ganze Sätze fehlerfrei vortragen. 

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CO2 Betrug

Alle Leute in der Regierung, die eine Klimaerwärmung durch CO2 propagieren, sei es mündlich oder durch Abstimmung lügen wissentlich, denn die Daten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages sagen etwas anderes. Aus deren Daten ist ersichtlich, dass CO2 eine Sättigungsgrenze hat, die längst erreicht ist. Selbst eine Verdoppelung des CO2 Gehaltes bewirkt fast keine Änderung der Absorbtion.

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
Seite 9 „Kohlendioxid, Sättigung der Absorptionsbanden“ 
https://www.bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf

Der CO2 Bereich hat weitgehend 100% erreicht oder wird durch andere Absorbtionen abgedeckt.

Wer es genau wissen will und Physik versteht, kann sich das hier detaillierter ansehen.

Da das Video immer wieder bei Youtube gelöscht wird, kann man es mit „Dr. Bernhard Strehl CO2“ wieder finden. 

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