Author Archives: Vinicia

Jeder zweite Straftäter in Frankfurt ist Ausländer

Lasst Zahlen sprechen!

Hier folgen die nüchternen Zahlen aus Frankfurt/Main, die uns Polizeipräsident Stefan Müller kurz vor seiner Pensionierung am 18. März servierte.

So hoch ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an den Verdächtigten:

  • Straftaten gegen das Leben: 60 %, Mord: 54 %, Totschlag: 64,6 %.
  • Vergewaltigung: 62,2 bis 64,1 %.
  • Schwere sexuelle Übergriffe: 100 %, sexuelle Belästigung: 64,4 %, sexueller Mißbrauch von Jugendlichen: 57,1 %.
  • Räuberische Erpressung: 63,4 %, Raub: 65,5 %, schwerer Raub: 75,6 %, Handtaschenraub: 87,5 %, Raubüberfall: 60,7 %, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 %, Straßendiebstahl: 72,9 %.
  • Körperverletzung: 51,5 %, Genitalverstümmelung: 56,2 %.
  • Mißhandlung von Kindern: 52,8 %.
  • Freiheitsberaubung: 51,9 %, erpresserischer Menschenraub: 61,5 %, Menschenhandel: 83,3 %, Zwangsprostitution 83,3 %.
  • Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 % nichtdeutsche Täter
  • Diebstahl 65,7 %, Taschendiebstahl 93 %, Diebstahl von Autos: 54,1 %, Fahrrad-Klau: 62,1 %, Laden-Diebstahl 66,8 %, Baustellen-Klau: 75,7 %, Wohnungs-Einbruch: 68 %, Tageswohnungseinbruch: 80 %.
  • Betrug: 60 %, Hehlerei: 54,5 %.
  • Urkundenfälschung: 77,1 %, Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 %, Geldfälschung: 75 %.
  • Erpressung: 52,7 %, sexuelle Erpressung: 62,5 %.
  • Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 %, Gefangenenbefreiung: 80 %.
  • Brandstiftung: 51,9 %.
  • Bestechung: 75 %.
  • Rauschgiftdelikte: 55,7 %, u. a. Crack: 62,4 %. Illegaler Schmuggel: 70,3 %, Rauschgiftkriminalität: 55,7 %.

Nota bene! – In dieser Statistik sind Paßdeutsche mit Migrationshintergrund NICHT berücksichtigt, sie wäre sonst noch stärker pigmentiert.

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Der Retroblockwart als Charakterschwein

Auferstanden aus der Nazi- und Stasivergangenheit, der Retroblockwart!

Eine urdeutsche, niederintelligente Pest, die auf einen billigen Vorteil aus ist!

Der Retroblockwart agiert unter Aufgabe des menschlichen Zusammenlebens, was man als soziale Komponente des Menschseins versteht, die sich vom brutalen Kampf der Natur emanzipiert hat!

Das ist der Retroblockwart. Deutsch und Links. Da kommt nichts Gutes bei raus. Siehe Nationalsozialismus!

Hier ein Beispiel für Retroblockwarte. Polizei, Schulleiter und Mitschüler als Denunzianten. Moderne Blockwarte, Retroblockwarte:

Eine 16-jährige Schülerin postet auf tiktok AfD-freundliche Beiträge. Jemand denunziert sie beim Rektor. Der Rektor ruft die Polizei. Die kommt und führt die Schülerin während des Unterrichts für eine „Gefährderansprache“ ab.
Wichtige Fragen wurden bisher nicht gestellt: Welche Art Polizist führt bei solcher Sachlage eine Schülerin ab? Welche Art Rektor ruft wegen so etwas die Polizei? Und welche Art Schüler denunziert Mitschüler wegen derer politischen Meinung?

Charakterschweine:
https://odysee.com/@InfraRotMedien:0/charakterschweine:2

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Verkehrstote pro 1 Mrd. Autobahnkilometer

Linksgrüne Verbotsfanatiker begründen ihr geplantes Tempolimit stets mit mehr Sicherheit. Es würde zu weniger Verkehrstoten kommen, wenn wir ein Tempolimit hätten, wird propagiert. In Ländern mit Tempolimit gibt es jedoch mehr Verkehrstote, als in Deutschland.

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In Spanien wurden Masken ohne Begründung vorgeschrieben

Übersetzung von:
https://theobjective.com/espana/tribunales/2024-02-23/sanidad-mascarilla-pandemia-audiencia/

Die Gesundheitsbehörde räumt ein, dass sie die Verwendung von Masken ohne technische Berichte vorgeschrieben hat. Es ist das erste Mal, dass sie dies schriftlich einräumt, nachdem das Nationale Gericht sie vor anderthalb Jahren im Rahmen einer Klage aufgefordert hatte, die von Liberum geforderten Unterlagen vorzulegen. Der Verband forderte von der jetzt von Mónica García geleiteten Behörde die Berichte des Warnausschusses des interterritorialen Gesundheitsrates an, der die Entscheidung, das Mundstück bis Februar letzten Jahres im öffentlichen Verkehr zu belassen, befürwortet hatte.

Vier Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie und nach drei gescheiterten Versuchen sind die Anträge von Liberum nun erfolgreich. Die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit, die zum Gesundheitsministerium gehört, ist der Ansicht, dass das Ersuchen um eine Ergänzung des Ersuchens des Nationalen Gerichts beantwortet wurde, da der Verband der Meinung war, dass er nicht alle Unterlagen erhalten hatte, die er im November 2022 angefordert hatte.

Liberum forderte die Berichte der Experten der Ponencia de Alertas, die Protokolle der Sitzungen und die Liste der Personen, die dem Expertenausschuss angehörten, der das Tragen der Masken erzwang. In einem Dokument vom 13. Februar, zu dem THE OBJECTIVE Zugang hatte, erklärt das Gesundheitsministerium, dass diese Fachleute keine Berichte erstellt haben, da ihre Aufgabe darin besteht, „den technischen Konsens aller Mitglieder zu erreichen, der sich in Arbeitsdokumenten niederschlägt, die anschließend der Kommission für öffentliche Gesundheit (CPS) oder dem interterritorialen Rat des nationalen spanischen Gesundheitssystems (CISNS) vorgelegt werden“.

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Die LINKSGRÜNROTE IDEOLOGIE ist eine FASCHISTISCHE GEWALTIDEOLOGIE

Die LINKSGRÜNROTE IDEOLOGIE ist eine FASCHISTISCHE GEWALTIDEOLOGIE, weil sie die persönliche Freiheit und Verantwortlichkeit jedes Menschen untergräbt, indem sie vorgibt zu wissen, was für den einzelnen richtig ist, wie man u.a. auch an den vielen Orwellschen Neusprechs der GrünLinksRoten erkennen kann („Das Private ist politisch“ (weil dann politisch steuerbar..) etc. Sie kann gar nicht anders, weil das ihr grundlegender Kern und ihr Wesenszug ist.

Wer das nicht glaubt, kann es in vielfältiger Weise in unserer tagespolitschen Wirklichkeit studieren, nämlich daran, wie sich diese ganze Denk- und Sprachdiktatur der LinksGrünRoten immer weiter in unsere persönlichsten Bereiche frisst…

Und wer glaubt oder erzählt, dass diese menschenverachtende Ideologie tot sei, der erzählt wissentlich oder unwissentlich Lügen…Von den LinksGrünRoten wird daher permanent versucht (und ist nachprüfbar auch ganz offiziell von diesen verkündet worden) die bürgerliche Gesellschaft und vor allem die Familie als Kern der freiheitlichen bürgerlichen Grundordnung zerschlagen zu wollen, wohl wissend, dass dann ein anderen Herr im Hause sein wird…und wie die Herrschaft dieser HerrenINNEN dann aussieht, kann an vielen Bsp. der Geschichte studiert werden.

Die Methodiken mögen unterschiedlich sein (pure Gewaltanwendung (Antifa), Gender, LinksRotGrüner Terror gegen Wissenschaftsfreiheit, Queertheorie…); das Ziel ist stets dasselbe und endet IMMER in Zwang, Denk-und Sprachdiktaturen sowie Gewalt (da unterscheidet sich LinksGrünRoter Faschismus in keinster Weise von dem des NaziRechtsfaschismus: GRÜNLINKSROTE und NAZIRECHTE IDEOLOGIEN sind FASCHISTISCHE GEWALTIDEOLOGIEN; beides sind zwei Seiten EINER Medaille…

Interessanterweise wird bei uns selten darauf hingewiesen und schon gar nicht diskutiert, dass sich die Nazis selbst National-Sozialisten(!) nannten und das nicht zufällig…). Der Schritt zum Gulag (RotLinksGrün) und KZ (NaziRechts) ist nur folgelogisch und in der Geschichte ein sichtbares und überprüfbares Ergebnis. Man muß nur die Aufrichtigkeit besitzen, sich dies einmal ehrlich einzugestehen.

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Kinderschutz

Denn soviel muss man sagen: Jeder Migrant, der seinem Kind morgens einfach ein Messer zur Verteidigung mit in die Schule gibt, tut für sein Kind mehr, als der deutsche Depp, der grün wählt und sich dabei gut vorkommt, damit aber sein Kind in den Shredder wirft.

Zitat aus:
https://www.danisch.de/blog/2024/02/13/verzweiflung-an-schule-in-hannover/

Moderne Zeiten, kann man da nur sagen!

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Jetzt ist es raus, Radwege in Peru dringend erforderlich!

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Führerschein kriegen und verlängern in Buenos Aires

Kommentar im Männermagazin https://das-maennermagazin.com/blog/vom-onkel-lernen

Autor: spassmusssein

Normalerweise wird der EU-Schein direkt überschrieben. Ab und an verlangt die Behörde eine kurze Prüfung. Theorie und/oder Praxis. Wer Mitglied im ACA (wie ADAC) wird, kann dies dort im Hause machen. MeinenSchein schrieb man direkt um nachdem ich wortreich die unbegrenzte Hubraumzahl brim Motorradschein erklärte.

Laufzeit je 5 Jahre. Dann kam das Merkel und erklärte dem Präsidenten einen gaaaanz böhsen Virus; den Long-Lauterbach. Argentinien bekam die längste Quarantäne der Welt und spassi einen Leberschaden.

Mein Führerschein verfiel. Es gab Zusatzmonate, Sonderverjährung und so weiter. Am buchstäblich LETZT-möglichen Tag, dem 25.08.22 schlug ich in der Behörde auf. 14.45 Amtsschluss 15.00. Und sie prügelten mich noch durch. Ich kann so scheissfreundlich sein, wenn es brennt. Zahlung, Stempel, Foto etc. Jetzt noch der Augentest. Hmmmmm. Ein Auge war taub, sah nix und wartete auf eine OP. Aber: letzter Tag, letzte Minute sonst AUS.

Linkes Auge Alles erkannt und benannt. Das andere…null.

Ich versuchte zu erklären und verlor ganz meine spanische Eloquenz.

Der Oftalmologe grinste mich an: „bueee, entonces me puedes leer con el mismo ojo de antes las letras PERO EN ALEMAN?!!“ (kannste dann wenigstens mit dem gleichen Auge die Buchstaben auf Deutsch lesen?).

Ich konnte und der Schein ist bis 2027 gültig.

Ich liebe Buenos Aires

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Verfassungsgerichtsurteil zur NPD: Ein zweischneidiges Schwert

Es wäre schön, könnte man in der augenblicklichen Debatte beruhigend sagen, dass das Verfassungsgerichtsurteil zur Parteienfinanzierung für die NPD diesen einen Fall betrifft, und sonst niemanden. Kann man aber leider nicht. Und das sollte zu denken geben.

Von Dagmar Henn

Wenn man durch die Medien schweift und Reaktionen von Politikern auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts betrachtet, erfolgt genau die erwartbare Reaktion – gedanklich wird sofort die betroffene Partei durch die AfD ersetzt, und schon beginnen die Spekulationen, was man daraus alles machen könne.

Wobei zwei Punkte auffällig sind. Der Erste ist relativ einfach zu erkennen. Diese Urteilsverkündung passt einfach zu gut in die vom Nebengeheimdienst Correctiv ausgelöste Debatte. Nachdem die Klage, die das gestrige Urteil auslöste, schon 2019 eingereicht wurde und kaum anzunehmen ist, dass sich das Bundesverfassungsgericht in seine Termine hereinreden lässt, muss man vermuten, dass der gesamte Vorlauf vor der Correctiv-Veröffentlichung (wie die Umfrage zum AfD-Verbot und die Petition, Björn Höcke die Grundrechte zu entziehen) mehr oder weniger genau auf den wahrscheinlichen Zeitpunkt dieser Urteilsverkündung hin abgestimmt war. Ich habe es früher schon gesagt und wiederhole es hier noch einmal – wer mit echten politischen Abläufen vertraut ist, erkennt sehr klar, dass wir es hier mit etwas Anderem zu tun haben – zu schnell, zu einheitlich.

Für den nächsten Punkt muss man einen kleinen Umweg machen, nämlich eine alternative, denkbare Variante zum Entzug der Parteienfinanzierung betrachten. Es gibt nämlich eine Vorgeschichte, die in bundesdeutschen Medien nie verbreitet wurde. Diese Vorgeschichte reicht weit zurück; es gab nämlich über Jahre hinweg Vorhaltungen seitens der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz gegen Deutschland (ECRI), weil die NPD, die dort als die europaweit am offensten rassistische Partei bezeichnet wurde, weiterhin staatlich finanziert wurde.

Nun zuckt man ja mittlerweile instinktiv zusammen, wenn man „Europa“ hört, oder den Namen dieser Kommission, wenn man daran denkt, wie gerade diese beiden Begriffe, Rassismus und Intoleranz, in den letzten Jahren in Deutschland verwendet wurden. Aber im Gegensatz zur deutschen Debatte hat ECRI eine klare Definition, was Rassismus ist:

„‚Rassismus‘ bedeutet die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt.“

Die Gründung dieser Kommission war ein Ausfluss der UN-Konferenz von Durban 2001; diese Definition stammt aus dem Jahr 2002, also lange ehe alles „woke“ wurde, und ist sehr klar und damit tatsächlich juristisch handhabbar. Diese Kommission gibt einmal jährlich Empfehlungen ab, welche politischen Schritte ihrer Meinung nach die einzelnen Länder unternehmen sollten. Dazu gehörte auch, rassistische Parteien nicht öffentlich zu finanzieren beziehungsweise die Rechtsgrundlagen entsprechend anzupassen. Weiterlesen »

An der ungarischen Grenze

Den EU-Oberen wurde ein 3-Minuten-Video von der ungarischen Grenze vorgespielt. Ergebnis bei den Innenministern der EU: „Fassungsloses Schweigen im Saal“. Dort verteidigen Sicherheitskräfte unter Einsatz ihres Lebens das unsrige und müssen sich dafür dann als Ungarn beschimpfen lassen. Berlin ist nix gegen das, was da täglich abläuft. Nur wenige Stunden Fahrt von hier.

Das im Video zu sehende Filmmaterial wurde von der Kommandozentrale sowie von Berufspolizisten und Vertragspolizisten im Dienst zur Verfügung gestellt. Es wurde auch Filmmaterial verwendet, dass die Migranten auf ihren Social-Media-Kanälen hochgeladen haben, in denen sie ihre Angriffe als „Erfolgsgeschichten“ anpreisen.

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Gegen das Vergessen: Corona in Spanien

Ich war von September 2019 bis Ende Mai 2020 in Spanien. die Scheisshausparolen in Bezug auf Corona waren nicht mehr auszuhalten. Jeden Tag kam einer, der erzählte, dass seiner Tante ihre Freundin 1000 Euro Bußgeld auferlegt bekommen hat, weil sie sich nicht 10 mal am Tag die Hände gewaschen hat.

Die absurdesten Geschichten mit den monströsensten Bußgeldern machten die Runde. Diese Panikmache war unter aller Intelligenz.

In den acht Monaten habe ich, wenn es hoch kommt, zwei mal die Polizei auf der Straße gesehen.

In dem Kreis gibt es 180.000 Einwohner. Angeblich sollen 18 an Corona Verstorben sein. In einer Zeit in der statistisch fast 1.000 Menschen so und so gestorben sind.

Das Krankenhaus stand 3 Monate leer, die Mitarbeiter hat man heimgeschickt. Ich konnte das selbst sehen weil ich aus Neugierde im Krankenhaus war, um nochmal die in vier spanischen Sprachen verfassten Informationstafeln zu sehen (das haben andere Leute mir nicht geglaubt).

In Spanien gab es keine Proteste, sondern eine Unterminierung der Vorschriften.

Offiziell durften zweieinhalb Monate Kinder die Wohnungen nicht verlassen. Herrchen und Hund durften das immer. Soviel zu den menschlichen Aspekten dieser menschenverachtenden Politik.

Bekannte von mir sind, Anfang März 2020, in der ersten Panik nach Deutschland aufgebrochen. Der Mann ist dann auf einer deutschen Autobahnraststätte tot umgefallen. Stress, Hektik, Panik, ich weiß es nicht. Seine größte Sorge war, wie er mir erzählte, nicht dass er Erkranken könnte, sondern dass, wenn ein Infizierter hier bei uns festgestellt würde, der gesamte Bereich unter Quarantäne gestellt würde und er nicht mehr wegkäme.

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Pfizer

  1. 1994 zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.
    https://web.archive.org/web/20210501205525/https://www.nytimes.com/1994/07/02/business/pfizer-unit-to-settle-charges-of-lying-about-heart-valve.html
  2. Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.
    https://www.youtube.com/watch?v=du7aipgaMrY&feature=youtu.be
  3. Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel “ Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat“. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.
    https://web.archive.org/web/20210520230550/https://www.nytimes.com/2008/10/08/health/research/08drug.html
  4. Im Jahr 2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.
    https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history
  5. Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.
    https://www.latimes.com/archives/la-xpm-2001-dec-22-mn-17267-story.html
  6. Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.
    https://www.yourlawyer.com/defective-drugs/neurontin/illegal-neurontin-marketing/
  7. Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.
    https://web.archive.org/web/20210204064421/https://www.nytimes.com/2010/04/01/business/01payments.html
  8. Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.
    https://www.cbsnews.com/news/blue-cross-names-and-shames-pfizer-execs-linked-to-massages-for-prescriptions-push/
  9. Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.
    https://www.sec.gov/news/press-release/2012-2012-152htm
  10. Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2012-06-19/pfizer-paid-896-million-in-prempro-accords-filing-shows-1-
  11. Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.
    https://www.drugwatch.com/proton-pump-inhibitors/lawsuits/
  12. Im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.
    https://www.fiercepharma.com/sales-and-marketing/pfizer-settles-2-000-plus-chantix-suits-takes-273m-charge

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Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluss

Transcript:

Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluss.

Keiner weiß ja genau was ist noch erlaubt. Was darf ich überhaupt noch sagen. Ist ist überhaupt noch erlaubt hier zu sitzen? Ich weiß es nicht. Ist die Farbe grün, ich weiß nicht, wir wissen es nicht. Und darum habe ich irgendwann gedacht Männer sind Frauen manchmal aber auch vielleicht nicht. Du kannst ja in Berlin …

Was wird da noch hinterherkommen?

In Berlin bist du Montags Mann, Dienstags Frau und Mittwochs Straßenschild. Alles erlaubt.

Und det ist … Ich meine ja auf deinem T-Shirt …

Was denn? Was denn? Es ist grün. Wegen dem Aufdruck? Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluss“ Ich glaube es ist erlaubt beim NDR. Aber nein, ich wurde in der Tat vor dieser Tour von einer Genderbeauftragten gefragt, ob ich nicht aufgrund meiner Reichweite Facebook, Instagram und so ob ich nicht gendern würde. Ich sagte ich kann das nicht, ich möchte dass nicht. Ich gehöre zu der Minderheit von 85 % die das auch nicht mögen. Ich gender einfach nicht!

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Meinungsfreiheit für die Deutschen?

Grundlage der Bildung der Vereinten Nationen (UN) waren die berühmten „Vier Freiheiten für jeden Menschen“, darunter die Freiheit, ein jeder könne sich frei informieren und seine Meinung frei äußern und dürfe von niemanden, auch nicht vom Staat, daran gehindert werden.

Um das sicherzustellen, wurde das Human Rights Committee der UN eingerichtet, das u. a. den Mitgliedsstaaten vorschreibt, welche Einschränkungen der Meinungsfreiheit diese ausnahmsweise ihren Bürgern auferlegen dürfen, und welche auf keinen Fall.

Diese Vorschriften heißen „General Comments“. Comments deshalb, weil sie die von der UN-Vollversammlung beschlossenen Grundsätze zwecks Ausführung kommentieren sollen.

In dieser Hinsicht wurde in der 102. Sitzungsperiode des Human Rights Committee im Juli 2011 in Genf der veraltete General Comment Nr. 10 ersetzt durch den General Comment Nr. 34. (Da Deutsch nicht Amtssprache ist, liegen amtliche Ausfertigungen nur in englischer, französischer, spanischer, russischer und chinesischer Sprache vor.)
Das Original in englisch (PDF)
Automatische Übersetzung ins Deutsche (PDF Formatierung evtl nicht korrekt)

Der General Comment Nr. 34 ist in 52 Teile „Paragraphen“ gegliedert. Wichtig für uns der § 49, wonach der deutsche § 130 Strafgesetzbuch (StGB) “Volksverhetzung“ nicht zulässig ist. Der § 130 StGB ist eine reine Zensurmaßnahme um jegliche Kritik an der „offiziellen Geschichtsschreibung“ im Keim zu ersticken!  

Gemäß Artikel 25 des Grundgesetzes gehen die General Comments den deutschen Gesetzen vor.

Artikel 25 Grundgesetz
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

Rechte und Pflichten für die Bewohner des Bundesgebietes gelten sofort, ohne daß Einführungsbestimmungen erforderlich wären.

Die Bundesrepublik Deutschland gehört dem Human Rights Committee als Vollmitglied an.

Zu allen Versammlungen darf die Bundesregierung einen stimmberechtigten Abgeordneten entsenden, so daß sie also über die beschlossenen General Comments unverzüglich informiert ist.

Nun darf man doch fragen, warum die Bundesregierung die deutsche Öffentlichkeit bisher nicht über die im General Comment Nr. 34 gewährten Rechte informiert hat.

Artikel 49
49. Gesetze, die die Äußerung von Meinungen über historische Tatsachen unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, die der Pakt den Vertragsstaaten in Bezug auf die Achtung der Meinungsfreiheit und des Rechts auf freie Meinungsäußerung auferlegt. Der Pakt erlaubt kein generelles Verbot der Äußerung einer irrigen Meinung oder einer falschen Interpretation vergangener Ereignisse. Einschränkungen des Rechts auf Meinungsfreiheit sollten niemals auferlegt werden, und in Bezug auf die Meinungsfreiheit sollten sie nicht über das hinausgehen, was nach Absatz 3 zulässig oder nach Artikel 20 erforderlich ist.

Artikel 20
In der allgemeinen Bemerkung Nr. 25 über die Teilnahme an öffentlichen Angelegenheiten und das Wahlrecht hat der Ausschuss die Bedeutung der freien Meinungsäußerung für die Durchführung öffentlicher Angelegenheiten und die wirksame Ausübung des Wahlrechts herausgestellt. Die freie Kommunikation von Informationen und Ideen über öffentliche und politische Themen zwischen Bürgern, Kandidaten und gewählten Vertretern ist von wesentlicher Bedeutung. Dies setzt eine freie Presse und andere Medien voraus, die in der Lage sind, sich zu öffentlichen Fragen zu äußern und die öffentliche Meinung ohne Zensur oder Einschränkung zu informieren. Die Vertragsstaaten werden auf die Hinweise in der Allgemeinen Bemerkung Nr. 25 zur Förderung und zum Schutz des Rechts auf freie Meinungsäußerung in diesem Zusammenhang aufmerksam gemacht.

Artikel 25
Für die Zwecke des Absatzes 3 muss eine Norm, um als „Gesetz“ bezeichnet werden zu können, hinreichend genau formuliert sein, damit der Einzelne sein Verhalten danach ausrichten kann, und sie muss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ein Gesetz darf denjenigen, die mit seiner Durchführung betraut sind, keinen uneingeschränkten Ermessensspielraum für die Einschränkung der Meinungsfreiheit einräumen.

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Brandanschlag auf Asylheim wird verschwiegen

Niedergebrannt: Wer das Feuer im Asylheim gelegt hat

Wenn ein Assilant ein Asylheim anzündet herrsch Schweigen im Walde. Ja wenn das ein AFD-ler gewesen wäre, dann gäbe es einen Medialen Sturm der Entrüstung. Bei einem asozialen ausländischem Verbrecher herrscht dagegen Schweigen im Medialen Blätterwald und das Staatsfernsehen zeigt dröhnendes Schweigen. Ein staatliches Vertuschen ist im Gange.

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Die dubiose Geschäftemacherei der Abgeordneten Strack-Zimmermann

Massenhafte Abmahnungen – Die dubiose Geschäftemacherei der Abgeordneten Strack-Zimmermann

Von Sawsan Chebli (SPD), Helge Lindh (SPD) und Lamya Kaddor (Grüne) weiß man, dass sie massenhaft, im Falle der beiden Damen hundertfach, Strafanzeigen erstatten, wenn sie sich beleidigt fühlen.

Dazu das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 1958:

„Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt (un des droits les plus précieux de l“homme nach Artikel 11 der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789). Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist es schlechthin konstituierend, denn es ermöglicht erst die ständige geistige Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, der ihr Lebenselement ist (BVerfGE 5, 85 [205]). Es ist in gewissem Sinn die Grundlage jeder Freiheit überhaupt, „the matrix, the indispensable condition of nearly every other form of freedom“ (Cardozo).“

Dass Chebli, Lindh und Kaddor als Sozialisten wie selbstverständlich die Ressourcen des Staates für ihre Interessen instrumentalisieren, passt zu ihrer weltanschaulichen Orientierung. 

Die Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ein mehr kommerzielles Interesse. Sie lässt dubiose Abmahnungen, von einem in der Szene unbekannten Anwalt, verteilen.

Die Abmahnungen von Strack-Zimmermanns Advokaten fallen durch zweierlei auf:

Der Streitwert ist in den bekannten Fällen viel zu niedrig angesetzt. Und zwar nur 10 bis 25 Prozent der üblichen Beträge. Der Anwalt lässt sich also zu billig abspeisen. Jede Abmahnung enthält auserdem die Forderung nach einer Geldentschädigung von z.B. 1.000 Euro. Dieser Betrag fließt in die Kasse von Frau Strack-Zimmermann, wenn er gezahlt wird. Dabei liegen die Voraussetzungen für eine Geldentschädigung in den bekannten Fällen nicht vor. Der Anspruch besteht nur, „wenn es sich um einen schwerwiegenden Eingriff handelt und die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend aufgefangen werden kann“ (so der Bundesgerichtshof).

Vermutlich nimmt Frau Strack-Zimmermann mit dieser Methode mehr Geld ein, 

Frau Strack-Zimmermann betreibt Abmahnungen schon in gewerblicher Weise, da sie damit vermutlich mehr Geld einnimmt, als Diäten im Bundestag.

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