Wenn Kinder statt Assilanten gefördert würden

LESERBRIEF Zu „Demografischer Wandel“ (2018)

Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenige Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? Das kann man ändern: Stellen wir uns einfach mal vor:

  • Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
  • Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld.
  • Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung.
  • Das Kindergeld wird auf das Hartz-IV-Niveau erhöht, samt Wohnkosten.
  • Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
  • Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos.
  • Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten.
  • Kinder-Feindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
  • Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
  • Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad, und Arbeitslose reparieren diese.
  • Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
  • Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Freßbeuteln bereits im Schulhof.
  • Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt.
  • Weniger intelligente Menschen müßten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
  • Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müßten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!

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