Wien ist Sozialmagnet für Assis

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Was bekommt jemand, der nach Wien kommt, von Anfang an und Asyl sagt? Nicht nach Österreich, weil in jedem anderen Bundesland gibt es das alles nicht, was ich jetzt vortrage. Sondern was bekommt er vom Bürgermeister Ludwig geschenkt? Das fängt einmal an mit der Mindestsicherung. 1500 Euro pro Nase. Jeder. Ob Messerstecher, Vergewaltiger oder auch unscheinbarer Asylant. 1500 Mindestsicherung. Dazu kommt Zweimal Kindergeld. Das erste Mal als Zuschlag auf die Mindestsicherung pro Kind und das zweite Mal als Titel Familienbeihilfe. Das ist dann der Titel, wo man sagt, je mehr Kinder, desto mehr kriegst du netto aus. Da kommen dann so schöne Beispiele wie 4600, 6000 für große Zuwandererfamilien. So holt man sich netto, ohne Arbeit, ohne eine einzige Stunde in dem Land gearbeitet, so haben die das Geld. Aber das ist noch lange nicht alles. Dann kommt die Wohnversorgung dazu. Das heißt, du kriegst Gemeindebauwohnung, du kriegst eine Mietwohnung auf Regimentskosten. Da gibt es dann die Zuschüsse, die Wohnbeihilfe bekommst du und nur eine zweite, nämlich den Mietzuschuss. Zwei Beihilfen, die miteinander ungefähr das ausmachen, was die Miete dann kostet. Das heißt, du kriegst quasi deine gratis Wohnung. Damit noch nicht getan, bekommst du als Asylant und Zuwanderer, der an dieser Wohnung dann sitzt und eh schon 4000 Euro kassiert über die Mindestsicherung, auch noch eine sogenannte, jetzt wird es ganz spannend, Möbelankaufssubvention. Das zahlt auch der Steuerzahler. Das heißt, auch die Einrichtung, die sich der dort kauft zahlen wir mit, zahlt der nicht, kriegt eine Subvention dafür. Dann geht es weiter. Du bekommst kostenlose Gesundheitsversorgung inklusive Medikamente und Heilbehelfe. Da zahlt derr gar nichts. Auch wenn der erste paar Monate in Österreich und in Wien ist, nichts eingezahlt hat in die Krankenversicherung, das packen wir alles. Dann geht es weiter. Kostenlose Kindergarten und Schulen, wunderbar. Kostenlose oder zumindest, um sehr korrekt zu sein, kostenlose oder zumindest preisreduzierte Benutzung aller städtischen Einrichtungen in Wien. Darunter fallen zum Beispiel nicht nur die Bäder und alles, auch die öffentlichen Verkehrsmittel. Die fahren alle gratis, während der Österreicher zahlen darf. Und bis zum Schluss, das ist der letzte Punkt, sie bekommen natürlich immer dann, wenn sie es brauchen, auch finanziert vom Steuerzahler, kostenlose  Rechtsberatung, weil das die NGOs zur Verfügung stellen. So, das alles kriegt jeder in Wien einfallende Asylant. Wenn Sie das alles zusammenrechnen, sind wir pro Kopf und den Wert gegenüberstellt, bist du pro Kopf zumindest auf 5000 Euro, wenn nicht mehr. Und jetzt erklär mir, wer, zeig mir einen einzigen Wiener, der nur annähernd diese Vorteile genießt, wie Asylanten und Zuwanderer, die der Herr Ludwig mit beiden Händen und Steuergeld vergoldet.
Josef Temmel

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