Aus dem gelben Wirtschaftsforum. Von Diogenes Lampe
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Um das Letzte Gefecht des linksradikalen Merkelregimes besser einordnen zu können, verschaffte ich mir erneut einen umfassenderen Blick auf die internationale Lage Deutschlands. Ob ich mit meiner Meinung, die ich daraus gewann, richtig oder falsch liege, mögen wie immer meine Leser selbst entscheiden.
„Macron spricht sich für Partnerschaft mit Moskau aus“ – titelte kürzlich RT-deutsch.
„Europa kann sich hinsichtlich seiner Sicherheit nicht mehr auf die Vereinigten Staaten verlassen“, heißt es in der jüngsten Rede des französischen Präsidenten zur künftigen Neuausrichtung seiner Außenpolitik, die er kürzlich in Paris gehalten hat. Das klingt ähnlich verzweifelt wie die Riesenstrategie von Merkels Maasmännchen.
Der wesentliche Unterschied ist aber der: Deutschlands M&M sehen nach wie vor ihr Heil in der zertrümmerten Jesuiten-EU. Doch nun ist schon wieder eine Tasse in ihrem Schrank verschwunden. Noch dazu die wertvollste! Denn selbst das hübsche aber auch schon gesprungene Porzellantässchen Macron hat jetzt begriffen, dass Frankreichs Heil künftig im russischen Kitt liegt. Somit aber ist es vorbei mit dem deutsch-französischen Motor der EU, den Titanic-Mechaniker Maas kürzlich wenigstens nochmal auf Papier wieder in Gang setzen wollte. Denn das ist bekanntlich geduldig. Weiterlesen »
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