Forenbeitrag auf weltverschwörung.de
Ich werde versuchen in diesem Thread eine Verschwörung u.a. von seitens der NATO zu erläutern, die vom Absturz/Abschuß einer Zivilmaschine der italienischen ITAVIA im Jahre 1980 bis zum Absturz bei der Flugshow in Ramstein im Jahre 1988 und darüber hinaus reicht. (Eine relativ kurze Zusammenfassung ist unten nochmals angefügt)
Schon seit einiger Zeit interessiere ich mich für den „Absturz“ einer DC-9 der italienischen ITAVIA, welche sich am 27. Juni 1980 auf dem Flug von Bologna nach Palermo/Sizilien befand. Ich habe mir in den letzten Jahren und Monaten etliche Berichte durchgelesen, also nicht nur die unten angegebenen! Ich versuche anhand diesen Threads eine Zusammenfassung der Geschehnisse zu geben, es dürfte eine relativ lange und umfassende Geschichte werden, aber ich denke sie dürfte sehr interessant werden und es dürfte sich lohnen bis zum bitteren Ende zu lesen.
Die offiziellen Versionen gehen von „Materialermüdung“ bis hin zum „rechtsextremen-terroristischen Akt“, es soll noch am selben Abend ein Bekenneranruf bei der Zeitung Corriere della Sera eingegangen sein. „Dieser habe behauptet, die Maschine sei durch eine Bombenexplosion in der Toilette der DC-9 zum Absturz gebracht worden. Die Bombe habe einem rechtsextremen Häftling gegolten. (Es stellte sich übrigens heraus, dass sich ein solcher nicht an Bord befand.)“
In den Jahren nach dem Absturz wurde offen über einen eventuellen Abschuß der Maschine diskutiert. Die Hinterbliebenen der Opfer und die Öffentlichkeit forderte eine rasche Aufklärung, aber die zuständigen Stellen mauerten. Die Radaraufzeichnungen wurden nicht herausgegeben. Begründung: Zum Zeitpunkt des Absturzes sei in eben jenem Gebiet eine NATO-Übung namens „Synadex“ gewesen und die Aufzeichnungen unterliegen der militärischen Geheimhaltung. Eine Aufklärung des Absturzes schien somit in weiter Ferne zu liegen.
Der neue zuständige zivile italienische Untersuchungsrichter Rosario Priore, der 1990 die Zuständigkeit für die Klärung des Ustica-Falles übertragen bekam stellt sich bestimmt auch diese Frage: Warum „stürzte“ die Itavia-Maschine ab?
Er, Priore, und die „Vereinigung der Angehörigen der Opfer von Ustica“ erreichten nach langem, hartnäckigem Bohren, die Herausgabe der Radaraufzeichnungen. Diese wurden Experten übergeben um ein detailliertes Gutachten zu erhalten und tatsächliche, zum Zeitpunkt des „Absturzes“ der DC-9 befanden sich ca. ein Dutzend Kampfjets (Italien, Frankreich, USA) in der Luft. Verständlich bei einer Natoübung. Aber gab es die tatsächlich oder war sie nur der Deckmantel für eine geheime militärische Operation? Wenn ja, was sollte dies für eine militärische Operation sein?
Und tatsächliche offenbarten die Radaraufzeichnungen einen Luftkampf. Sollte etwa im hitzigen Gefecht dieses Luftkampfes eine Rakete der NATO „fremdgegangen“ sein und sein eigentliches Ziel aus den Augen verloren und dafür die Itavia DC-9 als neues verhängnisvolles Ziel aufgefasst haben? Was war das für eine Art Luftkampf? Wer kämpfte hier gegen wen? Und warum?
Hierzu sollte man noch wissen, das am 18. Juli 1980, drei Wochen nach dem „Absturz“ der Itavia-Maschine wurde in den Bergen des Sila-Gebirges (Kalabrien = „an dem Zeh des italienischen Stiefels“) das Wrack und die bereits verwesten Überreste des Piloten einer libyschen MIG 23 gefunden. Eine Obduktion der Leiche ergab den Tod des Piloten drei Wochen vor dem Auffinden der Maschine.
Weitere zwei Jahre nach dem Auffinden der MIG 23 berichtete die britische BBC, „dass ein libyscher Dissident sich mit einer MiG 23 habe absetzen wollen, von Nato-Kampfflugzeugen jedoch gejagt worden sei. Diese hätten beim Versuch, die MiG abzuschießen, versehentlich auch das Passagierflugzeug getroffen. Notizen, die diesen Tathergang untermauern, fand der zivile italienische Utnersuchungsrichter Rosario Priore 1996 bei einer Hausdurchsuchung bei dem pensionierten General Demetrio Cogliandro. Er war 1980 Chef der Gegenspionage beim Militärgeheimdienst SISMI gewesen.“
Aber spätestens hier, muß man sich die Frage stellen, warum ein libyscher Dissident von NATO-Kampfflugzeugen gejagt und abgeschossen werden sollte! Das ergibt keinen Sinn! Einen vermeintlichen Überläufer abschießen? Dazu noch, wenn dieser eine Maschine, welche das Rückgrad des damals noch bestehenden Warschauer Paktes – der Gegenpol der NATO – bildete, mitbringt und das quasi frei Haus.
Warum gab es am selben Abend des Absturzes der Itavia-DC-9 einen Luftkampf dazu noch in einem Gebiet das vom zivilen Luftverkehr genutzt wird? Wenn wirklich die Rakete für die MIG bestimmt war, warum verfehlt sie sie dann und traf dafür diese Itavia-DC-9? Befand sich die MIG in der Nähe der Itavia, wenn ja, warum, die Itavia kam von Norden, die MIG – vorausgesetzt es handelte sich hierbei um einen libyschen Dissidenten – vom Süden? Warum stürzte die MIG in Kalabrien ab, während die Zivilmaschine nördlich von Sizilien abstürzte? Zwischen beiden Standorten liegt die Distanz von mehr als 150 Kilometern! War die MIG ein libyscher Agressor, welcher Italien angreifen wollte, wollte der Pilot gar die Itavia abschießen? Warum wurde die Itavia nicht gewarnt? Und warum flog er (libyscher Dissident) nördlich von Sizilien, an diesem Punkt wurde ja die DC-9 abgeschossen, wenn er Italien doch viel leichter an der „Fuß“-Sohle erreichen könnte, egal ob er auf der Flucht vor Libyen war oder ob er Italien angreifen wollte.
Rekapitulieren wir nochmals den Fall.
Eine zivile Maschine fliegt von Norditalien nach Sizilien. Sie stürzt überm Meer ab. Unglücksursache ungeklärt aufgrund des Mauerns von Behörden, u.a. Ausrede, NATO-Übung zu entsprechendem Unglückszeitpunkt an selbigem Unglücksort, erst nach heftigem Bohren des Untersuchungsrichters und der Opfervereinigung geben die Behörden die Radaraufzeichnungen heraus. Hier stellt sich ein Luftkampf heraus, folglich keine Übung, nach dem Luftkampf, gehen als offensichtliche Verlierer eine zivile DC-9 und eine libysche MIG 23 hervor, die allerdings, wir 150 Kilometer vom eigentlichen Hauptkampfraum entfernt gefunden wurde – allerdings erst 3 Wochen nach dem eigentlichem Luftkampf.War´s das schon, oder ist da noch mehr? Ich sag euch, WIR SIND ERST AM ANFANG!!!
Es geht weiter. Betrachten wir uns die libysche MIG und das Land Libyen. Libyen und Gaddafi war bei den USA in Ungnade gefallen, gegen sie wurden Sanktionen verhängt.
Die USA und Frankreich hatten den libyschen „Revolutionsführer“ Mohammar Gaddafi zu jener Zeit zum Feind Nummer eins im Mittelmeerraum erklärt, während Italien mit dem Diktator weiterhin dicke Geschäfte machte: 1976 hatte Gaddafi zehn Prozent der Fiat-Aktien aufgekauft und investierte ordentlich. Italien revanchierte sich mit der Lieferung von Kampfflugzeugen und Ausbildern und weiterer militärischer Unterstützung.
Gegenüber den Nato-Alliierten gerieten die Italiener dabei zunehmend in Konflikt. Frankreich unterstützte damals die Regierung des Tschad gegen Gaddafi. Washington plante mit Ägypten gemeinsame Luftmanöver gegen Libyen und lieferte Kampfjets nach Kairo.Wie aber hängen nun die MIG 23, die DC-9, der Luftkampf, Libyen und Gaddafi da zusammen?
Gerüchte besagen, das die libyschen MIG´s in Jugoslawien gewartet wurden, da in Libyen aufgrund der Sanktionen die Möglichkeit der Wartung stark eingeschränkt gewesen ist. Ihren langen beschwerlichen Weg flogen sie über Italien. Um aber dieses so unscheinbar wie möglich zu tun, die übrigen NATO-Mitglieder durften von diesem Bruch des Embargo´s ja nichts wissen, benutzten die libyschen MIG´s einen Trick. Sie hängten sich in den Radarschatten von größeren Zivilmaschinen, welche von Sizilien, einem Katzensprung von Libyen aus, entweder nach Norden flogen um so nach Jugoslawien zu kommen oder eben entsprechend andersrum. So eben auch diese, in den Bergen Kalabrien´s, gefundene MIG 23. Sie befand sich im Radarschatten der DC-9, dieses wurde von den NATO-Partner nicht vermutet. Sie hatten ursprünglich ein anderes Ziel ausgemacht.
Welches? Das verrät uns Gaddafi selbst.
Seiner Aussage nach, ist er in der entsprechenden Nacht vom 27.06.1980 auf dem Flug mit seiner Staatsmaschine, einer zweistrahlige Tupolew, zu einem Treffen des Warschauer Paktes gewesen. Die NATO bzw. Geheimdienste hätten vorgehabt ihn in dieser Nacht auf diesem Flug zu liquidieren. Als die Kampfjets auf dem Weg zum „Rendevous“ mit ihrem vermeintlichen Opfer (Maschine von Gaddafi) waren, stellten sie fest, das sich in diesem Gebiet die DC-9 und in ihrem Radarschatten die libysche MIG aufhielten. Sie feuerten auf die MIG, da diese ja das Embargo brach und zugleich ihren eigentlichen Auftrag hätte melden können. Diese, unbewaffnet, wich der ersten Rakete aus, diese Rakete allerdings erwischte die DC-9 der Itavia, aufgrund dessen sie schließlich abgestürzt sein soll.
Da nun aber diese MIG dem Angriff entkam, wurde sie, von einem Teil der Kampfjets unter Feuer genommen. Der Pilot versuchte richtig Libyen bzw. dem italienischen Festland zu entkommen, dieser Versuch scheiterte da er über Kalabrien weiter beschossen wurde und hierbei auch abstürzte. Die Überreste wurden, wie oben bereits erwähnt, erst 3 Wochen nach dem Zwischenfall gefunden/geborgen.
Der andere Teil der NATO-Jets flog ihrem eigentlichem Auftrag entgegen, konnten diesen allerdings nicht durchführen, da Gaddafi und seine Maschine schon vor Antritt zu diesem Flug bezüglich dem geplanten Attentat bescheid erhielten und machte einen, für die NATO-Kampfjets, unerwarteten Zwischenstopp auf Malta. Sie mussten unverrichteter Dinge wieder zu ihren Stützpunkten zurückfliegen.Kommen wir nochmals zur Itavia-Maschine zurück.
„1986 hatte die italienische Regierung die französische Gesellschaft Ifremer mit der Bergung der Unglücksmaschine in 3.700 m Tiefe beauftragt. Im Laufe der jahrelangen Justizuntersuchungen stellte sich jedoch heraus, dass diese Firma über enge Verbindungen zum französischen und italienischen Geheimdienst verfügte und den Bericht über die tatsächliche Absturzursache fälschte. Das Wrack, das 1987 geborgen und untersucht wurde, wies deutliche Einschläge von außen auf. Es waren keine Flammenreste innerhalb der Maschine zu entdecken. Dennoch blieb die französische Firma bei der These der gelegten Bombe. Der Voice Recorder, der die Gespräche der Piloten aufzeichnete, wurde natürlich nicht gefunden.
Des weiteren kann Priore beweisen, dass die Rettungsmannschaften zunächst in ein weit abseits vom Absturz liegendes Gebiet geschickt wurden. Erst nach zehn Stunden begann man tatsächlich mit der Bergung der Passagiere. Die Such- und Bergungsaktion leitete das wichtigste Flugleitzentrum in Apulien, „Martina Franca“, welches zum Nato-Radarsystem Nadge gehört.“Bei diesem tragischen Unglück kamen nicht nur die Menschen an Bord der Itavia ums Leben. Im Laufe der Jahre starben unter teilweise mysteriösen Umständen Zeugen des Unglücks.
„Der Arzt des Militärflughafens erhängte sich an seiner Badezimmertür. Sechs Wochen nach dem Unglück raste der Kommandant des Flughafens Grosseto mit seinem Auto an eine Platane. Seinen Fluglotsen Dettori fand man an einem Baum aufgehängt. (Man sei an jenem Abend „nur ganz knapp an einem Krieg vorbeigeschwankt“, soll er einem Kollegen sichtlich mitgenommen am Morgen nach dem Absturz mitgeteilt haben.)
Auch der Bürgermeister von Grosseto starb bei einem Autounfall. (Von zwei Luftwaffengenerälen hatte er erfahren, dass am Abend des 27. Juni von dem nahegelegenen Flugplatz zwei Abfangjäger aufgestiegen waren, um eine libysche MiG abzuschießen.) Der diensthabende Offizier der Radarstation Grosseto starb am 9. Mai 1981 32-jährig an einem Herzanfall.
Im März 1987 erschoss das sogenannte Terrorkommando Unitá Comunisti Combattenti den General Licio Giogieri. (Wie später festgestellt wurde, bezahlte das Innenministerium den Anführer des Mordkommandos.) Giogieri war Radarexperte und Mitglied des Radarstabes der italienischen Luftwaffe. In der Absturznacht kommandierte er über dem Luftraum von Ustica eine PD 808, ein Spezialflugzeug für elektronische Kriegführung.“Aber das war allein noch nicht alles, am 28. August 1988 starben bei einer Flugshow auf dem deutschen Stützpunkt der USAirForce in Ramstein 70 Menschen. Zwei Piloten der italienischen „Frecce Tricolori“ die ebenfalls bei dem Unglück starben, waren am 27. Juni 1980 im Luftraum über Ustica.
„Bisheriger Höhepunkt der Blutspur scheint das bis heute nicht aufgeklärte Unglück von Ramstein in Deutschland im August 1988 zu sein. Hier kamen beim Absturz der Luftakrobatikstaffel „Frecce tricolori“ 68 Zuschauer ums Leben. Zwei der beteiligten und ebenfalls getöteten Staffelpiloten waren Mario Naldini und Ivo Nutarelli, die am 27. Juni 1980 mit ihren Abfangjägern in Richtung des Passagierflugzeuges aufgestiegen waren, Alarm gegeben hatten und 15 Minuten vor Absturz der DC-9 nach Grosseto zurückbeordert worden waren.
Zehn Tage nach der Flugschau wollten beide Piloten vor dem Untersuchungsrichter über das Unglück aussagen. Beide mussten mehr gesehen haben, als von der Nato erlaubt. Aus Tonbandaufnahmen geht hervor, dass sie von der libyschen Tupolew (sie bezeichneten sie als „Zombie“ – Feindflugzeug) gewusst und den Befehl erhalten hatten, ihre Identifikationscodes auszuschalten sowie alle Aufzeichnungen ihrer Flugbewegungen zu löschen. Ivo Nutarelli hatte noch vor der Flugschau geäußert, er „werde endlich aussagen“.“Wurden die beiden Piloten beseitigt werden, weil sie zuviel wussten?
Fassen wir den Fall nochmals abschließend zusammen:
Auf dem Flug von Bologna nach Palermo/Sizilien stürzt eine Zivilmaschine mit 80 Menschen an Board über dem Meer ab. 3 Wochen nach dem Absturz wird in Kalabrien eine libysche MIG entdeckt, die Überreste des Piloten sind noch in der Maschine. Sein Todeszeitpunkt wird bei der Obduktion auf den 27. Juni 1980 bestimmt – der Tag des Absturzes der Itavia. Der für den Fall der ITAVIA-Maschine beauftragte Untersuchungsrichter und die Opfervereinigung stoßen auf eine Mauer des Schweigens, sie verlangen, um Gerüchte über einen möglichen Abschuß zu bekräftigen, die Radaraufzeichnungen. Diese werden mit der Begründung der militärsichen Geheimhaltung, zum besagten Zeitpunkt soll im besagtem Gebiet, das die Itavia durchflog eine NATO-Übung „Syndax“ abgehalten worden sein, zurückgehalten. Aufgrund des öffentlichen Drucks werden die Radaraufzeichnungen letztendlich doch veröffentlicht, sie bestätigen den Verdacht des (versehentlichen) Abschußes. Versehentlich deshalb, da im Radarschatten, also in ihrer unmittelbaren Umgebung sich eine MIG von Libyen aufgehalten hatte, diese nutzte den Flug um ungesehen von Wartungsarbeiten in Jugoslawien wieder zurück nach Libyen zu kommen. Sie wird aber von NATO-Jets entdeckt und abgeschossen. Abgeschossen wurde sie deshalb um die eigentliche Mission der NATO nicht zu verraten/verhindern. Diese eigentliche Mission war das geplante Attentat auf den libyschen Staatspräsidenten, welcher zu besagtem Zeitpunkt in dem selben Gebiet wie die Itavia und in deren Schlepp die MIG, sich mit seiner Staatsmaschine aufhalten sollte. Gaddafi erhielt aber vor dem Flug einen hinweis wegen dem geplanten Attentat auf ihn und beschloß einen zwischenstopp auf Malta einzulegen.
Um den versehentlichen Abschuß der Itavia und das geplante Attentat auf Gaddafi zu verschleiern, starben in den Jahren nach dem „Absturz“ etliche unmittelbare Zeugen, so auch zwei Piloten der „Frecce tricolori“ bei einer Flugshow in Ramstein im Jahre 1988 – dort insgesamt 70 Tote udn hunderte Schwerstverletzte.Eure Meinung ist gefragt …
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Quellen:
http://www.wsws.org/de/1999/sep1999/usti-s22.shtml
http://ppis.de/ramstein-katastrophe/ustica.html
http://www.abendblatt.de/daten/2003/09/05/204473.html
http://www.libyen-news.de/italiernische_untersuchung_zum_ustica-fall_1980.htm
http://www.lenhard-net.de/warum_diese_Seite/Ustica/ustica.html
(äußerst interessant!)
und andere Zeitungsberichte/Bücher
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Wer kann helfen diese unglaublichen Zusammenhänge wahrhaftig aufzuklären, damit endlich die Wahrheit ans Licht kommt?
Alle meine schriftlichen Bitten an Ministerien ect. diesbezüglich, wurden mit Hinweisen auf den damaligen Untersuchungsbericht abgelehnt. Bei Abschluss des Berichts waren die möglichen Zusammenhänge mit Ustica noch nicht bekannt.. Es wird nur „gemauert und abgewiegelt…“.
Auch die Presse hat kein Interesse mehr an diesem Fall, so scheint es.
https://issuu.com/enricoguelfogjylapian/docs/tracce_di_guerra_al_punto_condor_-_enrico_guelfo_g