Dr. Zach Bush: Corona-Symptome aufgrund von Vergiftung

Dr. Zach Bush: Corona-Symptome aufgrund von Vergiftung | 23.08.2020 | www.kla.tv/17075

Transcript https://www.youtube.com/watch?v=4SpMaY-EP3g

Dr. Zach Bush ist US-amerikanischer Facharzt für Innere Medizin. In einem Interview mit dem investigativen Journalisten Del Bigtree erörtert Dr. Bush die Beobachtung einiger Ärzte, dass Patienten nach Vergiftungen genau dieselben Symptome aufwiesen, wie sie Corona-Infizierten zugeschrieben werden. Tragischerweise verstarben 9 von 10 Patienten, weil bei ihnen fälschlicherweise die typische Corona-Behandlung mit künstlicher Beatmung angewandt wurde. – Ein interessanter Aspekt, der genauer betrachtet werden sollte.

Del Bigtree: Was wäre aus Ihrer Sicht die beste Theorie darüber, was sich mitten in China ereignet hat? Kommt es von dort, und was hat es mit Covid-19 im Vergleich zu anderen Viren auf sich, die wir schon einmal behandelt haben?

Dr. Zach Bush, Facharzt für Innere Medizin: Die Wissenschaft über Covid-19 entwickelt sich schnell, aber es ist verkehrt zu sagen, dass wir irgendetwas darüber wissen. Deshalb bin ich von der Regierung und den medizinischen Regulierungsorganisationen, dem CDC, dem NIH und der Johns Hopkins Universität, die da mit eingestiegen sind, so enttäuscht. Es gibt Universitäten, die erklären, sie wüssten, wie viele Menschen an Covid gestorben sind. Es ist aber wissenschaftlich unmöglich, dass sie sagen können, so und so viele Menschen sind an Covid gestorben. Es sterben ja ständig viele Menschen an eigenartigen Atemwegserkrankungen.

Es scheint ein Syndrom zu geben, das Covid ähnlich ist und dieses Syndrom geht auf ein anderes Coronavirus von 2001/2002 mit SARS zurück. Und die Beschreibung von SARS in der Literatur ist so unglaublich. Wenn man die ersten wissenschaftlichen Studien aus den Jahren 2002/2003 über SARS liest, dann heißt es da wörtlich: Die Patienten laufen blau an, kurz danach füllen sich die Lungen mit Flüssigkeit und sie sterben.

Die Reihenfolge der Ereignisse ist dabei sehr wichtig: Sie laufen erst mal blau an, ehe sich die Lungen mit Flüssigkeit füllen. Also gibt es nicht zuerst ein Lungenversagen, woraufhin sie dann mit Flüssigkeit in der Lunge eine Lungenentzündung entwickeln und daran sterben. Genau das passiert aber bei diesem Covid-Stamm. Also, ein weiteres Coronavirus, bei dem eine Hypoxie mit Sauerstoffdefizit im Gewebe auftritt, so dass die Patienten blau anlaufen und im Blut diesen auffallend niedrigen Sauerstoffwert haben. Und trotzdem sehen viele von ihnen ziemlich beschwerdefrei aus. Sie atmen nicht schnell, sie sehen nicht leidend aus. Die Ärzte sind außer sich und versuchen herauszufinden: Wie kann dieser Patient hier sitzen und bei einem so niedrigen Sauerstofflevel, blauem Gesicht und beginnendem Multiorganversagen mit mir sprechen?

Bei der Untersuchung ist die Leber das Wichtigste. Es gibt einen netten Artikel über die ersten Laborergebnisse von 5.000 Patienten mit covidähnlichen Symptomen in New York. Von diesen 5.000 Patienten hatte die große Mehrheit nicht einmal Fieber. Ihre Durchschnittstemperatur lag bei 37°C, was einer normalen Körpertemperatur entspricht. Sie haben also kein Fieber, sie haben keine Anzeichen von Atemnot und haben auch keine erhöhten Leberenzymwerte. Der einzige scheinbar einheitliche Laborbefund ist, dass die weißen Blutkörperchen nicht erhöhter sind, als wenn sie ein Virus hätten. Sie weisen keine Verschiebung der Triglyceridwerte (Neutralfette) auf, was auf ein entzündliches Ereignis hinweisen würde. Es steht also nichts in diesem Artikel … ich habe den Artikel gelesen und nach einem Beweis gesucht, dass diese Person eine Virusinfektion hat. Nach einem Beweis, dass es Anzeichen für diese Person gibt, im Immunsystem oder anderswo einen Virusinfekt zu haben. Stattdessen sterben diese Leute an Sauerstoffmangel (Hypoxie), an einem Sauerstoffverlust im Gewebe. Ihr Gewebe erleidet sozusagen einen Sauerstoffmangelzustand. Es stellt sich heraus, dass bei einer hypoxischen Schädigung der Lunge eine sogenannte „Ground Glass Reaction“ entsteht. In der Lunge sammelt sich durch die hypoxische Schädigung Flüssigkeit an. Im Gefäßsystem beginnt dann eine Dysfunktion des Endothels, so dass keine basalen Dilatationseffekte (= Erweiterung der Gefäße) mehr möglich sind, und die Mechanik der venösen Zufuhr und des venösen Abflusses zu funktionieren aufhört. Das führt wiederum zu einer Stase (=Blutstau), durch die sich Blutgerinnsel entwickeln können. Der gesamte Organismus, von der Leber bis zum Blutkreislauf und den anderen Organen, einschließlich der Lunge, zeigt dann Symptome eines Sauerstoffdefizits.

Das sieht schließlich so aus, als hätte man diese Person plötzlich auf den Gipfel des Mount Everest versetzt, als hätte man sie innerhalb von fünf Minuten vom Meeresspiegel-Niveau auf den Mount Everest gebracht, so ist jedenfalls das Aussehen des Patienten.

Das geschah also im Jahr 2002 mit SARS und es geschieht heute wieder. Was passiert hier, wenn es keine Anzeichen für eine Virusinfektion gibt; was passiert dann, und warum finden wir Covid in einigen dieser Blutbahnen? Wenn wir uns SARS, MERS usw. anschauen, dann scheint es immer wieder so, dass sich eine Konstellation von Ereignissen im Blutkreislauf abspielt, die eine Art „Höhenkrankheit“ oder einen hypoxischen Mangelzustand im gesamten Körpersystem auslöst. Wenn wir dieses Problem nicht beheben, dann werden sich schließlich ihre Lungen mit Flüssigkeit anfüllen, weil wir die hypoxische Schädigung nicht behoben haben.

Wenn man diese Menschen nun an eine Beatmungsmaschine anschließt, verschlimmert man ihre Lage nur noch. Denn eine forcierte Sauerstoffgabe, also eine Sauerstoffzufuhr unter hohem Druck, ist schädlich; sie kann für das Lungengewebe sehr schädlich sein. Wenn man Sauerstoff in die Lungen reinpresst, der Blutkreislauf diesen aber nicht binden kann, dann hat man den Sauerstoffmangel nicht behoben. Man verursacht vielmehr eine oxidative Schädigung und löst eine Entzündung im Gewebe aus, das den Sauerstoff nicht mehr absorbieren kann. Und daher wissen wir, dass es deshalb so außergewöhnlich hohe Todesraten gibt. 88% der Menschen, die in New York an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, sind verstorben. Nirgendwo sonst auf der Welt war die Sterblichkeitsrate so hoch. Also sind wir ein Teil des Problems, wenn wir weiterhin denken, dass die Erkrankung allein mit den Atemwegen zu tun hat.

Von SARS bis jetzt haben uns 18 Jahre Wissenschaft gezeigt, dass es sich dabei um eine hypoxische Schädigung und nicht um eine Art virale Infektion handelt. Wenn es ein Virus wäre, das auf das Immunsystem übergreift, dann müsste man eigentlich sehen, wie das Immunsystem darauf angemessen reagiert. Fieber kann bei Covid auch im Nachhinein auftreten, aber es steht oft nicht am Anfang dieses „infektiösen“ Prozesses. In der zweiten Woche kann man tatsächlich häufig feststellen, wie die Temperatur angestiegen ist. Bei den fünftausend Menschen, die in New York insgesamt untersucht wurden, war die Körpertemperatur hingegen absolut normal.

Erst Tage später, als sich im Krankenhaus ihre Lungen mit Flüssigkeit angefüllt hatten und sie eine sekundäre bakterielle Infektion entwickelt hatten, bekamen sie Fieber. Somit gibt es im Nachhinein Anzeichen für ein überfordertes Körpersystem durch eine hypoxische Schädigung dieses Systems und eine nachfolgende Anhäufung infektiöser Symptome. Aber so wird es allgemein nicht dargestellt.

Anscheinend haben wir uns in der medizinischen Gemeinschaft mit dieser Erklärung abgefunden, damit wir einfach schnell Leben retten können.

Wir müssen es vor allem wie eine hypoxische Schädigung behandeln. Es gibt darüber viele interessante Daten. Derzeit mache ich gerade einen Film darüber, was meiner Meinung nach wirklich abläuft und was wahrscheinlich sehr unvollständige Erklärungen sind, wobei erschwerend hinzukommt, dass meine Arztpraxis ironischerweise zurzeit nicht geöffnet sein darf. Wenn man den Eindruck hat, dass die Krankenhäuser überlastet sind, dann sollte man eben nicht zugleich auch alle Arztpraxen schließen. Man sollte nicht behaupten, dass alle Arztpraxen, die nicht zu den Krankenhäusern gehören, plötzlich nicht mehr notwendig sind. Wenn man nicht will, dass das Krankenhaussystem überlastet wird, dann muss man eben die Arztpraxen geöffnet halten. Aber das ist nur eine Nebenbemerkung. Deshalb war ich auch nicht in der Lage, diese Patienten entsprechend zu behandeln; aber ich biete es jedem Arzt an, damit anzufangen, es zu erforschen.

Wir müssen das Ganze als eine hypoxische Störung behandeln, ähnlich wie eine Zyanid-Vergiftung. Wir müssen damit beginnen, die nötigen Bestandteile einzusetzen, um die Form des Hämoglobins zu verändern; und das ist möglich. Wir wissen z.B. wie man Zyanid-Vergiftungen behandeln kann. Eine Zyanid-Vergiftung äußert sich ganz ähnlich wie das Covid-Syndrom. Das heißt, es zeigt sich ein blauer Patient ohne Fieber mit Anzeichen von Leberversagen und mit einer hypoxischen Schädigung der Organe, die später zum Tod durch Atemversagen führt. Wir haben einen sehr gut etablierten Behandlungsplan für Zyanid-Vergiftungen in Form von drei schnellen Injektionen eines Zyanid-Kits.

Man verwendet auch Natriumnitrat, um die Form des Hämoglobins so zu verändern, dass es infolge der Bildung von Methämoglobin wieder Sauerstoff binden kann. So haben wir einen von der FDA genehmigten Behandlungsplan für Zyanid-Vergiftungen. Wir sollten deshalb unsere Denkweise ändern. Wenn ich Recht habe, wird das dann helfen, das Problem zu lösen? Es mag komplizierter sein – aber solange wir nicht zunächst damit anfangen, die Hämoglobinveränderung als die ursprüngliche Schädigung zu behandeln, werden wir niemals die nachfolgenden Infektionen angemessen behandeln können.

Denn die Menschen sterben nicht an COVID. Sie sterben vielmehr an sekundären Lungenentzündungen, die meist bakterieller Natur sind. Einige sterben auch an allgemeinem Organversagen durch Sauerstoffmangel. Aber sie sterben nicht an einem Virus an sich. Auf 5000 Seiten gab es (bei den genannten 5000 Fällen in New York) dafür keinen Hinweis.

Del Bigtree: Gut. Aber das Virus verursacht doch dieses Problem, nicht wahr? Und ist es in gewisser Weise nicht eine bloß semantische Frage, wenn man sagt, das Virus verursache kein Fieber, wie es ein Virus normalerweise tun würde. Aber es verursacht doch dieses Hämoglobin- problem, verbunden mit der Unfähigkeit, Sauerstoff in korrekter Weise zu transportieren. Etwas, worauf der New Yorker Arzt Kyle-Sidell hingewiesen hat, indem er sagte: „Es scheint als wären meine Patienten auf 30.000 Fuß (ca. 10 km) Höhe“. Einerseits würden Sie also sagen, es handelt sich um kein Virus, vor dem die Menschen Angst haben müssen. Aber es gibt Menschen, bei denen dieses Virus einen bestimmten Sauerstoffmangel verursacht, nicht wahr?

Dr. Zach Bush: Es ist sicher ein Teil davon. Wir haben das zwar noch nicht bewiesen, aber ich denke, es gibt eine klare Möglichkeit, dass das Virus an der Entstehung dieser Hämoglobinveränderung beteiligt ist. Wenn ich Entstehung sage, dann kann es diese aber nicht direkt verursachen. Sonst müsste ja jeder, der dem Virus ausgesetzt war, einen hypoxischen Schock erlitten haben. Doch nur sehr wenige Menschen, die dem Virus ausgesetzt waren und an Atemnot oder all den typischen Dingen gelitten haben, die man vielleicht erwarten würde, hatten dann tatsächlich ein totales Organversagen – nur sehr wenige Prozent. Es wurde gesagt, dass es ein neues Protein geben soll. Wir müssen dies noch beweisen; aber uns wurde gesagt, dass es einen neuen RNS-Strang gibt, der wiederum ein neues Protein schafft, das sich von SARS und MERS unterscheidet. Okay, gut. Aber etwas in SARS und MERS hat offenbar das Gleiche bewirkt, und so gab es in diesen Coronaviren etwas, das bei einem kleinen Prozentsatz der Patienten diesen Hämoglobineffekt verursacht hat. Dann sollten wir also doch sagen, dass alles durch ein Virus verursacht wird?

Nochmal: Wenn es das Virus wäre, dann würde jeder, der dem Virus ausgesetzt war, auch dieselben Symptome haben. Was macht also das Virus tatsächlich? Das Virus scheint die Giftigkeit unserer Umwelt zu entlarven. Und das hat etwas sehr Poetisches an sich. Die Menschen, die an Covid sterben, leben im Großen und Ganzen in Gebieten, in denen es hohe landwirtschaftliche Rückstände von Roundup (Glyphosat) und hohe Rückstände von Luftverschmutzung durch Feinstaub, der kleiner als 2,5 Mikrometer ist, gibt. Norditalien, New York City, Seattle, Louisiana, das alles sind, wie Sie wissen, die Gebiete in Europa und in den Vereinigten Staaten mit den höchsten Werten dieser beiden Phänomene: Landwirtschaftlich verursachte Vergiftung in Verbindung mit Luftverschmutzung und Feinstaub.

In China sind Wuhan und die ganze Provinz Hubei besonders betroffen. In der Provinz Hubei ist die Roundup-konzentration und die Zerstörung des Bodens am größten, und in Peking, sowie südlich von Peking die Feinstaub-Konzentration in der Luft. Hubei ist regelrecht vergiftet. Wir sprechen da von Feinstaub-Konzentrationen, die 40-mal höher sind als in New York. Damit ist die Luftverschmutzung in Hubei extrem toxisch. Wir wissen also, dass diese Luftverschmutzung vieles verursacht, einschließlich der Zyanid -Belastung.

Wir wissen, dass Zyanid einen Teil dieser normalen Luftverschmutzung ausmacht. Nur wenige Monate, bevor die ganze Pandemiegeschichte aufkam, wurde von „Earth Justice“ ein wirklich gutes Dokument veröffentlicht. Es bildete für Earth Justice die Grundlage zu einer Sammelklage gegen die EPA (US-Umweltschutzbehörde), da diese die steigenden Zyanid-Werte in vielen Städten der USA nicht ausreichend beobachten ließ und nichts dagegen unternommen hat. Wir lagen immer wieder über den sicheren Grenzwerten für Zyanid und es wurde dennoch nichts dagegen unternommen. Und Earth Justice deckte das auf. Monate später sehen wir dann Menschen an etwas sterben, das wie eine Zyanid-Vergiftung aussieht. Interessant ist die Möglichkeit, dass die Natur durch diesen giftigen Eintopf aus sterbenden Böden und Glyphosat-Roundup in einem Gebiet Chinas mit Intensiv-Landwirtschaft die Beziehung zwischen Zyanid und Hämoglobin aufgedeckt hat.

Handelt es sich hier um eine Anpassung, welche die Natur selbst vollzogen hat? Wenn es sich um eine militärische Operation gehandelt hat, dann haben sie vielleicht etwas nachgeahmt, was auch 2002 schon geschehen ist. Es wäre dann nichts Neues; sie haben es dann wohl wiederholt.

Und es scheint diesmal eine viel geringere Anzahl von Todesopfern zu geben als bei SARS. Bei SARS lag die Zahl der Todesopfer bei etwa 8 bis 10 %. Es ist schwer zu schätzen, wir haben darüber noch keine gute und umfassende Studie gemacht.

Es kann offenbar viele symptomfreie Menschen geben, ähnlich wie auch bei SARS. Ich bin mir sicher, dass wir dieses Mal insgesamt eine viel niedrigere Sterblichkeitsrate haben. Sie liegt so in etwa bei 0,1 bis 0,3%. Und die jüngste Stanford-Studie, die Santa Clara als gesamte Stadtbevölkerung untersucht hat, kommt auf etwa 0,1 %. Die Sterblichkeitsrate liegt also irgendwo im Bereich der normalen Grippe. Wenn es neu und nicht militärischen Ursprungs ist, soll es vielleicht keine Menschen töten. Vielleicht wissen diese Leute auch nicht, womit sie da spielen. Gibt es also ein Virus? Ja. Was macht es? Es scheint die Vergiftung unserer Umwelt, die wir verursacht haben, aufzudecken. Das Virus allein reicht aber nicht aus, um den Tod zu verursachen. Es braucht offenbar zusätzlich den Faktor der Luftverschmutzung. Jede Zunahme um ein Mikron hat nach einer Harvard-Studie eine 20-fache Zunahme der Todesfälle zur Folge. Mit jedem Mikron Luftverschmutzung … und ich kann Ihnen sagen, dass diese Partikeldichte in der chinesischen Provinz Hubei um das 40-fache zugenommen hat. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit einer Epidemie von hypoxämischer Ateminsuffizienz in Hubei katastrophal höher. Das Risiko, in dieser Umgebung zu sterben, ist sogar um das Hundertfache erhöht.

Und dann ist die Sterblichkeitsrate plötzlich fast auf null gesunken– aber bestimmt nicht wegen der Quarantäne. Ich glaube, es lag eher daran, dass zwei Wochen nach der Einstellung aller Aktivitäten in Hubei die Luftverschmutzung wieder unter 40 Mikrometer pro Kubikmeter Luft gefallen war. Dadurch, dass wir die menschlichen Aktivitäten stoppten, wurde das Zyanid in der Atemluft deutlich reduziert, und plötzlich starb niemand mehr an COVID.

Jeder vermutet, China würde lügen. Es müssen ja immer noch Menschen sterben. Und ich liebe es, dass die Vereinigten Staaten immer denken, dass China oder Russland lügen würden. Das ist gewissermaßen unser Standardschema der Erklärung. Glauben Sie denn, dass wir nicht genauso lügen? Wem in den Medien vertrauen Sie zurzeit noch?

Del Bigtree: Niemandem.

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