PCR-Test, nicht für Diagnose geeignet!

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PCR-Test nicht für Diagnose geeignet!
Sehr geehrter Herr Hauke, rund um „Corona“ kommt immer mehr Erheiterndes ans Licht. Allerdings braucht man dafür schon einen recht robusten Humor, damit einem das Lachen nicht im Halse stecken bleibt. Wenn wir einen Blick in die Begleitinformationen werfen, die den gängigsten Corona-‘Test“kits („PCR-Test“) beiliegen, lesen wir dort gleichermaßen wörtlich wie überrascht, dass „dieser Test für Diagnosezwecke nicht geeignet“ ist (das schreibt der Hersteller!). Allerdings wird er millionenfach genau dafür benutzt: die massenhafte Diagnose von SARS-Cov-2-Infektionen. Es drängt sich die Frage auf, ob Gesundheitsminister und Bundesregierung des Lesens unkundig, also Analphabeten sind. Wenn wir etwas weiter recherchieren, dann stoßen wir darauf, dass die PCR-Methode in den 80er Jahren auch gar nicht als Testverfahren entwickelt wurde, sondern als Hilfsmittel zur raschen Vervielfältigung genetischer Sequenzen (also bereits weitestgehend reiner DNA und nicht irgend welcher Queerbeet-Abstriche aus Rachen und Nase). Damit das effektiv ist, haben solche Verfahren einen Verstärkungsfaktor, der allerdings auch dazu führt, dass eventuelle Verunreinigungen der Proben (die bei Rachenabstrichen natürlich gigantisch sind) mit verstärkt werden. Der Erfinder der PCR- Methode höchst selbst wies deshalb bereits 1983 explizit darauf hin, dass ab einem Verstärkungsfaktor von 30 (für weitestgehend reine !! Proben) keine brauchbaren Ergebnisse mehr zu erwarten sind. Der Verstärkungsfaktor des „Drosten-Tests“ (für stark verunreinigte Abstriche) liegt laut Begleitinformation bei 45.
Falls wir das gerade online, zum Beispiel befehlskonform hinter gesundheitsschädlichen Masken verschanzt in einer halb leeren, luftigen Straßenbahn recherchiert haben, ist vielleicht eben draußen ein Polizeiauto (Opel Corsa) mit geschlossenen Fenstern und vier Polizisten, alle unmaskiert, vorbeigekommen (so gesehen am 10. Juli). Polizisten wissen bekanntlich mehr, zum Beispiel, dass Viren aufgrund ihrer geringen Größe von einfachen Masken nicht aufgehalten werden können. Hier geben wir der Polizei wirklich einmal gerne recht und wundem uns höchstens, dass wir dafür bestraft werden, falls wir es genauso sehen!
Bis hierher wissen wir also schon, dass der Drosten‘sche PCR-“Test“ für Diagnosezwecke ungeeignet ist und mit einem Verstärkungsfaktor von 45 auch keine sinnvollen Ergebnisse für gar nichts liefern kann, sowieso nicht für irgend welche Rachenabstriche, wo bis hin zur versehentlich eingeatmeten Obstfliege praktisch alles dabei sein kann. Da stellt sich natürlich die Frage, was mit diesem „Test“ eigentlich „nachgewiesen“ wird – und die ernüchternde Antwort lautet: eigentlich weiß das keiner! Denn um den „Test“ zum Nachweis von SARS-Cov-2 Viren (abgesehen von seinen schon erwähnten systematischen Mängeln) qualifizieren zu können, hätte man ihn wenigstens einmal darauf „eichen“ müssen. Das heißt, dass man aus dem sehr breiten Spektrum genetischer Bruchstücke menschlicher und tierischer DNA, auf die der „Test“ sämtlichst anspricht, zuerst einmal die DNA von SARS-Cov-2 sauber isolieren müsste (die Wissenschaft spricht von „Purification“ oder Reinigung), was jedoch niemand gemacht hat (es gibt keine einzige entsprechende Studie, auch die Charite räumt – allerdings erst aufgrund anwaltlicher Schreiben! – indirekt ein, dass dies nicht gemacht wurde). Der „Test“ misst also irgend etwas, das niemand kennt, vielleicht – anschaulich gesprochen – die Augenfarbe des Probanden in Stundenkilometern. Oder, wie es ein Stanford- Professor formuliert hat, man versucht aus einem gefundenen Fingerabdruck abzulesen, ob sein Verursacher Mundgeruch hatte. Das erklärt dann natürlich auch die Merkwürdigkeit, dass immer und überall dort, wo Personen in kurzem Abstand mehrfach hintereinander getestet wurden, sich die Ergebnisse immer wieder umkehrten. Falls Sie also für die nächste Reise oder Ihren Arbeitgeber ein negatives „Test“ergebnis nachweisen müssen, „testen“ Sie einfach so lange weiter, bis es passt. Mittlerweile deuten neuere Studien darauf hin, dass bis zu 70% (!) der positiven „Test“er- gebnisse nichts mit SARS-Cov-2 zu tun haben (Deutsches Ärzteblatt). Die maßgeblich von der Impfstofflobby und der Pharmaindustrie finanzierte WHO kennt das Problem sehr wohl und hat deshalb ihre anfängliche Forderung, dass grundsätzlich ein zweiter (anderer) bestätigender (validierender) Test erfolgen muss, bevor eine Diagnose gestellt werden darf, stillschweigend fallengelassen, wohl weil die für die Behauptung einer „Pandemie“ erforderliche Zahl von „Infektionen“ nicht erreicht wurde. Auch die fehlende „Eichung“ des Drosten-“Tests“ war dort sehr wohl bekannt, weshalb man den „Test“ einfach selbst zum Eichnormal („Goldstandard“) erklärte. Man definiert demnach etwas aus sich selbst heraus als „genau“. Pieken Sie also irgendwo mit dem Finger in die Luft und erklären Sie das zum „Nullpunkt“, brechen Sie anschließend einen Zweig ab. bei dem Ihr Hund durch eifriges Schwanzwedeln signalisiert, dass er etwa einen Meter lang sein könnte, behaupten Sic danach, dass dies „absolut genau“ ist, und messen Sie dann auf dieser Basis Ihre neue Küche in Millimetern aus, viel Spaß! Der Bundesregierung reicht diese „Genauigkeit“ offenbar völlig, um die wichtigsten Grundrechte abzuschaffen und die (mittelständische) Wirtschaft zu ruinieren.
Das sind übrigens die gleichen Leute, denen wir den großen Nutzen und die gesundheitliche Unbedenklichkeit einer (verpflichtenden?) Massenimpfung glauben sollen, die uns gentechnisch verändern würde. Eine solche Veränderung kann (im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Impfschäden) nicht rückgängig gemacht werden, genau wie eine Erbkrankheit nicht heilbar ist. Falls es also schiefgeht, hätten wir den Defekt demnach für immer und würden ihn auch an alle unsere Nachkommen weitergeben (und diese an ihre usw.).
Ein Blick in die Statistik enthüllt derweil, dass es im Deutschland des Jahres 2020 bislang eine deutliche Untersterblichkeit (!) gibt, obwohl das Statistische Bundesamt diesen Begriff meidet wie der Teufel das Weihwasser, die nackten Zahlen zeigen es aber ganz klar: 2020 starben bisher signifikant weniger Menschen, als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre zu erwarten war. Nach „Killervirus“ klingt das eigentlich nicht. Jeder Untersterblichkeit muss übrigens als Ausgleich eine Phase erhöhter Sterblichkeit (meist in den Wintermonaten) folgen, weil sich anderenfalls die durchschnittliche Lebenserwartung auf wundersame Weise sprunghaft erhöht haben müsste. Auf das „zweite Corona-Welle“- Gekreische dürfen wir uns also jetzt schon freuen.
Der Bundeswirtschaftsminister hat uns derweil eine neue Möhre vor die Nase gehängt: Sobald die Zahl der „Neuinfektionen“ (was er meint, sind die positiven „Tests“, weil die Zahl der Neuinfektionen ja gar keiner kennt) deutschlandweit (!) unter 100 sinke, würde die Maskenpflicht abgeschafft. Woher er diese Zahl hat, bleibt sein Geheimnis („pieken Sie also irgendwo mit dem Finger in die Luft…“ – siehe oben!). Dass diese Grenze unmittelbar von der Anzahl der „Tests“ (incl. „Test“feh- ler) abhängt, ist offensichtlich. „Kanzlerkandidat“ Söder arbeitet bereits daran, dass dieser Wert nie erreicht wird, indem er jeden zum inflationären „Testen“ einlädt. Vielleicht hofft er. bis zur herbstlichen Grippewelle („zweite Welle“!!) durchzukommen, um sich auch im Wahljahr als „entschlossener Macher“ präsentieren zu können (dass Söders Bayern zu den Bundesländern mit den meisten „Coronatoten“ – auch pro Kopf – zählt, merkt derweil gar keiner mehr). Das heißt, ganz egal, ob man nun an „Corona“ glaubt oder nicht – Söder ist auf jeden Fall ein Totalausfall (bundesweit schlimmste Grundrechtsverletzungen bei gleichzeitig schlechtesten Ergebnissen) und wird deshalb im nächsten Jahr voraussichtlich Bundeskanzler und somit in jeder Hinsicht würdiger Merkel-Nachfolger.
Hat sich eigentlich Herr Woidke schon bei den Güterslohern für sein irrationales (und eindeutig rechtswidriges) Einreiseverbot entschuldigt? Nicht? Dann wäre auch er – sowieso als Lockdown- und Maskenfan – auf jeden Fall ein würdiger Kanzlerkandidat in bester Merkelscher Tradition. Oder Michael Müller, der endlich auch einmal geliebt werden möchte, und deshalb besonders strenge und besonders sinnlose Corona-“Maßnahmen“ umsetzen lässt.
Übrigens haben unsere tschechischen Nachbarn beneidenswerterweise noch ein funktionierendes Verfassungsgericht, weshalb sämtliche „Corona-Maßnahmen“ schon vor mehreren Wochen komplett aufgehoben werden mussten, weil sie keine nachvollziehbare Grundlage haben. Glaubt man Merkel. Wieler und Drosten (und natürlich Söder, Woidke und Müller), müssten die Tschechen inzwischen mehrheitlich im Krankenhaus liegen, wenn nicht gar ausgestorben sein. Nichts davon war zu hören.
Mit freundlichem Gruß,
Dr. H. Demanowski

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