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Der österreichische Arzt und Immunologe Prof. Dr. Schubert erklärt in einem Interview, warum so viele Menschen dem Corona-Narrativ bereitwillig und gerne folgen. Er nimmt dabei auch Bezug auf die Forschungen des belgischen Psychoanalytikers Matthias Desmet, der sich vor allem mit der Massenpsychologie beschäftigt.
Ein wirklich hochinteressantes Interview, das mir die Zusammenhänge vor Augen geführt hat. Wenn man sich dieses lange Interview in Ruhe zu Gemüte führt, sieht man im Anschluss vieles klarer. Es beantwortet eben die von uns allen schon so oft gestellte Frage, warum die vielen Vertreter aus Ärzteschaft, Politik und Medien, die die strengen Maßnahmen und vor allem die Impfung so vehement verteidigen oder befürworten.
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-massnahmen-toeten-mehr-menschen-als-covid-19
Bitte auf jeden Fall zu Ende lesen, erst am Schluss offenbart sich die Beantwortung dieser Frage.
Für diejenigen, die keine Zeit oder keine Lust haben, das ganze Interview zu lesen:
- Die Covid-19-Krise ist der vorläufige Höhepunkt einer gesamtgesellschaftlichen Krise, die schon vorher vor sich hin gärte.
- Soziale Isolation und fehlender Lebenssinn der spätkapitalistischen, neoliberalen Gesellschaft schufen bei vielen Menschen unbewusste Angststörungen.
- Diese unbewussten Ängste wurden jetzt auf die scheinbar reale Corona-Angst projeziert.
- Die Maßnahmen und die Impfung bedeuten Hoffnung auf Erlösung von den Ängsten.
- Das Corona-Narrativ wird so heftig verteidigt, weil es eine Projektion und Kompensation der unbewussten Ängste ermöglicht.
- Diese ca. 30% der Gesellschaft sind praktisch kaum noch zurückzuholen, da sie bereits vorher psychisch krank waren und statt Impfung eigentlich eine Psychotherapie benötigen.
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