Archiv nach Monaten: Mai 2019

Telenorma und Kohlberg Kravis Roberts & Co.

Bei Telefonbau und Normalzeit, später Telenorma, habe ich seit 1969 mehrere Jahrzehnte gearbeitet. Es war eine schöne Zeit. Aus persönlichen Gründen bin ich in die Selbständigkeit gegangen. Wenn ich gewusst hätte wie das läuft, hätte ich den Schritt mindestens ein Jahrzehnt früher gemacht. Noch heute treffe ich mich regelmäßig mit den Kollegen von damals.

Hier der Bericht über die Ausschlachtung eines Unternehmens. Leider existiert die Quelle nicht mehr. Weiterlesen »

Du bist Rassist

Wenn Du etwas sagst oder schreibst,
in dem es um Deutsche geht und Du
ersetzt „Deutsche“ durch ein anderes
Volk   (zum   Beispiel “  Juden“   oder
„Türken“)  und  plötzlich  hört sich der
Text  rassistisch  an,  dann  war er es
auch vorher.

Genau wie du.

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Assilanten besetzen das Pariser Flughafenterminal

Donnerndes Schweigen in der deutschen Presse

Viele Treffer mit englischer Suche ‚migrants paris airport
https://www.google.com/search?q=migrants%20paris%20airport

Null Treffer mit deutschem Suchbegriff ‚Migranten besetzen Flughafen Paris
https://www.google.com/search?q=Migranten%20besetzen%20Flughafen%20Paris

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Anonyme Bankkarten für Assilanten

Ungarische Regierung kritisiert EU: 1,55 Milliarden Euro für „rechtswidrige“ EC-Karten an Migranten

Wer ein Bankkonto eröffnen, oder eine SIM-Karte haben will muss sich identifizieren. So wollen die Gesetze zur Terrorismusbekämpfung das. Nur bei Assilanten gilt das nicht, obwohl die Wahrscheinlichkeit dass es Terroristen sind sehr hoch ist. Die Realität beweist dieses fortwährend.

Das UNHCR verstößt gegen alle Gesetze und verteilt Bankkarten an Assilanten.
http://estia.unhcr.gr/en/gallery-cash-assistance-empowers-refugees-and-asylum-seekers-in-greece/

Gallery: Cash assistance empowers refugees and asylum-seekers in Greece
UNHCR works with its Greece Cash Alliance partners to provide monthly cash assistance to refugees and asylum-seekers in Greece. Cash encourages self-reliance, provides dignity and allows choice. Refugees use cash to meet their most basic needs (food, clothes, hygiene, communication, transport and school supplies for children), while at the same time contributing to the local economy. Since April 2017, more than 49,000 refugees and asylum-seekers are estimated to have received cash assistance in Greece at least once.
Cash assistance is part of the Emergency Support to Integration & Accommodation – ESTIA programme funded by the European Union Civil Protection and Humanitarian Aid (ECHO). It is implemented by UNHCR and Greece Cash Alliance partners in coordination with the Greek Ministry of Migration Policy.

Deutsche Übersetzung (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator) Weiterlesen »

Die Lüge von der alliierten Luftbrücke Berlin

Original von NachDenkSeiten

Ich bin am 22. Januar 1949 geboren worden. Unter der Luftbrücke. Das Krankenhaus, in dem ich das Licht dieser aerodynamischen Welt erblickte, lag unter der Einflugschneise der „Rosinenbomber“ auf deren Weg zum Flughafen Berlin-Tempelhof.

Auf dem Gelände des legendären Aerodroms findet am 12. Mai 2019 eine große Feier statt – aus Anlass des 70. Jahrestages der Beendigung der Luftbrücke. So lauten etliche Mitteilungen (unter anderem in der online-Ausgabe der Berliner Zeitung vom 5. Mai 2019). Die Hauptstadt (jedenfalls aber eine große Zahl von Politikern, Medienvertretern und VIPs) erwarten ein großes Fest. Luftbrückendenkmäler würden nachempfunden; eine Allee der Alliierten repräsentiere die westlichen Schutzmächte – von USA, Großbritannien und Frankreich über Kanada, Südafrika bis Australien und Neuseeland. Helden der Luftbrücke wie Gail Halverson mit seinen 98 Jahren und Künstler wie Andrej Hermlin mit seinem Swing Dance Orchestra seien aufgeboten. 50.000 Gäste seien zu erwarten. Die Kosten des Festes bezifferte Senatssprecher Julian Mieth auf eine Million Euro.

Um was zu feiern? Das Ende der Luftbrücke? Das bei Amerikanern und Briten „Airlift“ genannte politische Transportunternehmen dauerte vom 25. Juni 1948 bis 6. Oktober (!) 1949. Was tatsächlich am 12. Mai 1949 beendet wurde, ist die Blockade der Westsektoren von Berlin, begonnen durch die sowjetische Besatzungsmacht am 24. Juni 1948. Dieses Gleichsetzen oder Verwechseln von Blockade und Luftbrücke ist nur der kleinere Teil dessen, was von Medien und Politikern über die damaligen Ereignisse in die Welt gesetzt, aufgebauscht oder verschwiegen wurde beziehungsweise bis heute wird. Die historischen, politischen und finanziellen Umstände der Jahre 1945 bis 1949, die in wesentlichen Fragen bis heute nachwirken, werden fast gänzlich unerörtert gelassen beziehungsweise einseitig dargelegt; zugunsten der Westallierten, zum Nachteil der Russen – aus aktueller offizieller Sicht von hoher politischer wie propagandistischer Bedeutung.

Gemeinhin wurde und wird der Eindruck erweckt, die Berliner Westsektoren seien zu Wasser und zu Lande abgeriegelt, der Zugang ins Umland sowie nach Ostberlin versperrt worden.

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Der Hereroaufstand 1904

Quelle; Quer-denken.tv

Der Hereroaufstand 1904: Völkermord oder Kriegspropaganda?

Jan von Flocken im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

Eine Auswirkung bzw. eine Bestimmung des Versailler Diktates war es, daß dem Deutschen Reich sämtliche bis dahin erworbenen Kolonien wieder weggenommen wurde. Die „Begründung“ war, das Deutsche Reich sei nicht in der Lage und unfähig, vernünftig mit den Schutzgebieten umzugehen. Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialmächten Frankreich, Großbritannien oder Spanien, erwarb das Deutsche Reich erst Ende des 19. Jahrhunderts Kolonien u. a. in Afrika. Aufgrund dieser extrem kurzen Zeitspanne fehlte die Entwicklungszeit in den sogenannten Schutzgebieten. Zu Bismarcks Zeiten war man wenig interessiert an ausländischem Territorium, denn man war der Meinung, daß Kolonien stets zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Kolonialmächten führten. Aufgrund abgeschlossener Schutzverträge in einigen Gebieten Afrikas – Verträge, die von Privatleuten initiiert wurden – fühlte sich der deutsche Staat veranlaßt, selbst eine eigene koloniale Struktur zu errichten. Im Jahre 1904 kam es dann in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) zu dem Aufstand der Herero. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der Ovaherero unter Samuel Mahahero auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Zum Opfer fielen den Einheimischen ausschließlich deutsche Zivilisten, welche regelrecht zu Tode gefoltert wurden und einen derart grausamen Tod erfuhren, daß die Nachricht und die Einzelheiten im heimischen Kaiserreich einen regelrechten Schock auslösten. Da die Schutztruppe der Kolonie dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die Reichsleitung daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von Generalleutnant Lothar von Trotha sollte der Aufstand bekämpft werden, und im August 1904 gelang unter seiner Führung, den Gegner vernichtend zu schlagen. An das Volk der Herero richtete von Trotha nach der Schlacht am Waterberg einen Erlaß. Darin heißt es: „Das Volk der Herero sind nicht mehr deutsche Untertanen. Sie haben gemordet und gestohlen. Sie haben verwundeten Soldaten Ohren, Nasen und andere Körperteile abgeschnitten. Innerhalb der deutschen Grenzen wird daher jeder Herero erschossen. Frauen und Kinder werden zurückgetrieben.“ Im Nachsatz heißt es weiter: „Dieser Erlaß ist bei den Appellen der Truppe mitzuteilen mit dem Hinzufügen, daß das Schießen auf Weiber und Kinder so zu verstehen ist, daß über sie hinweggeschossen wird, um sie zum Laufen zu zwingen…. Die Truppe wird sich des guten Rufes des deutschen Soldaten bewußt bleiben.“ Heute wird durch das Weglassen dieses Nachsatzes das Zitat als Anlaß genommen, um den ersten „Völkermord“ des 20. Jahrhunderts zu begründen. Die historischen Fakten werden in den heutigen Geschichtsbüchern einseitig (= politisch korrekt) dargestellt, so Jan von Flocken, denn man spricht heute von einem „Vernichtungsbefehl“, was in zweierlei Hinsicht historisch falsch ist. Erstens handelte es sich um einen Erlaß an die Herero. Dem Feind kann man allerdings keinen Befehl geben. Zweitens, und das ist von herausragender Bedeutung, war eine Vernichtung, also ein Völkermord nie befohlen worden, beabsichtigt und fand auch faktisch nicht statt – ein Faktum, den die BRD-Schulwissenschaft als politisch unbequem ignoriert.

Hier das sehenswerte Video, das einige Märchen richtig stellt:
Jan von Flocken: Der Hereroaufstand 1904: Völkermord oder Kriegspropaganda?

Sicherungskopie: https://rundekante.com/wp-content/uploads/film/Der-Hereroaufstand-1904-Voelkermord-oder-Kriegspropaganda.mp4

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Der Marshallplan-Schwindel

Marshallplan contra Ausraubung, Mord und Zerstörung?
Eine ewige Verhöhnung der Deutschen

Marshall-Plan anstelle Morgenthau-Plan??

Huttenbriefe für Volkstum, Kultur, Wahrheit und Recht, Februar 1998, S. 3-7.
Artikel von Diplomvolkswirt Karl Baßler.

Als Kredite (!) gegeben wurden durch den sogenannten Marshallplan nach Westdeutschland in den Jahren 1949 bis 1952, ca. 6,4 Milliarden DM.
Dieser Kredit (!) wurde aufgrund des Londoner Schuldenabkommens vom Februar 1953 mit Zins und Tilgung bis 1962 in Höhe von 13,00 Milliarden DM zurückbezahlt!

Diese 13,00 Milliarden DM Rückzahlung müssen ausschließlich für den Marshallplan angesetzt werden. Nach dem Londoner Schuldenabkommen (12. 2. 1953) dienten sie angeblich auch der Rückzahlung von sogenannten „Gario“-Mitteln, die angeblich für Lebensmittelhilfen in den Hungerjahren 1945 bis 1948 von den Besatzern bezahlt worden sein sollen.

Angeblich haben in den Jahren 1945-48 (also vor dem Marshallplan) die Westalliierten an Westdeutschland „Wirtschaftshilfe“ (Nahrungsmittel) in Höhe von 3,386 Millionen Dollar (Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876-1975, S. 341, Herausgeber: Deutsche Bundesbank, Frankfurt/Main 1976, Fritz Knapp Verlag, Frankfurt) geleistet.

Beim damaligen Weizenpreis von ca. 60 $ für die Tonne, hätte man damit 55 Millionen Tonnen Weizen kaufen können.

Die Westzonen (später BRD) hatten damals 40-45 Millionen Einwohner. 55 Millionen Tonnen hätten also für jeden Bürger der Westzone ca. 1200 kg Weizen bedeutet. Eine Menge, die für 3½ Jahre für jeden Deutschen 1 kg Weizen pro Tag ( = ca 4000 Kalorien) ergeben hätte. 1400 Kalorien wären noch aus eigenen Beständen (Reichsnährstand) möglich gewesen, d. h. für jeden Einwohner hätten ca. 5400 Kalorien, die Ration eines Schwerstarbeiters z. V. gestanden.

In Wirklichkeit waren es aber nur 1000-1400 Kalorien (vom Reichsnährstand im Frühjahr 1945 noch sichergestellt).

Die angebliche Gario-Hilfe ist also nie in Deutschland angekommen. Ist sie nach Palästina verschoben worden oder auf den Konten von US-Großschiebern gelandet? Weiterlesen »

Wie kleine genetische Unterschiede rassische Diversität erzeugen

Gefunden auf MORGENWACHT

Von John Bean, übersetzt von Tekumseh. Das Original How Small Genetic Differences Give Rise to Racial Diversity erschien am 4. Juni 2015 auf Counter-Currents Publishing. (Französische Übersetzung hier)

Vorbemerkungen des Autors: Dieser Artikel baut auf einer alten Arbeit auf, die in der Oktober-Ausgabe von Identity des Jahres 2005 gedruckt wurde. Er wurde weiterentwickelt, indem Anregungen von Roger Pearson einem Anthropologieprofessor eingearbeitet wurden, besonders in der Sektion zum Ursprung der Europäer.

Als das Humangenomprojekt [im Zuge dessen das gesamte menschliche Genom sequenziert wurde, und seither entschlüsselt wird; d. Ü.] 2000 vollendet wurde, hat man allerorts rufen gehört, dass dessen Ergebnisse zeigen, dass es keine genetische Basis für Rasse gibt. Tatsächlich gingen einige Wissenschaftler des links-liberalen Konsens‘ so weit, Rasse als „biologische Fiktion“ zu bezeichnen. Ich argumentiere, dass die Entwicklungen seither klar bewiesen haben, dass recht kleine genetische Unterschiede disproportionale Resultate produzieren können, und der Tatsache weitere Beweise zugesellt haben, dass rassische Unterschiede eine Realität sind und dass sie deutlich komplexer sind als Unterschiede von Hautfarbe und Haartextur.

Wenn wir gesagt bekommen, dass die Unterschiede in der DNS-Sequenz zwischen Menschen von unterschiedlichen Teilen der Erde so klein ist, dass es tatsächlich so etwas wie „Rasse“ nicht gibt, sollten wir uns zuerst daran erinnern, dass der Unterschied zwischen Menschen und Schimpansen knapp über ein Prozent beträgt. Wie kann es sein, dass wir 99% der DNS teilen, wir uns aber in Aussehen, Verhalten und vor allem in unseren mentalen Fähigkeiten so stark unterscheiden? Unsere Haushunde und -katzen teilen ebenfalls ungefähr 80% unserer DNS. Ungefähr 75% der Mäusegene, die bisher identifiziert wurden, haben ein festes Gegenstück im menschlichen Genom. Weiterlesen »