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Geheimsache Impfstoff-Sicherheit

Vom Feindsender:

PEI verweigert die Herausgabe wichtiger Daten an die Presse

Nebenwirkungen bei Kindern, Todesfälle, Herzprobleme: Das Paul-Ehrlich-Institut verheimlicht wichtige Sicherheitsdaten zu den COVID-19-Impfstoffen. Auch gegenüber der Presse verweigerte es nun erneut ihre Herausgabe. Das ist rechtswidrig. Was haben die Behörden zu verbergen?

Von Susan Bonath

Alle Behörden „sind verpflichtet, der Presse die gewünschten Auskünfte zu erteilen“. Verweigern dürfen sie das nur im Falle laufender dienst- oder strafrechtlicher Ermittlungen, bei drohender Gefährdung der Öffentlichkeit oder wenn eine Auskunft in Persönlichkeitsrechte einzelner Personen missachtet.

So steht es in allen Pressegesetzen der deutschen Bundesländer geschrieben. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ficht das nicht an. Obwohl die Sicherheitsdaten der COVID-19-Impfstoffe von gewaltigem öffentlichem Interesse sind, verweigert es ihre Herausgabe gegenüber der Presse vehement. Über den Grund des Gesetzesverstoßes lässt sich nur spekulieren – aber offensichtlich gibt es einen. 

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Gendern ist Tollwut

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Todesfälle pro Quartal 2016-2022

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Das passiert so

 

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Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer

Aus „Also sprach Zarathustra“ von Friedrich Nietzsche.

Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten. Staat? Was ist das?

Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.

Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und haßt ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht. Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.

Falsch ist alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide. Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates.

Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes! Viel zu viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden! Staat nenne ich’s, wo alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord aller – »das Leben« heißt

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Covid-19: Ein Universum von Fragen in einer Zeit des universellen Betrugs

Covid-19: Ein Universum von Fragen in einer Zeit des universellen Betrugs

https://off-guardian.org/2022/10/28/covid-19-a-universe-of-questions-in-a-time-of-universal-deceit/

Deutsche Übersetzung: (PDF)

In einer Zeit des universellen Betrugs ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.
George Orwell zugeschrieben, aber ohne Quellenangabe.

Während wir uns dem dritten Jahr der „Covid-Krise“ nähern, ist die einst unanfechtbare Covid-Geschichte – die von Politikern, Gesundheitsbeauftragten und allen Mainstream-Medien berichtet und wiederholt wurde – durch Widersprüche und Ungereimtheiten ersetzt worden.

Die ursprüngliche Covid-Story, die von Gesundheitsexperten“ und Regierungsbeamten erzählt wurde, handelte von einem besonders ansteckenden Krankheitserreger, der im Jahr 2020 den Planeten belagerte und sich wie ein Lauffeuer ausbreitete – und die Menschen massenhaft terrorisierte, infizierte und tötete.

Es war die Geschichte eines „Pandemie-Ereignisses“, bei dem die Menschen aufgefordert wurden, in ihren Häusern zu bleiben, ganze Bereiche der Gesellschaft wurden gezwungen, ihre Arbeit einzustellen, und die Menschen wurden angewiesen, alles zu tun, um den Kontakt zueinander zu vermeiden.

Es war eine Geschichte über geschlossene Schulen, geschlossene Unternehmen, geschlossene Kirchen und bald überfüllte Krankenhäuser.

In späteren Kapiteln wandelte sich die Covid-Geschichte von unumstößlichen Wahrheiten – „Folge der Wissenschaft“ – zu sich ständig ändernden Definitionen – „Die Wissenschaft entwickelt sich weiter.“ Unzählige Aspekte der „offiziellen“ Erzählung änderten sich über Nacht. Allmählich wurde die Erzählung von Seiten mit fragwürdigen Statistiken und sich ständig verändernden Handlungssträngen durchsetzt.

Was sollte man von all diesen Widersprüchen und ministeriellen Mutationen halten?

Ergibt die Geschichte von heute einen Sinn mit der von gestern? Wird die von morgen mit der von heute Sinn machen?

Bald wurde die einzige Gewissheit innerhalb der Covid-Erzählung zu ihrer Ungewissheit – in dem Moment, in dem die Covid-Geschichte, die man zu kennen glaubte, auf festem Boden stand, geriet sie erneut ins Wanken.

Der Versuch, dem Covid-Rätsel auf die Spur zu kommen, erforderte bald die Navigation durch ein komplexes Labyrinth aus Täuschungen, Manipulationen, Verschleierungen und Verheimlichungen. Es wurde von Tag zu Tag schwieriger, die Fakten von der Fiktion zu unterscheiden.

Während die meisten an der Mediengeschichte und den Regierungserlassen festhielten, wurden einige auf die zahlreichen Anomalien aufmerksam und begannen, Fragen zu stellen.

Die drängendste Frage lautete einfach: „Warum durfte niemand Fragen stellen?“ Sobald diese Büchse der Pandora geöffnet war, strömte ein Strom von Fragen heraus. Weiterlesen »

Türkische Zeitung berichtet über Deutsche Normalität

Was medial in Deutschland nicht in Erscheinung tritt, wird in einer türkischen Zeitung detailliert und mit allen Namen berichtet.
https://www.hurriyet.com.tr/amp/avrupa/alacak-verecek-kavgasinda-iki-arkadasini-vurdu-42159331

Übersetzung:

ER ERSCHOSS SEINE BEIDEN FREUNDE BEI EINEM STREIT UM SCHULDEN!

In dem von Ausländern dicht besiedelten Stadtteil Nürnberg Süd, in dem überwiegend türkische Geschäfte angesiedelt sind, kam es am Montagabend gegen 20.00 Uhr zu einem Streit zwischen drei türkischen Freunden, bei dem es um Geld ging und an dessen Ende eine Schusswaffe auftauchte. Am Ende des langen Streits erschoss Mert Akın seine Freunde Şahan Özgür (30) und Orhan (35) mit der Waffe, die er aus seinem Hosenbund zog. Während Şahan Özgür sein Leben verlor, liegt Orhan auf der Intensivstation.
Orhan, der in der Türkei inhaftiert war, weil er einen Mann verletzt hatte, kam nach einiger Zeit nach Nürnberg, nachdem er unter der Bedingung freigelassen worden war, dass er sich wegen des Coronavirus jeden Tag auf der Polizeiwache meldet. Orhan und Mert Akın, der ebenfalls aus der Türkei nach Nürnberg kam, und der in Nürnberg geborene Şahan Özgür begannen gemeinsam ein Unterhaltungszentrum zu betreiben. Nach einiger Zeit kam es zu einem Streit zwischen den jungen Leuten, die das Geschäft wegen der Aufteilung des Geldes verkauften. Mert Akın richtete seine unbekannte Waffe auf Özgür Şahan und gab zwei Schüsse ab. Orhan, der Mert die Waffe aus der Hand nehmen wollte, wurde ebenfalls durch eine Kugel aus der Waffe verwundet. Mert Akın, der seine Freunde erschossen hatte, floh vom Tatort.

WAFFE AM TATORT GEFUNDEN

Die Rettungskräfte, die zum Unfallort kamen, konnten Şahan Özgür trotz aller Bemühungen nicht retten, während Orhan, der mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, auf der Intensivstation behandelt wurde. Eine Waffe wurde am Tatort gefunden, wo Hunderte von Polizisten mit schweren Waffen eintrafen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Waffe wurde zur Untersuchung geschickt, um festzustellen, ob sie mit dem Vorfall in Verbindung steht. Mert Akın ist noch nicht gefasst worden. Die Polizei, die eine groß angelegte Untersuchung eingeleitet hat, gab keine Erklärung ab, da die Hintergründe des Vorfalls noch nicht bekannt sind.

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Moderne Ängste

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Medienkrieg des Staatsfernsehens

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Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern

Information vom Feindsender:
https://freeproxy.vpntester.net/main/https://de.rt.com/meinung/138812-bundesinstitut-verweigert-herausgabe-wichtiger-daten/

von Susan Bonath, 21 Mai 2022 09:30 Uhr

Wie viele Minderjährige starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern?

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?

Schwere Schäden bei Kindern

Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.

Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.

Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.

Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an. Weiterlesen »

Menschen im Ahrtal warten noch immer auf Hilfe

Man muss Feindsender hören um zu wissen wie der deutsche Staat das Volk hängen läßt.

Nach der verheerenden Flut im vergangenen Jahr sind viele Häuser im Ahrtal bis heute unbewohnbar.

Häuser, Brücken sowie Autos und gar ganze Ortschaften – die Jahrhundertflut im Ahrtal mit 134 Toten vor fast einem Jahr hatte nahezu alles weggerissen, was ihr im Weg stand. Rund 9.000 Gebäude waren bei der Tragödie zerstört oder beschädigt worden. 17.000 Menschen verloren ihr Zuhause. Schnelle und unbürokratische Hilfen hatte die Bundesregierung den Geschädigten zu jener Zeit versprochen, einen Hilfsfonds von insgesamt 28 Milliarden Euro eingerichtet. Doch bis heute hapert es an der Auszahlung. Viele der Flutopfer stehen deshalb vor den Trümmern ihrer Existenz – in den Medien hört man darüber kaum was.

Es läuft schleppend mit der Auszahlung der versprochenen Hilfsgelder für die Flutgeschädigten im Ahrtal. Knapp ein Jahr nach der Jahrhundertflut klagen viele der Betroffenen darüber, die vermeintlich unkomplizierten sowie schnellen Hilfszahlungen aus dem Milliardenfonds der Bundesregierung nicht oder nur teilweise erhalten zu haben. „Wenn ich das unkompliziert und einfach verspreche, dann muss ich es auch unkompliziert und einfach machen. Aber das, was hier abgeht, das ist eine Farce, das ist eine Unverschämtheit“, ärgerte sich Flutopfer Alexandra Baltes im Mai in der ARD-Sendung Report Mainz. Weiterlesen »

Prügelpolizei ohne Ende

Die Polizei, dein Feind und Gegner!

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Die illustrierte Empathie-Lücke

Übersetzung des Beitrages auf http://empathygap.uk/?p=4057

Die illustrierte Empathie-Lücke

07.07.2022

Niedergang der Allgemeinmediziner? Was sich nur Wenige zu sagen trauen!

 

Viele Menschen werden bemerkt haben, dass die Hausarztpraxen nicht zu den Regelungen zurückgekehrt sind, die vor der Schließung galten. Außerdem war es in den Jahren vor Covid bekanntermaßen schwierig, einen Termin bei einem Allgemeinmediziner zu bekommen, vor allem in einigen Gebieten und vor allem in weniger als ein paar Tagen.

Kommentatoren werden immer deutlicher, wenn es um den Grund für die schwindende Leistungsfähigkeit der Allgemeinmedizin geht: Sie behaupten, dass dies auf den steigenden Anteil von Hausärzten zurückzuführen ist, die in Teilzeit arbeiten. Meirion Thomas schrieb am 4.6.22 in The Spectator,

„Derzeit arbeiten erstaunliche 58 % der Allgemeinmediziner drei Tage oder weniger pro Woche. Man sagt uns, dass der Umgang mit Patienten so stressig ist, dass Teilzeitarbeit die einzige Möglichkeit ist, ein Burnout zu verhindern. In meinen 33 Jahren als NHS-Beratungsarzt für Chirurgie kann ich mich nicht erinnern, dass dies bei Herz-, Hirn-, Krebs- oder anderen Spezialisten, die täglich über Leben und Tod entscheiden, jemals der Fall war. Die Arbeit von Hausärzten ist weit weniger kompliziert. Warum sollten sie so stark von Burnout betroffen sein?“

Nur die mutigsten Kommentatoren gehen jedoch noch einen Schritt weiter und behaupten, dass die Zunahme der Teilzeitbeschäftigung von Hausärzten in den letzten Jahrzehnten auf die enorme Zunahme der Zahl weiblicher Hausärzte zurückzuführen ist. Kathy Gyngell tat dies in einem Interview auf GB News, zum sichtbaren Unbehagen des Moderators. Es scheint, dass selbst GB News nichts senden will, was den Gedanken unterstützt, dass das alte arbeitswütige Patriarchat ein gesellschaftliches Gut gewesen sein könnte – und noch weniger kann man Kritik an der feministischen Gleichstellungspflicht äußern.

Hier tue ich das Übliche und untersuche die Daten. Stimmt es, dass der Druck auf die Hausärzte in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat? Und stimmt es, dass die Teilzeitarbeit der Hausärzte deutlich zugenommen hat und dass dies vor allem auf die weiblichen Hausärzte zurückzuführen ist? Weiterlesen »

Das Bundesverfassungsgericht ein Witz oder kriminell?

Der Volksgerichtshof urteilte nicht Im Sinne des Volkes. Und das Verfassungsgericht urteilt nicht im Sinne der Verfassung.

Bundesverfassungsgericht winkt einrichtungsbezogene Impfpflicht durch! Die Begründungen sollte irritieren.

Die erste Täuschung, den Bruch des Grundgesetzes zu verheimlichen.

Mit dem Trick des Bundesverfassungsgericht, in Sachen Impfpflicht eine heutige Rechtmäßigkeit aufgrund von Annahmen zum Zeitpunkt der Verabschiedung eines Gesetzes zu behaupten, könnte man im Prinzip die halbe deutsche Geschichte neu einwerten.
Wenn man boshaft genug wäre, das zu wollen.

… ruht auf hinreichend tragfähigen tatsächlichen Erkenntnissen. Der Gesetzgeber konnte zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Gesetzes von einer sich verschärfenden pandemischen Lage und einer damit einhergehenden besonderen Gefährdung älterer und vorerkrankter Menschen ausgehen. Die Annahme insbesondere einer besonderen Gefährdung dieser vulnerablen Menschen trägt nach wie vor.

b) Die Pflicht zum Nachweis einer COVID-19-lmpfung ist im verfassungsrechtlichen Sinne auch geeignet. Der Gesetzgeber konnte davon ausgehen, dass die Pflicht zum Nachweis einer Impfung oder Genesung aller Personen, die in bestimmten Einrichtungen oder Unternehmen tätig sind, zum Schutz des Lebens und der Gesundheit vulnerabler Menschen beitragen kann. Zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Gesetzes ging eine deutliche fachwissenschaftliche Mehrheit davon aus, dass sich geimpfte und genesene Personen seltener mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren und daher das Virus seltener übertragen können. Angenommen wurde auch, dass Geimpfte bei einer Infektion weniger und kürzer als nicht Ge-…

Wenn das Gericht so argumentiert, müsste es auch folgendes argumentieren!

„Zum Zeitpunkt der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze ging eine deutliche fachwissenschaftliche Mehrheit davon aus, daß eine Vermischung von ‚Juden‘ mit ‚Ariern‘ der Allgemeinheit schädlich wäre. Angenommen wurde auch, daß es bei diesen Gesetzen bleiben würde.“

Die zweite Täuschung, um den Bruch des Grundgesetzes zu verheimlichen.

In dem Beschluss wird in den Absätzen 184 und 185 das „Transmissionsrisiko“ (Begriff des Verfassungsgerichts!) nach Impfung behandelt und man liest unter anderem Folgendes:

„Zusammenfassend schätzt das Robert Koch-Institut die Infektionsgefährdung für die Gruppe der Ungeimpften letztlich nach wie vor als sehr hoch, für die Gruppen der Genesenen und Geimpften mit Grundimmunisierung […] als hoch und für die Gruppe der Geimpften mit Auffrischimpfung […] als moderat ein (vgl. RKI, Wöchentlicher Lagebericht vom 21. April 2022, S. 4)“.

Es wird von Infektionsgefährdung im Kontext von Transmissionsrisiko gesprochen – ergo Fremdschutz.

Das Bild zeigt den Versuch, die zitierte Gefahreneinschätzung des RKI mit dem Graphen zur Inzidenz aus dem selben Wochenbericht in Einklang zu bringen, den das BVG für seine Begründung herangezogen hat.

RKI Eine weisungsgebunde Behörde wird als objektiver Zeuge angesehen! 

Wenn wir sehen, in welchem Verfahren Harbarth und Co. ausgewählt und ernannt werden, verstehen wir:
Dieses Gericht wird so nicht unabhängig sein. Diese Richter haben einfach noch Rechnungen zu bezahlen. Merkel hat dieses System perfide infiltriert und korrumpiert.

Das Gericht beruft sich auf das RKI, das RKI auf einen „Experten“ , der Experte auf die „Studie“, die Studie auf die „Zahlen“. Und falls jemals offiziell rauskommt dass jemand falsche Schlüsse gezogen hat, dann werden alle Beteiligten sagen: War nicht mein Fehler.

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Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern

21 Mai 2022 09:30 Uhr – Quelle

Wie viele Minderjährige starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern?

von Susan Bonath

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?

Schwere Schäden bei Kindern

Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.

Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.

Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.

Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an.

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Arschloch als Beleidigung erlaubt?

Ist es eine Beleidigung, wenn man so ein Arschloch als Arschloch bezeichnet?

 

https://twitter.com/welt/status/1524515565796306949

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