Archiv nach Kategorien: Gewalt - Seiten 3

Die „Vertreibung“ von 16 Millionen Deutschen

 
Veröffentlicht am 04.03.2015 Der 4. März ist der Tag der Selbstbestimmung. Am 4. März 1919 versammelten sich die Sudetendeutschen, um […]

https://youtu.be/8y96vynlPWY

Veröffentlicht am 04.03.2015

Der 4. März ist der Tag der Selbstbestimmung. Am 4. März 1919 versammelten sich die Sudetendeutschen, um für ihr von den Alliierten zugesichertes Selbstbestimmungsrecht zu demonstrieren. Die Tschechen ließen ihre Armee in die Menge der Demonstranten feuern und so endete der Tag in einem Massaker. Die Täter wurden nicht bestraft, das Verbrechen nicht gerügt – und obendrein vertuscht. So lernten wir die wahre Natur der westlichen Demokratien kennen.
Der goldene Streifen der Deutschlandfahne wurde durch einen schwarzen ersetzt, um zu symbolisieren, dass der Freiheitskampf nach wie vor nicht abgeschlossen war. Weiterlesen »

Tagesbefehl Nr. 47

Der höhere Polizei- und SS-Führer
Der Befehlshaber der Ordnungspolizei

Dresden, den 22.3.45

Tagesbefehl Nr. 47

1. Luftangriff auf Dresden.
Um den wilden Gerüchten entgegentreten zu können, folgt nachstehender kurzer Auszug der Schlussaufstellung des Polizeipräsidenten von Dresden über die vier Angriffe am 13., 14., 15.2.1945 auf Dresden.

1. Angriff am 13.2.45 v. 22.09 – 22.35 etwa 3000 Spreng- u. 400 000 Stabbrandbomben
2. Angriff am 14.2.45 v. 01.22 – 01.54 etwa 4500 Spreng- u. 170 000 Stabbrandbomben
3. Angriff am 14.2.45 v. 12.15 – 12.25 etwa 1500 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben
4. Angriff am 15.2.45 v. 12.10 – 12.50 etwa 900 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben

Total vernichtet bzw. schwer beschädigt wurden 13 441 Wohngebäude, das sind 36% aller Wohngebäude in Dresden.

Weiter wurden total vernichtet bzw. so schwer beschädigt, daß sie nicht mehr benutzt werden können: Weiterlesen »

Gericht stuft Messerstich als fahrlässige Tötung ein

Ein jugendlicher Flüchtling ist wegen der Tötung einer Asylhelferin in Schweden in die Psychiatrie eingewiesen worden. Der Jugendliche war des Mordes angeklagt, doch fand ihn das Gericht in Göteborg am Montag nur der fahrlässigen Tötung schuldig. Eine vom Gericht angeordnete psychiatrische Untersuchung war zu dem Schluss gekommen, dass der äthiopische Asylbewerber geistig labil war und daher womöglich nicht realisierte, dass der Messerstich tödlich sein könnte.

http://www.welt.de/politik/ausland/article157558439/Gericht-stuft-Messerstich-als-fahrlaessige-Toetung-ein.html

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Türke schlägt Polizisten fast tot – kein Haftgrund

Mehrfach soll ein wegen schwerer Gewalttaten polizeibekannter türkischer Mitbürger einem Kieler Polizisten ins Gesicht geschlagen haben. Der Polizist hat seither ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Frakturen der Nasen- und Augenhöhle. Aus Sicht des Staatsanwalts ist das inzwischen völlig normal in Deutschland. Haftgründe liegen deshalb noch lange nicht vor.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tuerke-schlaegt-polizisten-fast-tot-kein-haftgrund.html

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Mordaufruf-auf-Facebook

mordrufe-gegen-christen-und-juden

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