https://twitter.com/JensJacob19/status/1615066000050868224
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Ausländische Jugendliche mit deutschem Pass haben Berlin und andere deutsche Städte am Neujahrstag erneut in ein Kriegsgebiet verwandelt. In diesem Jahr waren die Angriffe besonders brutal und richteten sich gegen Rettungsdienste, darunter auch Sanitäter.
In Berlin rückten Polizei und Feuerwehr zu 3.943 Einsätzen aus, bei denen 15 Feuerwehrleute und 18 Polizisten verletzt wurden. Laut Bild-Zeitung gab es „besonders schlimme Angriffe in den Brennpunktbezirken Kreuzberg und Neukölln mit hohem Ausländeranteil„.
„Es gab Dutzende von Angriffen“, sagt Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
So wurden in Kreuzberg, nachdem junge Ausländer Barrikaden angezündet hatten, Feuerwehrleute, die anrückten, um den Brand zu löschen, von 200 vermummten Ausländern angegriffen. In Neukölln, einem der ausländischsten Bezirke Deutschlands, feuerten 50 Ausländer Raketen auf die Einsatzkräfte ab.
In einer beunruhigenden Szene wurde eine Gruppe von Ausländern gefilmt, die einen Krankenwagen Angriff und Gegenstände in die geöffneten Hecktüren des Fahrzeugs schleuderte.
Andere Videos zeigen, wie Jugendliche Ausländer Raketen auf Krankenwagen schleudern, während diese versuchen, durch Berliner Straßen zu fahren.
Viele der Vorfälle wurden gefilmt. Die Clips zeigen brennende Fahrzeuge, Brände in Hochhäusern und einen Polizisten, der von einer Rakete direkt auf seinem Helm getroffen wurde, der daraufhin in Flammen aufging. Ein Polizist und ein Feuerwehrmann erlitten schwere Verletzungen und befinden sich weiterhin im Krankenhaus.
„Unsere Fahrzeuge wurden mit Vogelschrotmunition beschossen“, sagt Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr. Die Polizei berichtet, dass eine „illegale Kugelbombe“ auf ein voll besetztes Polizeifahrzeug geworfen wurde. In einem anderen Video schießt ein Mann aus dem Fenster eines Polizeiautos.
In dem darauffolgenden Chaos wurden 103 Ausländer (98 Ausländer und fünf Ausländerinnen) festgenommen. Die Berliner Polizei schrieb auf Twitter: „Die Gewalt, die unsere Kollegen in der Silvesternacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, hier deutlich gegenzusteuern. Wir danken Ihnen allen für Ihr Engagement und wünschen den Verletzten baldige Genesung.“
Auf einem anderen Video war zu sehen, wie Jugendliche Ausländer einen Feuerwehrmann verhöhnten, als dieser versuchte, den Medien ein Interview zu geben.
Am nächsten Morgen waren überall in Berlin ausgebrannte Busse und Autos zu sehen.
Georg Pazdersk, ehemaliger AfD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, schrieb: „Wann geben wir endlich zu, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Ausländern aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem zu verschweigen heißt, es weiter zu fördern.“
Auch in anderen Städten wie Duisburg kam es zu Gewalttaten, darunter auch Angriffe auf Rettungsdienste.
„Man kann nur den Kopf schütteln. Die politische Führung in Berlin übernimmt keine Verantwortung für diese Katastrophe. Sie hat Verständnis für Ausländer, die Regeln brechen“, sagte Neuköllns ehemaliger Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) gegenüber Bild.
„Die irren Ausländer treten immer mehr in Erscheinung. Jede festliche Veranstaltung ist ein willkommener Anlass, die Behörden anzugreifen…Das ist der Feind, und den muss man bekämpfen.“
„Selbst erfahrene Einsatzkräfte sind schockiert über das Ausmaß der Brutalität. Das muss endlich ein Ende haben. Der Staat darf nicht länger zusehen, wie Ausländer immer wieder Polizisten und Feuerwehrleute angreifen. Das sind keine Kavaliersdelikte, das sind Verbrechen“, sagte der Berliner CDU-Landesvorsitzende Kai Wegner gegenüber Bild.
Auch in den vergangenen Jahren kam es zu extremer Gewalt, vor allem in Neukölln.
In einer Erklärung der AfD heißt es: „In der Silvesternacht herrschte Anarchie in Berlin. Es war ein erster Vorgeschmack auf den künftigen Alltag in deutschen Städten, denn obwohl Behörden und Presse beharrlich schweigen, wenn es um die konkrete Benennung der Täter geht, sprechen die unzähligen Videos dieser Nacht Bände: Es sind junge, gewalttätige Ausländer, die kaum Deutsch sprechen. Und sie können nicht nur ungehindert einwandern, sie werden auch von der Ampelregierung mit Steuergeldern für ein schönes Leben bezahlt.
Die Schlussfolgerung, die jetzt aus den Krawallen gezogen wird, ist so typisch wie naiv: Ein Böllerverbot und Kameras auf den Rettungsfahrzeugen sollen es richten. Als ob sich die Ausländer von diesen Maßnahmen beeindrucken ließe. Gegen solche Szenen gibt es nur ein wirksames Mittel: endlich die Grenzen schützen und kriminelle Ausländer sofort abschieben.“
Im Jahr 2016 wurden etwa 2.500 deutsche Frauen in Köln und anderen Städten von nordafrikanischen und nahöstlichen Ausländern vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dieses Ereignis hat den Aufstieg der Partei Alternative für Deutschland und die Anti-Ausländerstimmung in Deutschland befeuert.
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Hier das Ergebnis der Recherche zum Hundequiz:
(Von links oben nach rechts unten)
Claudia Roth, Grüne, Kulturminister, keine Berufsausbildung, Studienabbruch
Annalena Baerbock, Grüne, Außenminister, Vordiplom in Hamburg, Master of Law LL.M. nach 1 Jahr in London
Emilia Fester, Grüne, mit 23 jüngstes Bundestagsmitglied, kein Berufs- oder Hochschulabschluss
Katrin Göring-Eckardt, Grüne, Bundestagsvizepräsident, keine Berufsausbildung, Studienabbruch
Polizeihund, Parteilos, Grundausbildung und vertiefende Ausbildung abgeschlossen
Ricarda Lang, Grüne, Bundestagsmitglied, keine Berufsausbildung, Studienabbruch nach 13 Semestern Jura
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Vor Jahren gab es einen starken Schneefall. Bei den kleinsten Steigungen war kein Vorwärtskommen. Überall Stau und komplette Blockaden. Ich musste die letzten Schleichwege benutzen. Am letzten ging dann nix mehr. Ich bin nach vorne gelaufen und habe gesehen, dass ein riesiger Baum umgestürzt auf der Straße lag. Alle saßen sie in ihren Autos und warteten auf die Feuerwehr. Ich habe 20 oder 30 Autos abgeklappert und die Leute aufgefordert, gemeinsam den Baum von der Straße zu ziehen. Mit einigem Überreden hat das auch funktioniert, mit der Menge der Leute den umgestürzten Baum so weit zur Seite zu ziehen, das eine Spur frei war.
An dem Tag habe ich für 35 km 9 Stunden gebraucht.
Stau auf der Autobahn! Schwachköpfe haben die zwei Baustellenspuren mit Betonplanken getrennt. Auf einer Spur ist ein Unfall passiert. Kurz nach uns wurde die Spur einen halben Kilometer hinter uns gesperrt (konnten wir im Tal sehen). Die andere Spur lief, aber wir konnten wegen der Betonplanken nicht wechseln. Hinter mir standen noch drei Autos. Ich habe die angesprochen und vorgeschlagen, rückwärts zur Sperre zu fahren um auf die laufende Spur zu kommen. Die sind zum Teil ausgerastet von wegen Vorschriften. Als ich bat, etwas zur Seite zu fahren, damit ich zurückfahren kann, sind die völlig ausgerastet und haben mir die Bussgeldhölle an den Hals gewünscht. „Keinen Zentimeter werde ich mich bewegen“ meinte einer. Zwei Stunden haben wir gestanden!
Da habe ich erneut erkannt, nicht unsere Regierung ist krank, sondern ihre Wähler.
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Aus „Also sprach Zarathustra“ von Friedrich Nietzsche.
Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten. Staat? Was ist das?
Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.
Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und haßt ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht. Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.
Falsch ist alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide. Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates.
Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes! Viel zu viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden! Staat nenne ich’s, wo alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord aller – »das Leben« heißt
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Was medial in Deutschland nicht in Erscheinung tritt, wird in einer türkischen Zeitung detailliert und mit allen Namen berichtet.
https://www.hurriyet.com.tr/amp/avrupa/alacak-verecek-kavgasinda-iki-arkadasini-vurdu-42159331
Übersetzung:
ER ERSCHOSS SEINE BEIDEN FREUNDE BEI EINEM STREIT UM SCHULDEN!
In dem von Ausländern dicht besiedelten Stadtteil Nürnberg Süd, in dem überwiegend türkische Geschäfte angesiedelt sind, kam es am Montagabend gegen 20.00 Uhr zu einem Streit zwischen drei türkischen Freunden, bei dem es um Geld ging und an dessen Ende eine Schusswaffe auftauchte. Am Ende des langen Streits erschoss Mert Akın seine Freunde Şahan Özgür (30) und Orhan (35) mit der Waffe, die er aus seinem Hosenbund zog. Während Şahan Özgür sein Leben verlor, liegt Orhan auf der Intensivstation.
Orhan, der in der Türkei inhaftiert war, weil er einen Mann verletzt hatte, kam nach einiger Zeit nach Nürnberg, nachdem er unter der Bedingung freigelassen worden war, dass er sich wegen des Coronavirus jeden Tag auf der Polizeiwache meldet. Orhan und Mert Akın, der ebenfalls aus der Türkei nach Nürnberg kam, und der in Nürnberg geborene Şahan Özgür begannen gemeinsam ein Unterhaltungszentrum zu betreiben. Nach einiger Zeit kam es zu einem Streit zwischen den jungen Leuten, die das Geschäft wegen der Aufteilung des Geldes verkauften. Mert Akın richtete seine unbekannte Waffe auf Özgür Şahan und gab zwei Schüsse ab. Orhan, der Mert die Waffe aus der Hand nehmen wollte, wurde ebenfalls durch eine Kugel aus der Waffe verwundet. Mert Akın, der seine Freunde erschossen hatte, floh vom Tatort.WAFFE AM TATORT GEFUNDEN
Die Rettungskräfte, die zum Unfallort kamen, konnten Şahan Özgür trotz aller Bemühungen nicht retten, während Orhan, der mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, auf der Intensivstation behandelt wurde. Eine Waffe wurde am Tatort gefunden, wo Hunderte von Polizisten mit schweren Waffen eintrafen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Waffe wurde zur Untersuchung geschickt, um festzustellen, ob sie mit dem Vorfall in Verbindung steht. Mert Akın ist noch nicht gefasst worden. Die Polizei, die eine groß angelegte Untersuchung eingeleitet hat, gab keine Erklärung ab, da die Hintergründe des Vorfalls noch nicht bekannt sind.
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Information vom Feindsender:
https://freeproxy.vpntester.net/main/https://de.rt.com/meinung/138812-bundesinstitut-verweigert-herausgabe-wichtiger-daten/
von Susan Bonath, 21 Mai 2022 09:30 Uhr
Wie viele Minderjährige starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern?
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?
Schwere Schäden bei Kindern
Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.
Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.
Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.
Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an. Weiterlesen »
Nach dem Tod von Josip Broz Tito nahmen die politischen Spannungen in Jugoslawien zu. Es gab eine enorm ungleiche ökonomische Situation in den verschiedenen Teilrepubliken. Nationalistische Bestrebungen innerhalb aller ethnischen Gruppen, insbesondere der kroatischen und serbischen Bevölkerungen, nahmen zu. Mit tatkräftiger Unterstützung des deutschen Außenministers Hans-Dietrich Genscher erklärten sich Kroatien und Slowenien 1991 für unabhängig. In der Süddeutschen Zeitung stand 1999 dazu: »Die vom damaligen deutschen Außenminister Genscher durchgesetzte völkerrechtliche Anerkennung von Slowenien und Kroatien hat die derzeitige Balkankrise nicht behoben, sondern verschärft, insofern sie der historisch überholten und durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts kompromittierten Idee des Selbstbestimmungsrechts neuen Auftrieb gab.« Von 1991 bis 1995 folgte der Kroatienkrieg.
Die NATO war schon 1995 direkt in die Jugoslawienkriege involviert: Ab 30. August 1995 fand die von der NATO durchgeführte »Operation Deliberate Force« statt, die von der UN unterstützt wurde. Dabei wurden von NATO-Flugzeugen serbisch-bosnische Militärstrukturen bombardiert, so die offizielle Lesart. Allerdings wurde erwartungsgemäß auch zivile Infrastruktur getroffen. Beteiligt waren 5.000 Soldaten aus 15 Ländern mit 400 Flugzeugen, drei Flugzeugträgern und 18 Militärstützpunkte in Europa. NATO-Flugzeuge insbesondere aus den USA flogen 3.500 Einsätze, die Bundeswehr war mit 65 Flügen von »Tornados«, stationiert im italienischen Piacenza beteiligt. Zugleich beteiligte sich die Bundesrepublik an der UNPROFOR-Mission. Der Einsatz der »Tornados« war der erste Kampfeinsatz der Bundeswehr-Luftwaffe.
Kurz vor dem NATO-Einsatz fand vom 4. bis 8. August die »Operation Oluja« statt. Hier eroberte die kroatische Armee wesentliche Teile der Krajina (zurück). Serbische Bevölkerung wurde aus der Krajina vertrieben, zuvor war aus der Region kroatische Bevölkerung durch serbische Truppen vertrieben worden. Dass die USA und womöglich andere NATO-Staaten damals Kroatien auch mit Waffen belieferten und mit Logistik unterstützten, ist ein offenes Geheimnis. Diese Situation, dass eine Kriegsseite durch Waffenlieferungen und logistische Unterstützung von außen Territorium, das zuvor (mit ethnischen Vertreibungen) »verloren« wurde, wieder »rückerobert« (ebenfalls mit ethnischen Vertreibungen), bezeichne ich als »Krajina-Effekt.
Ab dem 24. März 1999 bombardierten die NATO und die Bundeswehr umfangreich Jugoslawien bzw. Serbien und Montenegro. Die Begründung waren ethnische Säuberungen durch die serbische Armee im Kosovo. 78 Tage bombardierte die NATO Serbien und Montenegro. Der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) startete die Kriegsteilnahme Deutschlands mit folgendem widersinnigen Satz in einer Fernsehansprache: »Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen, eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen.«
Als Kriegsbegründung wurde die Ablehnung des Vertrags von Rambouillet durch die serbische Seite genommen. Dass dieser Vertrag allerdings einen militärischen Annex beinhaltete, der bedeutet hätte, dass 30.000 NATO-Soldaten im gesamten Serbien (nicht nur im Kosovo) stationiert worden wären, brachte z. B. auch Henry Kissinger dazu zu sagen, dass damit die Ablehnung der serbischen Seite absehbar war und die Vorlage einem Ultimatum gleichgekommen sei. Als Kriegsbegründung hätte die Ablehnung seiner Ansicht nach nicht genommen werden sollen. Die NATO agierte eindeutig völkerrechtswidrig, ein UN-Mandat lag nicht vor, es wurde auch nicht darum ersucht, im Gegenteil der UN-Sicherheitsrat und die UN sind absichtlich umgangen worden.
Vonseiten der rot-grünen Bundesregierung und vonseiten der NATO wurde nachweisbar gelogen, um den NATO-Angriffskrieg auf Jugoslawien zu rechtfertigen. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik war nicht so recht kriegswillig. Der Rogovo-Vorfall stimmte so nicht. Das Massaker von Racak fand so, wie es der ehemalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) und Co. geschildert hatten, nicht statt. Der angebliche Hufeisenplan war ein Konstrukt. Bild titelte damals damit, dass Scharping von KZs im Kosovo sprach: »Sie treiben sie ins KZ«. Der ehemaligen Außenminister Joseph Fischer (Grüne) wollte ein erneutes Auschwitz im Kosovo verhindern. Hier wurde heftig verbal aufgerüstet. Die Kriegsbegründungen von Scharping und Fischer waren unerträglich. Das war nichts anderes als offener Geschichtsrevisionismus und Verharmlosung von Auschwitz. Diese Kriegsbegründungen sind etwas, was mich bis heute wütend macht. Was allerdings durch diese Form der Kriegsbegründung »gelang«, war entweder die Verunsicherung eines ganzen (rot-grünen) Milieus oder dessen Kriegszustimmung.
Der NATO-Sprecher Jamie Shea sprach bei Zivilopfern der NATO-Angriffe von »Kollateralschaden«. Ich war froh, Jamie Shea 2008 bei einer Anhörung im Europäischen Parlament offen sagen zu können, dass er zu den eindrücklichsten Persönlichkeiten des NATO-Angriffskriegs gegen Jugoslawien gehört hat, mit seiner menschenverachtenden Äußerung von Zivilopfern als Kollateralschaden. Der Belgrader Journalist Andrej Ivanji brachte es auf den Punkt: »Ja, serbische Streitkräfte und paramilitärische Einheiten haben Albaner systematisch aus dem Kosovo vertrieben, aber erst nach den ersten NATO-Bomben. Und nein, es gab keine Konzentrationslager im Kosovo, von wegen Auschwitz.«
Die NATO und die NATO-Mitgliedsstaaten einschließlich Deutschland betrieben 1999 also einen mit Lügen begründeten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien, bei dem auch Zivilisten getötet wurden. In Deutschland fand unter einer SPD-Grünen-Bundesregierung ein Dammbruch hin zur Teilnahme der Bundeswehr (und der NATO) an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen statt.
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Man muss Feindsender hören um zu wissen wie der deutsche Staat das Volk hängen läßt.
Nach der verheerenden Flut im vergangenen Jahr sind viele Häuser im Ahrtal bis heute unbewohnbar.
Häuser, Brücken sowie Autos und gar ganze Ortschaften – die Jahrhundertflut im Ahrtal mit 134 Toten vor fast einem Jahr hatte nahezu alles weggerissen, was ihr im Weg stand. Rund 9.000 Gebäude waren bei der Tragödie zerstört oder beschädigt worden. 17.000 Menschen verloren ihr Zuhause. Schnelle und unbürokratische Hilfen hatte die Bundesregierung den Geschädigten zu jener Zeit versprochen, einen Hilfsfonds von insgesamt 28 Milliarden Euro eingerichtet. Doch bis heute hapert es an der Auszahlung. Viele der Flutopfer stehen deshalb vor den Trümmern ihrer Existenz – in den Medien hört man darüber kaum was.
Es läuft schleppend mit der Auszahlung der versprochenen Hilfsgelder für die Flutgeschädigten im Ahrtal. Knapp ein Jahr nach der Jahrhundertflut klagen viele der Betroffenen darüber, die vermeintlich unkomplizierten sowie schnellen Hilfszahlungen aus dem Milliardenfonds der Bundesregierung nicht oder nur teilweise erhalten zu haben. „Wenn ich das unkompliziert und einfach verspreche, dann muss ich es auch unkompliziert und einfach machen. Aber das, was hier abgeht, das ist eine Farce, das ist eine Unverschämtheit“, ärgerte sich Flutopfer Alexandra Baltes im Mai in der ARD-Sendung Report Mainz. Weiterlesen »
Die Polizei, dein Feind und Gegner!
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Ist es eine Beleidigung, wenn man so ein Arschloch als Arschloch bezeichnet?
Der PI-Beitrag vom 19.11.2013 „Bonn – Polizei am Ende der Belastbarkeit“ hat mich veranlasst, mir einmal das Folgende von der Seele zu schreiben. Zugegeben, ein etwas längerer Text, aber dafür bin ich ja auch schon seit mehr als 30 Jahren Polizeibeamter in einer NRW-Großstadt, und das war ich bisher immer mit Überzeugung und mit Leidenschaft. Das, was Sie in dem oben genannten Artikel berichteten, kann ich voll und ganz bestätigen. Leider muß ich das zum Selbstschutz anonym tun.
Personelles Desaster
Weil dieser Beruf für mich kein Job, sondern eine Berufung ist, leide ich darunter, daß die Polizei seit den 80ern systematisch geschwächt wird. Immer weniger Personal leistet immer mehr Arbeit. Das geht zwar offensichtlich in den allermeisten Arbeitsbereichen unserer Gesellschaft so, aber wenn die Polizei geschwächt wirkt, hat das immer auch gefährliche Auswirkungen auf den inneren Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft.
Was habe ich nicht alles für tolle „Polizeireformen“ miterleben müssen, immer mit dem angeblichen Ziel, „mehr Polizisten auf die Straße“ zu bringen und Polizeiarbeit effizienter zu machen. Das Ergebnis war jedesmal genau anders herum! Am Ende gab es immer mehr „Häuptlinge“ und weniger „Indianer“. Die Kollegen auf den Dienststellen, die wirklich nah am Bürger dran sind, die noch auf der Straße arbeiten, zum Beispiel der Wach- und Wechseldienst im 24-Stunden-Betrieb, wurden und werden bis heute eiskalt im Regen stehen gelassen. Sie sind personell bis an die unterste Stufe des Möglichen reduziert und müssen dann auch noch anderen Dienststellen Personal stellen. Während früher einmal alle paar Monate der Alarmzug aufgerufen wurde und Kollegen der Wachen ihren normalen Dienst unterbrechen mussten, um den Alarmzug zu stellen, geschieht das heute nahezu regelmäßig. Mehrere Wochen durcharbeiten, ohne freies Wochenende sind heutzutage keine Seltenheit! Weiterlesen »
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