Hört auf zu jammern – wehrt euch!

Transcript des Videos:

Guten Tag liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.

Dieses Bild eines amerikanisch kanadischen Künstlers aus dem Kriegsjahr 1916 passt genau in unsere Zeit. Der Tod hat sich auf den Rücken der Menschen geschwungen, hält dem Esel die Karotte vor die Nase und der Esel, nur das Fressen vor den Augen, läuft sehenden Auges in sein Verderben. Der Esel stürzte übrigens 1918 in den Abgrund und hat sich dabei das Genick gebrochen. Der Esel, nicht der Reiter.

Die Unbekümmertheit mit welcher die Merkeldiktatur die Bürger am Nasenring zum Gaudium der Parteigenossen durch die Manege zieht, hat inzwischen die Grenzen zur Unverschämtheit überschritten. Der deutsche Michel kann sich bemühen wir will. Zunächst hatte man der Bevölkerung eine Rückkehr zur Freiheit nach erreichen, einer im übrigen nach belieben manipulierbaren, Inzidenz von 50 versprochen. Als man diese dann bedrohlich nahe gekommen war, wurde den Schafen das Stöckchen immer höher gehalten. Jetzt ist die Stelle von 30, oder von 10 im Gespräch. Die Forderung nach einer Coronafreien Umwelt scheitert derzeit eigentlich nur daran, dass man die Menschen bislang noch nicht dazu bewegen konnte, das Atmen einzustellen. Welch infantilen Unsinn haben wir bis jetzt schon über uns ergehen lassen müssen und vertrauensselig mitgemacht. 15 Kilometer Regel, Kontakt Beschränkungen, nächtliche Ausgangssperren, Alkoholverbot im Freien, Spazierengehen ohne anzuhalten und neuerdings der letzte intellektuelle Geistesblitz des Berliner Senats, die Maskenpflicht im Auto, zur Verhinderung von Autokorsos. Den ach so entscheidenden Parameter der Inzidenz als epidemiologischen Unsinn, den Begriff der Neuinfektionen als medizinische Bauernfängerei, die angebliche Übersterblichkeit als statistischen Rechenfehler widerlegt, bleibt jetzt nur noch die Mutationen, die es milliardenfach seit Existenz von Viren gegeben hat, als letztes Schreckgespenst an die Wand zu malen. Da es Mutationen auch für die nächsten Millionen Jahre geben wird, eignen sie sich trefflich als Rechtfertigung für die dauerhafte Etablierung der Diktatur in Deutschland. Merkel und ihr Politbüro der 16 Ministerpräsidenten finden immer einen Grund die Rückkehr zur Freiheit weiter hinauszuschieben. Das sächsische Mitglied des Politbüros Kretschmer hat übrigens soeben den Deutschen den Osterurlaub abgesagt. Das würde alles zerstören, meint er. Der Mann hat recht, denn im Urlaub kommt der Mensch zur Ruhe und zum Nachdenken. Das wäre das schlimmste, was Diktatoren und ihren Helfern passieren könnte.

Aber es gibt auch Lichtblicke. Angesichts des unverkennbaren Niedergangs des deutschen Journalismus verdient die Recherche einer großen Tageszeitung Anerkennung. Aus Unterlagen des Seehofer Ministeriums wissen wir jetzt, es ging von Anfang an gar nicht um sinnvolle medizinische Maßnahmen, um Aufklärung oder wissenschaftliche Wahrheitsfindung. Das Ziel der Machthaber war vielmehr, die Bürger durch gekaufte und erzwungene wissenschaftliche Gutachten und gleichgeschaltete Medien so weit in einen zustand der Hysterie, Panik und Angst zu hypnotisieren, dass Der Esel wirklich nur noch die Karotte vor seiner Nase sieht und nicht mehr den Abgrund in welchen der Todesreiter in lenkt.

Zukünftig wird jede Aussage seitens der Wissenschaft, als von der Politik abgepresst, zur Aushebelung bürgerlicher Grundrechte missbraucht, verdächtigt werden. Nur noch im Dritten Reich der Nationalsozialisten hatte eine Diktatur Wissenschaft und Medien zu einem solch schändlichen verhalten bewegt. Selbst in der Honecker Diktatur haben sich zumindest Wissenschaft und Medizin weitgehend ihre Ehre bewahrt.

Das betrifft auch und gerade die Regierungsseite geimpft Propaganda. Lesen sie einmal selber. Der Mythos, dass die Impfung Frauen unfruchtbar machen, mache vielen Frauen Angst, so Ciessek eine Frankfurter Universitätsvirologin in einem NDR Podcast. Solche „Fehlinformationskampagnen“ würden das Vertrauen in die Impfstoffe untergraben. Auch Schwangere könnten sich impfen lassen. Zwar würden Impfstoffe in frühen Studienphasen nicht an Schwangeren getestet, aber und jetzt kommt es, „Dass heißt nicht, dass das Unternehmen hier eine spezielle Gefahr sehen würde“.

Es geht also gar nicht darum, ob die Impfung unfruchtbar macht oder nicht. Auch nicht um das Risiko einer Impfung für Schwangere, was peinlich genau untersucht werden müsste. Es geht auch nicht mehr um die Notwendigkeit etwas zweifelsfrei wissenschaftlich zu belegen. Es geht nur noch darum, dass Vertrauen in ein weltweites medizinisches Experiment am lebenden Menschen nicht zu untergraben.

Wir haben inzwischen schreckliche Berichte, wie die Impfungen in Berliner Altenheimen und anderswo unter Einschüchterung und Gewaltanwendung erzwungen werden und welche erschreckende Nebenwirkungen dort beobachtet werden. Polizei und Staatsanwaltschaft haben keine Eile, die diesbezügliche Strafanzeigen zu verfolgen. Sie sind mit der Jagd auf Bürgerrechtler beschäftigt.

Nachdem nun wirklich das unterste zuoberst gekehrt wurde und alle Fakten auf dem Tisch liegen, stehen wir nun an eine wirklich entscheidenden Wegkreuzung. Machen wir das alles mit, oder wehren wir uns endlich. Dürfen wir uns überhaupt wehren? Wie kann das aussehen und wessen Genehmigung brauchen wir hierzu. Welches Recht gibt uns recht.

Das größte Missverständnis wollen wir gleich zu Beginn ausräumen. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes spricht zwar vom Recht auf zivilen Widerstand, aber dieser Artikel ist eben so wohlklingend wie wertlos, weil nicht durchsetzbar. Das haben die Väter des Grundgesetzes eher aus schlechtem Gewissen, über das Versagen der Justiz im dritten Reich ins Grundgesetz geschrieben. An die, welche sich bei ihren vielfältigen Aktionen zivilen Ungehorsams immer darauf berufen haben, ich meine hier vor allem die Grünen, können wir uns nicht wenden. An den Fleischtöpfen der Macht angekommen, wollen sie plötzlich nichts mehr damit zu tun haben. Sie zählen zu den fanatischsten Verfechtern von Zwang und Missachtung der Grundrechte während der Coronazeit. Den üblichen Rechtsweg beschreiten? Was erwarten sie eigentlich von einem Gericht in einer Situation, in welcher sich die Machthaber selber straffrei gestellt haben und die Richter nicht anders als die übrige Bevölkerung mit gekauften Gutachten belügen?

Was das Bundesverfassungsgericht betrifft, so vergessen die meisten, dass dieses Gericht das politischste aller Gerichte ist. Die Richter, die werden von den politischen Parteien nach einem mehr oder minder langem feilschen und geschachere dorthin entsandt. Der jetzige Präsident dieses Gerichts, der ehemalige langjährige CDU Bundestagsabgeordnete Harvard, hat denn auch durch seine unsensiblen und eines Richters unwürdigen Äußerungen zur Corona-Protestbewegung jegliche Hoffnung auf ein faires verfahren vor diesem Gericht zunichte gemacht.

Nachdem Grundgesetz und Gerichte als Verteidiger bürgerlicher Grundrechte ausfallen, bliebe eigentlich nur noch der demokratische Prozess der Wahlen. Was ich bereits in meinem ersten Video diese Reihe vorhergesagt habe, ist nun eingetroffen. Die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten wird bis nach der kommenden Bundestagswahl hinaus geschoben. Keine der üblichen Wahlveranstaltungen. Keine öffentlichen Willensäußerungen der Wähler. Kandidaten die ihre Maske nicht aus hygienischen Gründen tragen, sondern aus Scham vor ihrer Schamlosigkeit. Mögliche zwangsweise Einführung der leicht manipulierbaren Briefwahl. So ist sichergestellt, dass sie im kommenden herbst die Wahl haben, zwischen Diktatur und Diktatur.

Wie können wir uns gegen dieses Regime des Schreckens wehren? Es gibt Beispiele zuhauf, wie durch begnadete Persönlichkeiten und friedlichen Widerstand das Gewissen der Zeitgenossen wachgerüttelt und Diktaturen vom Sockel gestürzt worden sind. Hätten Mahatma Gandhi oder Martin Luther King, Nelson Mandela im Ordnungsamt nachgefragt, oder jahrelang vor Gerichten gebettelt, ob sie für Freiheit und Menschenwürde aufstehen dürften, hätten sie bestimmt nichts verändert. Hätte Mutter Teresa Frau Merkels oder Herrn Söders hirnlose Kontaktverbot beachtet, währen zehntausende Aussätzige in trost- und hoffnungsloser Isolation gestorben.

Während der amerikanischen Rassentrennung haben Mütter ihre schwarzen Kinder trotz des Verbots des Landrats in die Schule der Weißen begleitet und sich um ihrer Kinder willen beschimpften und bespuckten lassen. Ihr Einstehen für ihre Kinder hatte Erfolg und eine englische Prinzessin nahm, sehr zum Entsetzen der begleitenden Hygieneexperten, Aids kranke Kinder ohne Mundschutz, Handschuhe oder Schutzkleidung in den Arm und hatten mehr für ihre kranken Seelen geleistet, als alle Gesundheitsfanatiker des Königreichs zusammen. Wissen sie, was der Beweggrund und die Rechtfertigung all dieser kleinen und großen Helden waren? Sie alle haben die Würde des Menschen über das Leben gestellt. Wolfgang Schäuble und der Jurist Andreas Voßkuhle haben diese Rangfolge übrigens genauso gesehen. Begriffe, wie Würde oder Seele oder Liebe oder Glaube, kann man nicht definieren. Sie leben nur, wenn man sie lebt. So ist es auch Ausdruck der Würde des Menschen, selber über seine Gesundheit zu entscheiden und in letzter Konsequenz auch darüber, ob man leben will.
Das ist gar nicht so abwegig wie es scheint. Wir üben das ja im täglichen leben. Auto fahren, Fliegen, Fallschirmspringen, Bergsteigen. Das alles tun wir im Bewusstsein, dabei unter Umständen zu Tode kommen zu können und doch würden wir uns dass mit diesem Argument niemals verbieten lassen. Es ist eben Ausdruck unserer Menschenwürde, selber zu entscheiden welches Risiko im Leben wir eingehen.

Mittelalterlich anmutende, nicht begründbare, völlig willkürliche, verstandsbefreite Kontaktverbote sind auch ein Angriff auf die Würde des Menschen. Die immer wieder vorgebrachte Behauptung sie seien unabdingbar um Andere zu schützen, ist wissenschaftlich längst widerlegt. Die Zwangsmaßnahmen führen, wenn man die Kollateralschäden der verschiedenen Lockdowns beobachtet, zum glatten Gegenteil. Wir holen uns unsere Würde zurück in dem wir selber entscheiden, mit wem wir uns, wann und wo treffen. Und wie in vielen asiatischen Ländern entscheidet auch jeder selber, ob er sich durch Masken vor der Umwelt schützt oder nicht. Wir holen uns unsere Würde zurück, indem wir unsere Geschäfte, von denen wir leben und in welchen wir uns im Beruf verwirklichen, wieder öffnen und die Menschen, die für sich selbst das als ein zu großes Risiko erachten, bleiben entweder dem Geschäft fern, oder betreten es nur mit Maske unter Wahrung des Abstandes. Wir holen uns unsere Würde zurück, indem wir auf die Straße gehen, um unsere Meinung kundzutun, ohne die Anliegen unserer Seele vorher von einem Innensenator oder dessen Polizeipräsidenten genehmigen zu lassen. Dabei respektieren wir die Würde derer, die aus Sorge um ihre Gesundheit lieber zu hause bleiben, Abstand halten oder eine Maske tragen. Und wir holen uns unsere würde zurück, indem wir uns in unserem eigenen Land wieder frei bewegen, ohne wie ein Hund an der Leine nach 15 Kilometern zurückgepfiffen zu werden.

Wer oder was verleiht uns aber das recht zum Widerstand? Wen müssen wir fragen um all das tun zu dürfen. Es gibt kein Recht auf Verteidigung der Menschenwürde, denn Recht ist etwas, was man vom Gesetzgeber oder von sonst jemandem verliehen bekommt. Das braucht die Würde des Menschen nicht. Sie schließt die Verteidigung ihrer selbst in sich ein. Anders ausgedrückt, um ihre Würde zu verteidigen, oder wiederzuerlangen, brauchen sie niemand zu fragen, weil es niemand gibt den sie fragen können. Für Diktatoren ist das alles ein Gräuel, denn es lässt ihre macht über Menschen wie ein Kartenhaus zusammenfallen und für Juristen ebenfalls, denn die Menschenwürde ist nicht verhandlungsfähig.

Natürlich ist man, wenn man seine Würde, oder die seine Mitmenschen verteidigt, Anfeindungen ausgesetzt. Ohne Mut geht es nicht. Aber es würde sich lohnen, wenn schon nicht für einen selber, so doch zum Beispiel für unsere Kinder. Die können nämlich ihre Würde nicht selber verteidigen. Dazu brauchen sie ihre Eltern. Was sich die Merkeldiktatur im Umgang mit unseren Kindern erlaubt, ist in seiner Gedankenlosigkeit und mangelnden Sensibilität bislang einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Wie wertlose Möbelstücke werden sie mal in die eine, mal in die andere Ecke geschoben. Je nach persönlicher Vorliebe irgendeines Ministerpräsidenten, soweit er seinen eigenen Willen noch nicht bei der Kanzlerin deponiert hat.

Die Liste der völlig willkürlichen, absurden, sogenannten Hygieneregeln, die den Gehirnen irgendwelcher medizinischen Zentrifugenakrobaten entsprungen sind, ist endlos. Krankmachende Zwangsmaskierung, Depressionen, soziale Verarmung, Angstzustände, psychische Auffälligkeiten, völlig unzureichende schulische Ausbildung, Geraubte Kindheitsjahre und vieles mehr, werden weitgehend unwidersprochen hingenommen.

Neben der Sattheit und dem Kadavergehorsam hierzulande verwundert mich diese Gleichgültigkeit vieler Eltern, gegenüber der Misshandlung ihrer Kinder am meisten. Kinderliebe in Deutschland scheint sich doch eher auf modisches Schuhwerk niedliche Pullover und ökologische Ernährung zu beschränken.
Ich bin mal gespannt, wie viele Eltern das ihren Kindern später erklären werden
Was können wir tun, um unsere Würde und die unsere Kinder zurückzuholen. Ich sage ihnen einmal, was die Helden an ihrer Wohnzimmerwand getan hätten.

Martin Luther hätte sicherlich die Kirchentüren geöffnet und die Menschen eingeladen, hereinzukommen ohne angst vor Kontakt und menschlicher Nähe. Sich den Vertretern der Ordnungsmacht entgegenstellend hätte er ihnen wahrscheinlich zugerufen, wie damals, hier stehe ich und kann nicht anders. Mutter Teresa hätte Mundschutz, Handschuhe, Schutzkleidung kurzerhand in den Ganges geworfen. Besucher der Aussätzigenlager, die allzu sehr auf Abstand zu den Kranken und auf ihre körperliche Unversehrtheit bedacht waren, hat sie immer aufgefordert geht hinüber und redet mit ihnen und die amerikanische Mutter, deren farbiges Kind die weiße Schule nicht besuchen durfte, hätte die Eingangstür der Schule mit ihren eigenen Füßen eingetreten. Mahatma Gandhi hätte die Menschen aufgefordert zu Tausenden, zu Zehntausenden auf die Straßen zu gehen. Friedlich, einfach um Luft zum Leben zu atmen.

Dazu braucht es keine Genehmigungen, keine Anmeldung und das es die Luft der Freiheit und der wieder erlangten Menschenwürde ist, das geht nur uns selbst etwas an. Und um schließlich in die Gegenwart hin überzuleiten Ladenbesitzer, Gewerbetreibende und all die Menschen, die jetzt wegen der nicht enden wollenden Lockdowns vor den Trümmern ihres Lebenswerks stehen, würden einfach und ohne zu fragen ihre Läden wieder öffnen. Und sie liebe Zuhörerinnen und Zuhörer würden sich mit ihnen solidarisch zeigen und so selber zu helden werden.

Die Zeit des bloßen Jammern und Wehklagen, des Wegducken und ergebenen Leidens ist vorbei. Jetzt wehren wir uns. Wie meinte Erich Kästner, es gibt nichts Gutes außer man tut es.

Auf Wiedersehen.

 

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1 Kommentare.

  1. Peter Edgerton

    Selten soviel Bullshit gelesen

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