Coronabetrug

Die ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen einen Abgrund des Landesverrates.

Robert Koch Institut Gesprächsprotokolle (RKI-Files) Zusammenfassung:
1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.
3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).
4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.
5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).
7. Anlasslose Testungen sind irreführend.
9. Keine asymptomatische Übertragung.
10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.
11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).
12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.
13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.
14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hoch zu halten.

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Wie Ärztinnen das britische Gesundheitswesen zerstörten

How Women Doctors Destroyed Healthcare in Britain

In diesem Artikel zeichnet Dr. Vernon Coleman ein Bild davon, wie die Beschränkungen, die allen Allgemeinmedizinern auferlegt wurden, als eine große Zahl von Frauen in das Fachgebiet eintrat, das Gesundheitswesen dauerhaft veränderten.

Kein anderer Arzt in Großbritannien wird es jemals wagen, der Überschrift dieses Artikels zuzustimmen, aber in ihrem Herzen wissen sowohl männliche als auch weibliche Ärzte, dass ich Recht habe.

Alle gegenwärtigen Probleme des britischen Gesundheitswesens sind das Ergebnis der absichtlichen Erhöhung der Zahl der Frauen in der Medizin.

Natürlich wird niemand mit mir über diese Aussage diskutieren. Aber man kann auch nicht bestreiten, was ich Ihnen jetzt sagen werde.

Erstens wurde vor einem halben Jahrhundert eine politische Entscheidung getroffen, um die Zahl der Ärztinnen zu erhöhen. Die medizinischen Fakultäten wurden angewiesen, bei der Auswahl potenzieller Medizinstudenten weibliche Bewerber gegenüber männlichen Bewerbern zu bevorzugen.

Zweitens entschieden sich viele Ärztinnen für die Allgemeinmedizin, weil es einfacher ist, in Teilzeit als Allgemeinmedizinerin zu arbeiten als in Teilzeit als Krankenhausarzt.

Drittens wollten Ärztinnen keine Nacht- oder Wochenenddienste machen oder an Feiertagen arbeiten. Sie machten geltend, dass sie Babys und Kinder zu versorgen hätten und dass sie nicht sicher wären, wenn sie nachts Hausbesuche machen müssten.

Viertens wollten Ärztinnen aus demselben Grund der Sicherheit keine Hausbesuche mehr machen.

Fünftens gab es mit mehr Ärztinnen in der Allgemeinmedizin (von denen viele in Teilzeit arbeiteten) nicht mehr genug männliche Ärzte, um alle Nacht- und Wochenendbesuche zu machen. Und so hörten die Allgemeinmediziner mit den Bereitschaftsdiensten auf und begannen, die gleichen Arbeitszeiten wie Bibliothekare einzuhalten. (Heutzutage arbeitet der durchschnittliche Allgemeinmediziner 24 Stunden pro Woche – das ist deutlich weniger als die meisten Bibliothekare).

Sechstens bedeutete die fehlende hausärztliche Versorgung in der Nacht und an den Wochenenden, dass Patienten, die nachts oder an Wochenenden krank wurden, einen Krankenwagen rufen oder sich selbst in die örtliche Unfall- und Notaufnahme begeben mussten. Dies führte zu einer dramatischen Überlastung des Krankenwagendienstes und der örtlichen Unfall- und Notaufnahme.

Siebtens führte die Weigerung der Hausärzte, Patienten zu Hause zu besuchen, dazu, dass ältere Patienten länger im Krankenhaus bleiben mussten, als es notwendig gewesen wäre, wenn Hausärzte noch für Besuche zur Verfügung gestanden hätten. Dies führte zu einem Druck auf die Krankenhausbetten.

Achtens: Die Arbeitszufriedenheit der Ärzte ging überall drastisch zurück. Eine der befriedigendsten Aufgaben eines Hausarztes war es früher, Patienten nachts und am Wochenende zu besuchen, eine Diagnose zu stellen und eine Notfallbehandlung vor Ort durchzuführen. Ohne diese Arbeitszufriedenheit wurden die Allgemeinmediziner zu reinen Rezeptausstellern und Verfassern von Überweisungen an Krankenhäuser. (Genauso wie die Apotheker nur noch Pillenpackungen ausgeben.) In den Krankenhäusern mussten die Ärzte die Aufgaben übernehmen, die früher die Hausärzte erledigten.

Und damit ist mein Fall bewiesen.

Ärztinnen haben dies nicht absichtlich oder individuell getan, aber als Gruppe haben sie die Gesundheitsversorgung im Vereinigten Königreich zerstört.

Und ich fürchte, sie haben es dauerhaft zerstört.

Und all dies geschah vorsätzlich. Die Verschwörer planten die Zerstörung des Gesundheitswesens als Teil ihres Plans zur Verringerung der Bevölkerungszahl.

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Endlich sagt es mal jemand

Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!

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Demokratie kurz erklärt

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Aktueller Messerstecherbericht

Ergebnis der Suche im Internet nach „Messerstecherei“.

Messerstecherei unter jungen Männern: Polizei sucht dringend Zeugen, vor allem Anwohner
Merkur|4 hours ago
Gegen 18.30 Uhr wurde der Polizei von einem Zeugen eine Streitigkeit zwischen vier Personen in der Georg-Hennch-Straße und Redtenbacherstraße gemeldet. Es wurde berichtet, dass einer der Männer ein Messer bei sich hatte.

Gewalttat bei Brandenburger Ausflugsziel: Mann schwebt nach mutmaßlicher Messerstecherei in Lebensgefahr
Tagesspiegel|2 days ago
Ein Ausflugsziel in Brandenburg an der Havel wird zum Ort einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Die Mordkommission ermittelt.

Brandenburg an der Havel: Mann nach mutmaßlicher Messerstecherei in Lebensgefahr
ZEIT|2 days ago
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Brandenburg an der Havel“. Lesen Sie jetzt „Mann nach mutmaßlicher Messerstecherei in Lebensgefahr“.

Festnahme nach Messerstecherei in Duisburg
Westdeutscher Rundfunk Köln|2 days ago
Nach einer Messerstecherei gestern Abend in der Duisburger Innenstadt ist eine Person vorläufig festgenommen worden. Laut Ermittlern waren zwei Personengruppen aneinandergeraten. Es gab mehrere Verletzte

Ein Schwerverletzter nach mutmaßlicher Messerstecherei
welt.de|2 days ago
B ei einer mutmaßlichen Messerstecherei in Brandenburg an der Havel ist ein Mann schwer verletzt worden. Zwei Männer waren am frühen Morgen auf dem Marienberg vermutlich in Streit geraten, wie die Pol Weiterlesen »

Gesinnungsstrafrecht in Deutschland

Bis heute führt die BRD, dass von den Nationalen Sozialisten eingeführte Gesinnungsstrafrecht, mit Inbrunst weiter fort. Bei der Bewertung eines Verbrechens steht beim Gesinnungsstrafrecht nicht die Tat im Mittelpunkt, sondern der Täter. Damals wurde die gleiche Tat unterschiedlich gewertet, je nachdem ob der Täter ein Parteimitglied oder ein Jude war. Heute wird gewertet, ob ein Täter bei der AFD ist, oder nicht.

Höcke (AFD) wurde für den Ausspruch „Alles für Deutschland“ bestraft. Frau Dorothee Bär (CSU) sagte das gleiche und wird noch nichtmal angeklagt. Genau so wenig wie viele andere, die den gleichen Ausspruch in den Mund nahmen.

Es wird Zeit, das sich die BRD vom Gesinnungsstrafrecht der nationalen Sozialisten verabschiedet.
Befreiung des Strafrechts vom nationalsozialistischen Denken?

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Adolpherase Kettenreaktion (ACR)

Ähnlich wie bei der Polymerase Kettenreaktion (PCR) kann bei der Adolpherase Kettenreaktion ein Grundelement beliebig aufgeblasen werden. Das Grundelement Adolph wird so lange verdoppelt, bis es die Gesellschaft komplett durchdrungen hat.

Dieser Zustand scheint erreicht zu sein. Die Gesellschaft und die Institutionen sind durch und durch adolpherisiert.

Auch Richter zeigen deutliche Zeichen von  Adolpherisierung. Urteile sind oft nur mit fortschreitender Infizierung durch Adolpherase zu erklären.

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Hirnproblem

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Die Tür bleibt zu

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Das Ziel von Propaganda

 

Propaganda ist nicht darauf ausgelegt aus Menschen Idioten zu machen.
Sie ist von Anfang an auf Idioten ausgelegt.

Bernhard Shaw

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Klare Worte zum Coronabetrug

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Genderprofi Olaf Scholz

Was für eine Flachpfeife!

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Radikalgendern

Kommentar in:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article250821336/Genderverbot-in-Bayern-Diese-Konsequenzen-drohen-bei-Missachtung.html#Comments

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind – es ist der Vater mit seinem Kind!
Was trieb ihn hinaus in die schaurige Nacht? – dem Kind wurde Gendern beigebracht!
Die rot-grünen Geister, die man rief herbei, die brachen die deutsche Sprache entzwei.
Dem Vater grauset, er reitet geschwind, er hält in den Armen das gendernde Kind.
„Mein Vater, mein Vater, ich bin jetzt vegan“, erzählt es im gendernden Fiberwahn.
„Halt stille mein Sohn, der Grünkönig wacht“, so hetzt er das Ross auf der Flucht in die Nacht.
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort, Grünkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, schon schwebt sie hernieder, die gendernde Frau.“
„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, dass Grünkönigs Tochter gendernd mit mir spricht?“
„Mein Sohn, mir wird es angst und bang, ich hör’s, sie fängt zu gendern an:
„Lieb Schüler*in was sucht auf dem Rosse Du frierend?
Wenn Du nicht mehr genderst, wirst Du nie studierend.“
„Die deutsche Sprache wird von uns geschliffen, die Lied- und die Dichtkunst hat bald ausgepfiffen!“
Der Wind reißt dem Vater die Mütze vom Kopf, im Arme hält er den wimmernden Tropf.
Erreicht den Hof mit Mühe und Not, zu spät die Befreiung, das Kind ist grün-rot.

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Neger 02

Ohne Worte, nur Film!

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Firmen empfehlen Vermeidung des Bahnhofsviertels

Firmen geben ihren in Frankfurt am Main arbeitenden Angestellten diese Wegebeschreibung an die Hand, damit sie einigermaßen sicher zu Fuß vom Hauptbahnhof zu ihrer Arbeitsstelle gelangen können.

Gibt es einen besseren Beweis für kriminelle Strukturen in der staatlichen Exekutive? Von Versagen kann keine Rede sein. Das ist gewollt.

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Jeder zweite Straftäter in Frankfurt ist Ausländer

Lasst Zahlen sprechen!

Hier folgen die nüchternen Zahlen aus Frankfurt/Main, die uns Polizeipräsident Stefan Müller kurz vor seiner Pensionierung am 18. März servierte.

So hoch ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an den Verdächtigten:

  • Straftaten gegen das Leben: 60 %, Mord: 54 %, Totschlag: 64,6 %.
  • Vergewaltigung: 62,2 bis 64,1 %.
  • Schwere sexuelle Übergriffe: 100 %, sexuelle Belästigung: 64,4 %, sexueller Mißbrauch von Jugendlichen: 57,1 %.
  • Räuberische Erpressung: 63,4 %, Raub: 65,5 %, schwerer Raub: 75,6 %, Handtaschenraub: 87,5 %, Raubüberfall: 60,7 %, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 %, Straßendiebstahl: 72,9 %.
  • Körperverletzung: 51,5 %, Genitalverstümmelung: 56,2 %.
  • Mißhandlung von Kindern: 52,8 %.
  • Freiheitsberaubung: 51,9 %, erpresserischer Menschenraub: 61,5 %, Menschenhandel: 83,3 %, Zwangsprostitution 83,3 %.
  • Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 % nichtdeutsche Täter
  • Diebstahl 65,7 %, Taschendiebstahl 93 %, Diebstahl von Autos: 54,1 %, Fahrrad-Klau: 62,1 %, Laden-Diebstahl 66,8 %, Baustellen-Klau: 75,7 %, Wohnungs-Einbruch: 68 %, Tageswohnungseinbruch: 80 %.
  • Betrug: 60 %, Hehlerei: 54,5 %.
  • Urkundenfälschung: 77,1 %, Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 %, Geldfälschung: 75 %.
  • Erpressung: 52,7 %, sexuelle Erpressung: 62,5 %.
  • Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 %, Gefangenenbefreiung: 80 %.
  • Brandstiftung: 51,9 %.
  • Bestechung: 75 %.
  • Rauschgiftdelikte: 55,7 %, u. a. Crack: 62,4 %. Illegaler Schmuggel: 70,3 %, Rauschgiftkriminalität: 55,7 %.

Nota bene! – In dieser Statistik sind Paßdeutsche mit Migrationshintergrund NICHT berücksichtigt, sie wäre sonst noch stärker pigmentiert.

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