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Sogenannte Fährenstürmung Habeck

„Bauern-Mob“? – Staats­an­walt­schaft stellt Ermitt­lungen zur Causa „Fähre“ weit­ge­hend ein

https://freedert.online/inland/232655-bauern-mob-staats-an-walt/

Vor einem Jahr berichteten die Mainstreammedien übereinstimmend darüber, dass ein „aufgebrachter Mob“ von Landwirten eine Fähre stürmen wollte, auf der sich Minister Habeck und seine Familie befanden. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft erklärt nun, dass es „keine organisierte Gewalt“ gegeben habe.

Die Staatsanwaltschaft Flensburg musste sich im vergangenen Jahr mit einem Ereignis aus dem Januar beschäftigen, welches zuvor zu einem breiten gesellschaftspolitischen Echo geführt hatte. Laut Medien hätten am 4. Januar 2024 „Hunderte Bauern und Handwerker“ bei einer nicht angemeldeten Demonstration den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck samt Familienmitgliedern nach einem privaten Ausflug am Verlassen einer Fähre gehindert. Es folgten Ermittlungen gegen Teilnehmer des Protestes, die jetzt bis auf einen einzigen Fall allesamt eingestellt wurden. Habeck bezeichnete das Ereignis jüngst in einem Zeit-Interview als „eine Zäsur“, die bei ihm zu Gedanken eines Ausstiegs aus der Politik geführt habe.

Im Januar 2024 hatten laut Berichterstattung der Bild-Zeitung „mehr als 100 Bauern“ einen Anlegekai blockiert, um „den Bundeswirtschaftsminister abzufangen“. Ein aktueller SternArtikel spricht von „von rund 250 bis 300“ Teilnehmern. Die Landwirte blockierten dabei mit mehr als 100 Treckern einen Hafen im Kreis Nordfriesland. Ausschlaggebend waren die von der Ampel angekündigten Streichungen von Agrarsubventionen. Der BildArtikel beschrieb das vermeintliche Szenario wie folgt:

„Demonstranten wollen Schiff stürmen: Habeck flüchtet mit Fähre vor Wut-Bauern.“

Die Aktion samt Folgeereignissen führte zu einem breiten, kritischen Echo in Politik und zuarbeitenden Medien, jedoch auch zu kontroversen Wahrnehmungen. RT DE berichtete am 13. Januar 2024:

„Inzwischen widersprach die Polizei der Darstellung der Vorgänge durch die deutschen Medien und Vertreter der Bundesregierung. Demnach habe es keinen Versuch gegeben, die Fähre zu stürmen. Es habe sich um eine weitgehend friedliche Aktion gehandelt.“

Die juristische Webseite Legal Tribune Online (LTO) informiert nun in einem Artikel, dass die zuständige Staats­an­walt­schaft Flensburg alle strafrechtlichen Ermitt­lungen „weit­ge­hend eingestellt“ habe. In einer Pressemitteilung der Behörde heißt es jetzt, rund ein Jahr später:

„Weder mit Blick auf den Vorwurf der Nötigung, noch den der Bedrohung und Beleidigung hätten Teilnehmer der Demonstration identifiziert werden können.“

Zudem scheide laut Mitteilung der ebenfalls in Betracht kommende Straftatbestand des Landfriedensbruchs „bereits aus tatsächlichen Gründen aus“. Es fehle laut den Ermittlungen „an konkreten Anhaltspunkten dafür, dass Gewalttätigkeiten gezielt und organisiert, d. h. im Zusammenwirken mit anderen Teilnehmern, verübt werden sollten.“ Der LTO-Artikel ergänzt:

„Gemäß § 125 StGB setzt der Landfriedensbruch voraus, dass Gewalttätigkeiten – oder Bedrohungen hiermit – ‚aus einer Menschenmenge‘ heraus begangen werden.“

Wie viele Verfahren gegen Teilnehmer des Protestes eingeleitet wurden, wird weder im LTO- noch dem Stern-Artikel angegeben. Laut LTO-Beitrag wird final nur gegen einen Tatverdächtigen ermittelt. Dazu heißt es:

„Gegen den Beschuldigten bestehe der Verdacht des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte nach § 113 Strafgesetzbuch (StGB). Der Mann soll in Schlüttsiel bei dem Protest auf der Rampe zum Fähranleger die aufgebaute Polizeikette durchbrochen haben.“

Aufgrund der Unübersichtlichkeit der Lage hätten die eingesetzten Polizeikräfte laut LTO „auf Deeskalation gesetzt und keine Personalien der Demonstranten festgestellt.“ Zudem erbrachte den Angaben der Staatsanwalt nach „die Auswertung des umfangreich gesicherten Film- und Bildmaterials keine Erkenntnisse“.

Die Staatsanwaltschaft Flensburg hatte im Anschluss an die Protestaktion „Ermittlungen aufgenommen, um zu prüfen, ob von den Demonstranten Straftaten begangen wurden.“ Dazu heißt es:

„Nach Darstellung der Leitenden Oberstaatsanwältin Stephanie Gropp musste beispielsweise noch ermittelt werden, ob Demonstranten nach Ablegen der Fähre mit Habeck am 4. Januar versucht hätten, eine aus acht Polizisten bestehende Kette zu durchbrechen. Zu diesem Vorwurf konnte nun nur ein Verdächtiger ausgemacht werden.“

Am 18. Dezember 2024 gab der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck dem Zeit-Magazin ein Interview, wobei die Redakteure erfahren wollten, ob der ambitionierte Politiker „mal versucht war, alles hinzuwerfen?“ (Bezahlschranke). Habeck gab wörtlich zu Protokoll:

„Nicht aus Frust über die Regierungspartner oder die Rückschläge, nein, das nicht. Da gibt es den tiefen Antrieb, weiterzumachen. Wenn etwas schwierig ist, dann löst man das Problem, und wenn ein neues kommt, das nächste. Es gab aber einen Moment, der für mich eine Zäsur war.“

Habeck erklärte dann weiter, dass das Ereignis vom 4. Januar 2024 zu Diskussionen mit seiner Familie geführt habe:

„Das war Anfang des Jahres, als ich mit meiner Familie auf der Hallig Hooge war und bei der Rückkehr von wütenden Demonstranten gehindert wurde, die Fähre zu verlassen. Hooge, das war für mich immer Heimat, ein Rückzugsort. Da brach das Politische voll in meinen privaten, familiären Schutzraum ein. Damals habe ich mich mit meiner Familie zusammengesetzt.“

Er habe sich zu jener Zeit gefragt, ob er an einen Punkt seiner politischen Karriere gekommen sei, „an dem die Politik so viel kostet, dass ich wegen meiner Familie aufhören sollte.“ Habeck führte in dem Zeit-Interview weiter aus:

„Die Antwort von uns allen war: Nein. Jetzt erst recht.“

Der Stern-Artikel resümiert, die Ereignisse samt der jüngsten Mitteilung der Staatsanwaltschaft seien für Habeck „problematisch“, da dieser im letzten Jahr „bei Beleidigungen gegen ihn im Netz“ immer wieder Strafanzeige erstattet, jedoch „in der Causa Schlüttsiel keine einzige Anzeige gestellt“ habe.

Politiker der Ampelparteien und Teile der Opposition verurteilten das damalige Ereignis vehement, der Bauernverband distanzierte sich umgehend. Wenige Tage nach den Vorkommnissen hatte sich zudem der Innen- und Rechtsausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags mit dem Vorfall beschäftigt.

Hier noch zwei aufklärende Videos dazu:

Bitte nicht vergessen! Bei solcher Gelegenheit ist auch die unterste Ebene des Menschseins im Einsatz. V-Leute, Staatsschutz, Verfassungsschutz und anderer Abschaum, der gegen Regierungskritiker eingesetzt wird.  

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NDR löscht heimlich Falschaussagen zu NATO-Stützpunkt Rostock

Nachrichten vom Feindsender:

Quelle (zensiert): https://de.rt.com/inland/231281-ndr-loescht-heimlich-falschaussagen-zu/
Ohne Zensur: https://freedert.online/inland/231281-ndr-loescht-heimlich-falschaussagen-zu/

NDR löscht heimlich Falschaussagen zu NATO-Stützpunkt Rostock und Zwei-plus-Vier-Vertrag

Der NDR hat in einem Artikel massive Falschaussagen zum neuen NATO-Stützpunkt und zum Zwei-plus-Vier-Vertrag getätigt. Wie der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring auf seinem Blog berichtet, hat der Sender Teile des Beitrags nun gelöscht – nach acht Wochen.

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich in der Berichterstattung über den neuen und wahrscheinlich völkerrechtswidrigen NATO-Stützpunkt bereits eklatante Fehler geleistet, doch nun hat der NDR dem ganzen die Krone aufgesetzt, indem er mit acht Wochen Verspätung eine falsche Behauptung zum Zwei-plus-Vier-Vertrag stillschweigend löschte. Darauf weist der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring auf seinem Blog hin.

Im NDR-Artikel „Maritimes Hauptquartier in Rostock: Experten weisen Kritik aus Russland zurück“ vom 23. Oktober 2024 stand knapp zwei Monate lang die offensichtliche Falschbehauptung zum Zwei-plus-Vier-Vertrag: Weiterlesen »

GEZ Wahlwerbung freie Sachsen

 

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ARD-Faktenstotterer

Ist es möglich dass Sprachfehler ansteckend sind? War der Typ im Video zu nah bei Baerbock?

Der will groß ausholen und als es um die Fakten geht merkt er, dass er nur Luft im Hirn hat. 

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Bundesregierung schmiert Staatsfernsehen

Bundesregierung und Staatsfernsehen stecken unter einer Decke
Mehr als die Hälfte (rund 900.000 Euro) der gesamten Honorarsumme entfiel zwischen Ende 2017 und 2022 an Journalisten des Staatsfernsehens und des Auslandssenders der Deutschen Welle. Neben ARD und ZDF zählen auch Journalisten beim WDR und RBB zu den insgesamt 116 Profiteuren beim ÖRR. Bei den privaten Medien fällt die Zahl etwas kleiner aus: Hier flossen an 84 Journalisten unter anderem vom Spiegel, der Zeit und vom Tagesspiegel rund 600.000 Euro.

In der Auflistung nicht enthalten sind Honorare, die der Bundesnachrichtendienst (BND) an Pressevertreter zahlte. Dies ist laut Bundesregierung aus „Staatswohlgründen“ nicht möglich. Die Kooperationen des BND seien „besonders schützenswert“ und müssten „vertraulich behandelt“ werden.
Eine Offenlegung der Kooperationspartner würde das Ansehen von deutschen Nachrichtendiensten und das Vertrauen in diese weltweit erheblich schädigen, heißt es in der Antwort der Regierung.

Schaut man sich die Liste der Honorarzahlungen jedoch genauer an, entpuppt sich daraus die eine oder andere prominente Person. Angefangen bei Linda Zervakis. Die ProSieben-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin ist in der Honorar-Liste eindeutig Journalist 97.
Im Jahr 2018, 2019 und 2020 hat Journalist 97 laut der Liste im Auftrag des Bundeskanzleramtes die Verleihung des Nationalen Integrationspreises moderiert. Im Jahr 2022 folgte die Moderation eines Gesprächs mit dem Bundeskanzler und der Veranstaltung „Deutschland.Einwanderungsland: Dialog für Teilhabe und Respekt“. Es ist offenkundig, dass Zervakis für diese Veranstaltungen gebucht wurde. Für die genannten zwei Veranstaltungen im Jahr 2022 erhielt sie vom Bundeskanzleramt und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration abgerundet 12.000 Euro.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/journalismus-der-fall-linda-zervakis-ueppige-verguetungen-fuer-reporter-von-ard-und-zdf-regierungszahlungen-an-oeffentlich-rechtliche-journalisten-das-ist-die-liste-der-honorare-li.325671

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Die Verschwörungsmythen des Westdeutschen Rundfunk Köln – WDR

Information vom Feindsender (Vollzitat wegen BRD-Zensur)

Originallink:
https://de.rt.com/meinung/163621-aus-kritikern-mach-nazis-oeffentlich/
Funktionierender Link wegen BRD-Zensur
https://gegenzensur.rtde.life/meinung/163621-aus-kritikern-mach-nazis-oeffentlich/

Aus Kritikern mach Nazis:
Die „öffentlich-rechtlichen“ Verschwörungsmythen des WDR

Von Susan Bonath – 22 Feb. 2023

Ungeprüfte Verleumdungen, Manipulation und Geschichtsverfälschung: Wie der WDR die Grundsätze des Journalismus gegen fragwürdige politische Propaganda eintauscht, zeigt ein Beitrag über den Schweizer Historiker Daniele Ganser.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu journalistischer Sorgfalt verpflichtet. Er muss sein Programm nicht nur auf größtmögliche Objektivität, sondern auch den Inhalt aufgestellter Behauptungen auf Wahrheit prüfen. Dafür zahlt jeder Haushalt eine monatliche Pflichtgebühr. So steht es im Medienstaatsvertrag. Doch ARD, ZDF und ihre Regionalsender halten sich immer weniger daran. Als ein Beispiel von vielen steht hierfür ein WDR-Beitrag über ein geplantes Auftrittsverbot des Historikers Daniele Ganser: Das Machwerk wimmelt von ungeprüften Behauptungen und Diskreditierungen. Nicht einmal journalistische Minimalstandards wurden eingehalten.

Der Bericht über Ganser ist kein Einzelfall. Aber er soll dazu dienen, das Ausmaß der Verstöße gegen sämtliche journalistische Grundsätze und Regeln zu verdeutlichen. Offensichtlich haben die öffentlich-rechtlichen Medien die von Gebührenzahlern zu Recht erwartete Qualität zugunsten ihrer eigenen politischen Agenda vollständig geopfert. Die Interessen der mehrheitlich lohnabhängigen Bevölkerung vertreten sie mit ihrer Agenda garantiert nicht. Man nennt es auch Propaganda.

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Demonstrationsverbot wegen Corona

Das in Deutschland unzählige Demonstrationen wegen Corona verboten wurden, ist schon so normal dass Niemand im Staatsfernsehen der Widerspruch auffällt. In Russland wird genau dieses Verhalten angeprangert:  

Tagesschau: Unter dem VORWAND der Sicherheit vor Ansteckung in der Corona-Pandemie werden Demonstrationen [in Russland] nicht erlaubt.

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Bayrischer Rundfunk am 30.1.2020

Deutscher Linksfunk im Ländervergleich

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Müllwagen im Wandel der Zeit

Müllwagen 1930

Müllwagen 2020

Hier gefunden: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=103444

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Öffentlich rechtliche Parasiten

Fast 15.000 gepresste „Beitragszahler“ werden benötigt, um folgende Parasiten zu bezahlen.

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ZDF Fernsehrat: Kein Abbild der Gesellschaft!

Der Fernsehrat hat 60 Mitglieder. Diese bilden laut ZDF angeblich die Vielfalt der Gesellschaft ab. – Ein Blick auf die Liste beweist das Gegenteil.

Offizielle Mitteilung des ZDF:
Der Fernsehrat hat 60 Mitglieder aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. Sie bilden die Vielfalt der Gesellschaft ab. Dabei entsenden von Naturschutzverbänden über Wohlfahrtverbände, Gewerkschaften und Arbeitgeber bis hin zu Kirchen unterschiedlichste Organisationen Vertreter in den Fernsehrat. Dazu kommen auch staatliche Stellen, beispielsweise die Länder und der Bund. Die genaue Zusammensetzung ist im ZDF-Staatsvertag geregelt.

Und jetzt mal einen Blick auf die Liste werfen: HIER
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/zdf-fernsehrat-mitglieder-100.html

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Urteil: Rundfunkanstalten sind keine Behörden, sondern Firmen.

Originalbeitrag : https://lupocattivoblog.com/2017/03/16/urteil-rundfunkanstalten-sind-keine-behoerden-sondern-firmen/

Die 11 Rundfunkanstalten und der Beitragsservice des ARD, ZDF und Deutschlandradio (kurz: „Beitragsservice“) tun nach außen hin so, als wären sie Behörden und somit ermächtigt, staatlich-hoheitlich agieren und sich in die finanziellen Belange der Bürger und wirtschaftlich tätigenden Unternehmen einmischen zu dürfen.

Diese Selbstermächtigung geht auch so weit, dass sie Kommunen dazu veranlassen, sogar Haftbefehle gegen säumige Beitragszahler erwirken zu lassen. Nun hatte neulich ein deutsches Gericht endlich Tacheles gesprochen und den Südwestdeutschen Rundfunk (SWR) als das bezeichnet, was er in Wahrheit ist, nämlich ein „Unternehmen“ und keine „Behörde“.

Dabei sind die meisten angegebenen Gründe des Gerichts auch auf alle anderen Rundfunkanstalten anwendbar, was möglicherweise zu einem öffentlichen Skandal ungeahnten Ausmaßes führen könnte…! Weiterlesen »

GEZ-Wischware

Man stelle sich vor, der bekannte Toilettenpapier-Hersteller Hakle® macht morgen einen „Staatsvertrag“ mit der Bundesrepublik, dass alle Deutschen monatlich 9,50 EURO zahlen müssen, um sich den Hintern abwischen zu können!

Würden da viele Deutsche protestieren, weil sie etwa eine andere Toilettenpapier-Marke benutzen? Wie viele Deutsche würden sich der deutschen Obrigkeit fügen und brav monatlich 9,50 EURO zahlen, um sich mit dem vom Merkel-Staat verordneten Toilettenpapier den Hintern abzuwischen? Wie viele würden dafür ins Gefängnis gehen, um für das Recht zu kämpfen, mit dem Toilettenpapier ihrer Wahl sich den Hintern abwischen zu können?

Hier gefunden
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=427747

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