Französischer Schulalltag

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Typische Messerstecherkarriere in Deutschland

Der deutsche Staat hat sich zur Pest für die Bevölkerung entwickelt. Das Folgende ist kein Einzelfall und taucht als Variante immer wieder auf. Der Staat hat sein Machtmonopol verloren. Er ist längst zur Tyrannei geworden.

Laut der BILD hätte der Mörder von Steve H. im Knast sitzen müssen. 2022 stach er mit einem Messer seiner Schwester ins Bein, weil er ihr Handy kontrollieren wollte und sie sich weigerte. Bei der Festnahme brach er einem Polizisten die Hand. Während der dann folgenden U-Haft schlägt er einen Mitgefangenen und bekommt eine Geldstrafe. Im Dezember 2022 dann der Prozess u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Dafür gibt es 2 Jahre und vier Monate Gefängnis. Es kommt zu einer Berufungsverhandlung im März 2023, wo er dann mit zwei Jahren auf Bewährung wieder auf die Bevölkerung losgelassen wird. In der Bewährungszeit bedroht der Syrer zwei Justizbeamte und muss immer noch nicht in Haft. Stattdessen gibt es 100 Arbeitsstunden. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz will die Bewährungszeit um 6 Monate verlängern, aber der Anhörungsescheid lässt sich nicht zustellen, da der Kerl abgetaucht wird. Deswegen beantragt die Chemnitzer Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin am 18. März 2025 die Bewährung auszusetzen und einen Sicherungshaftbefehl auszustellen. Der Syrer bleibt untergetaucht – für die Justiz. Am 12. April tötete er den 29-jährigen Steve in der U-Bahn in Berlin. Es ist (fast) immer dasselbe bei derlei Gewaltverbrechen im öffentlichen Raum durch Täter, die als Asylbewerber ins Land kamen. Sie waren zuvor stets auf dem Schirm der Behörden, waren oftmals zigmal straffällig und / psychisch auffällig, wurden aber von der Justiz behandelt, als ginge es um den 15-jährigen Timo, der ohne Führerschein mit dem Mofa erwischt wurde. Dabei wissen die Strafvollstreckungsbehörden oftmals nicht einmal, wen sie da genau vor sich haben. Ich habe viele, sehr viele Urteile gelesen und sehr häufig haben solche Täter einen oder mehrere Alias-Identitäten. Aber man lässt sie immer und immer wieder laufen und auf die Menschen los. Bis dann ein Mensch getötet wurde. Dieses Mal heißt dieser Mensch Steve. Und wie immer übernimmt niemand Verantwortung.

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Demokratie-Kit von Temu

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Grande Nation

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Wien ist Sozialmagnet für Assis

Transcript:
Was bekommt jemand, der nach Wien kommt, von Anfang an und Asyl sagt? Nicht nach Österreich, weil in jedem anderen Bundesland gibt es das alles nicht, was ich jetzt vortrage. Sondern was bekommt er vom Bürgermeister Ludwig geschenkt? Das fängt einmal an mit der Mindestsicherung. 1500 Euro pro Nase. Jeder. Ob Messerstecher, Vergewaltiger oder auch unscheinbarer Asylant. 1500 Mindestsicherung. Dazu kommt Zweimal Kindergeld. Das erste Mal als Zuschlag auf die Mindestsicherung pro Kind und das zweite Mal als Titel Familienbeihilfe. Das ist dann der Titel, wo man sagt, je mehr Kinder, desto mehr kriegst du netto aus. Da kommen dann so schöne Beispiele wie 4600, 6000 für große Zuwandererfamilien. So holt man sich netto, ohne Arbeit, ohne eine einzige Stunde in dem Land gearbeitet, so haben die das Geld. Aber das ist noch lange nicht alles. Dann kommt die Wohnversorgung dazu. Das heißt, du kriegst Gemeindebauwohnung, du kriegst eine Mietwohnung auf Regimentskosten. Da gibt es dann die Zuschüsse, die Wohnbeihilfe bekommst du und nur eine zweite, nämlich den Mietzuschuss. Zwei Beihilfen, die miteinander ungefähr das ausmachen, was die Miete dann kostet. Das heißt, du kriegst quasi deine gratis Wohnung. Damit noch nicht getan, bekommst du als Asylant und Zuwanderer, der an dieser Wohnung dann sitzt und eh schon 4000 Euro kassiert über die Mindestsicherung, auch noch eine sogenannte, jetzt wird es ganz spannend, Möbelankaufssubvention. Das zahlt auch der Steuerzahler. Das heißt, auch die Einrichtung, die sich der dort kauft zahlen wir mit, zahlt der nicht, kriegt eine Subvention dafür. Dann geht es weiter. Du bekommst kostenlose Gesundheitsversorgung inklusive Medikamente und Heilbehelfe. Da zahlt derr gar nichts. Auch wenn der erste paar Monate in Österreich und in Wien ist, nichts eingezahlt hat in die Krankenversicherung, das packen wir alles. Dann geht es weiter. Kostenlose Kindergarten und Schulen, wunderbar. Kostenlose oder zumindest, um sehr korrekt zu sein, kostenlose oder zumindest preisreduzierte Benutzung aller städtischen Einrichtungen in Wien. Darunter fallen zum Beispiel nicht nur die Bäder und alles, auch die öffentlichen Verkehrsmittel. Die fahren alle gratis, während der Österreicher zahlen darf. Und bis zum Schluss, das ist der letzte Punkt, sie bekommen natürlich immer dann, wenn sie es brauchen, auch finanziert vom Steuerzahler, kostenlose  Rechtsberatung, weil das die NGOs zur Verfügung stellen. So, das alles kriegt jeder in Wien einfallende Asylant. Wenn Sie das alles zusammenrechnen, sind wir pro Kopf und den Wert gegenüberstellt, bist du pro Kopf zumindest auf 5000 Euro, wenn nicht mehr. Und jetzt erklär mir, wer, zeig mir einen einzigen Wiener, der nur annähernd diese Vorteile genießt, wie Asylanten und Zuwanderer, die der Herr Ludwig mit beiden Händen und Steuergeld vergoldet.
Josef Temmel

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Auch ein Hund ist nur ein Mensch

Das gab es noch nie

Ein Mann, der noch gar nicht zum Kanzler gewählt ist,

handelt mit Parteien, die die Wahl verloren haben, die

größte Schuldenaufnahme in der Geschichte der

Bundesrepublik Deutschland aus,

in einem Bundestag, der längst aufgelöst wurde.

 

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Parteienhalbierung

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Der Staat als Beute der Parteien

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26 Sekunden Habeck bei Lanz

170.000 offene Haftbefehle in Deutschland. 14.000 davon gegen Schwerverbrecher, Gewaltverbrecher. Da gibt es keine Unklarheiten mehr. Es sind Haftbefehle die vollzugspflichtig sind.

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Warum ein Moslem ohne Schuldgefühle in eine Menge Menschen rasen kann

https://x.com/KKermansha45390/status/1890208471477350784

Kian Kermanshahi
@KKermansha45390
WARUM EIN MUSLIM EINFACH SO IN EINE MENGE VON MENSCHEN RASEN KANN

Ich will Euch sagen, warum ein Muslim mit seinem Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fährt. Ich bin als Muslim aufgewachsen, und ich weiß genau, warum das passiert. Es ist nicht die Armut. Es ist nicht Unterdrückung. Es ist nicht einmal Radikalisierung. Es ist die logische Folge der islamischen Doktrin selbst.

Es spielt keine Rolle, ob man Muslim ist oder nicht; wir Menschen tragen Schuldgefühle tief in uns. Wir wissen, dass wir nicht gut genug sind, und wir verbringen unser Leben damit, uns durch gute Taten zu rehabilitieren, weil wir glauben, dass dadurch die Schuld verschwinden wird.

Das Christentum zum Beispiel bietet einen Ausweg aus der Schuld, eine Lösung, die nicht auf der Menschen Werke, sondern auf denen Christi beruhen. Erlösung muss man sich nicht verdienen, sie wird einem geschenkt. Der Mensch akzeptiert, dass er sich nicht selbst erlösen kann, weil Christus alles einen getan hat. Das bedeutet, dass der Mensch frei ist. Frei zu leben, frei was aufzubauen, frei zu lieben.

Wenn Christen sich verloren und gebrochen fühlen und Vergebung brauchen, können sie in die Kirche gehen, mit einem Pastor oder Priester sprechen und mit dem Wissen gehen, dass ihnen vergeben worden ist.

Der Islam hingegen bietet keine Erlösung an, sondern setzt Schuld als Waffe ein. Anstatt Erlösung zu bieten, stellt Allah dich bloß, hält dir deine Sünden vor und droht dir mit Höllenfeuer und Folter im Grab.

Der Koran ist kein Buch des Friedens; er ist ein Buch der Drohungen. Er zwingt Muslime durch Angst, Demütigung und Bestrafung zum Gehorsam.

Was passiert also, wenn ein Muslim nach Erlösung strebt? Sie versuchen, bessere Muslime zu sein. Sie beten, fasten, spenden für wohltätige Zwecke, gehen auf die Pilgerfahrt und tun alles, was Allah befiehlt. Aber es funktioniert nie. Ich weiss das. Ich habe das alles selbst getan.

Und egal, wie sehr man betet, egal, wie sehr man sich bemüht, die Schuldgefühle gehen nie weg. Denn tief im Inneren weiß jeder Muslim, dass es nicht genug ist. Allah verlangt immer mehr.

Allah liebt diejenigen, die im Kampf gegen die Ungläubigen sterben. Das ist keine Meinung, sondern steht im Koran, in der Überlieferungsliteratur, den Hadithen und in jeder Lektion, die den Kindern beigebracht wird.

Deshalb zögern Muslime, selbst die so genannten „Gemäßigten“, immer, den Terrorismus zu verurteilen. Weil sie wissen, dass Allah den Jihad verlangt. Sie sind vielleicht nicht bereit, ihn selbst zu begehen, aber sie können nicht sagen, er sei falsch.

Wenn es einem Muslim also nicht gelingt, durch religiöse Rituale Frieden zu schaffen, hat er zwei Möglichkeiten:

Der Koran sagt es klar und deutlich: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ Sure 9:29

Wenn ein Muslim also diese Identität voll und ganz annimmt, ist das Töten von Ungläubigen nicht nur gerechtfertigt, sondern macht Freude. Es ist ein Akt :

  • sich selbst zu retten
  • Allah zu gehorchen
  • Sich die Ewigkeit zu sichern
  • Endlich der erdrückenden Last der Schuld zu entkommen

Deshalb kann ein Muslim sein Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fahren und nichts als Befriedigung empfinden. Denn zum ersten Mal in seinem Leben glaubt er, dass er etwas getan hat, das der Erlösung würdig ist.

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Der politische Witz

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Das Hafttagebuch von Kurt Hättasch – 2. Tag

Der junge Familienvater und Handwerker Kurt Hättasch ist am 5. November des vergangenen Jahres in Grimma auf dem Grundstück seines Wohnhauses niedergeschossen und festgenommen worden. Ihm und sieben anderen Männern wird die Bildung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.

Die Ehefrau Hättaschs hat uns das handschriftliche Tagebuch ihres Mannes zur Abschrift und zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Es ist nicht nur in diesem Fall wichtig, die andere Seite zu hören, die Seite der Verhafteten und Angeklagten also. Denn ihr Leben ist von einem Tag auf den anderen so sehr beschädigt worden, daß der Staat beste und schwer belastbare Argumente beibringen muß, um begründen zu können, warum er seine Einsatzkräfte so handeln ließ.

Die Aufzeichnungen werden unverändert wiedergegeben – allenfalls Fehler sind korrigiert. Wir enthalten uns der Kommentierung. Die Schilderungen und Gedanken sind authentisch und erschütternd. Sie zeigen als Dokument eines absoluten Ausnahmezustands viel vom Menschen Hättasch selbst, also auch etwas von einem Lagehumor, der aus einer großen inneren Festigkeit stammen muß: Wer so erzählt, schaut sich selbst von oben zu. Seinem Bericht stellte er folgende Zeilen voran:

Ich beginne diese Aufzeichnung am Tag 24 meiner U‑Haft, gerechnet ab dem Tage meiner Festnahme. Bis auf Namen ist dieser Bericht vollständig und aufrichtig und schildert meine Wahrnehmung der Geschehnisse. Die Wahrheit ist hierbei zum Teil abenteuerlich genug, sodass sie auf Übertreibungen verzichten kann – im Gegenteil zur „Wahrheit“ der etablierten Medienlandschaft, die sich, wie so oft, alles zurechtbiegen muß.

2. Tag, 6. November – Verhandlung Weiterlesen »

Modernes Nazirecht

http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/Modernes-Nazirecht.pdf

Prof. Dr. Gerhard Wolf

Befreiung des Strafrechts vom nationalsozialistischen Denken

I. Thesen und Forderungen

Man tut heute meist so, als sei die Befreiung vom nationalsozialistischem Denken ein längst abgeschlossener Vorgang, eine inzwischen 50 Jahre zurückliegende Tatsache, die Rechtsgeschichte, für die aktuelle Strafrechtslehre aber nicht mehr von Bedeutung sei. – Die folgende kritische Bestandsaufnahme führt zum gegenteiligen Ergebnis.

Die beiden zentralen Thesen

  • 1. Die heutige Strafrechtslehre nutzt die kollektivistischen, dynamistischen, teleologischen und antirechtsstaatlichen Elemente der nationalsozialistischen Rechtslehre wie selbstverständlich weiter. Sie ist in zentralen Teilen ihrer Dogmatik durch gesetzliche Regelungen, Lehrmeinungen und Urteile geprägt, die auch die Zeit zwischen 1933 und 1945 bestimmt haben und deren katastrophale Konsequenzen das 3. Reich unter Beweis gestellt haben sollte.
  • 2. Die Befreiung des Strafrechts vom nationalsozialistischen Denken besteht in der Rückkehr zu den rechtsstaatlichen und liberalen Grundlagen des StGB von 1871. Liberales rechtsstaatliches Strafrecht bedeutet: Trennung von Recht und Politik, und für den Bereich der Justiz: einfache Gesetzesanwendung. Die gesetzgeberischen Entscheidungen haben dem vorauszugehen, sie sind von anderen Staatsorganen zu treffen. Es ist entgegen der Ansicht FREISLERS gerade nicht gleichgültig, wer eine Entscheidung erläßt und wie sie zustandekommt.

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Aschaffenburg: Mord durch Gleichgültigkeit

Vom Feindsender
https://freedert.online/meinung/234083-aschaffenburg-mord-durch-gleichgueltigkeit/

Von Dagmar Henn
Ja, da ist eindeutig etwas faul in Unterfranken. Denn wenn dieser Afghane, der in Aschaffenburg ein Kleinkind erstochen hat, schon in Deutschland war, hätte er in der Psychiatrie sitzen müssen und nicht durch einen Park laufen.

Natürlich, eigentlich hätte er gar nicht in Deutschland sein sollen. Inzwischen heißt es, sein Einreiseweg 2022 sei über Bulgarien, Italien und Frankreich verlaufen, also drei EU-Länder; und er sollte Ende vergangenen Jahres nach Bulgarien abgeschoben werden. Was nicht erfolgt ist, wie so oft. Hätte man ihn an der deutschen Grenze an der Einreise gehindert – nun ja, wäre das üblich, hätte das Frankreich auch getan, oder schon Italien, und er wäre in Bulgarien geblieben.
Aber das ist gar nicht der Punkt. Der Punkt ist vielmehr, wie viele bürokratische und politische Fehlleistungen diesem schrecklichen Angriff auf eine Gruppe kleiner Kinder vorausgingen und dazu beigetragen haben.

Zurück zur Psychiatrie in Unterfranken. Die hatte schon einmal komplett versagt, auf sehr ähnliche Art und Weise, 2021 bei dem Somalier, der dann in Würzburg drei Menschen tötete. Auch er war zuvor bereits durch Gewalttaten aufgefallen; seine letzte Einweisung in die Psychiatrie erfolgte, weil er sich zu jemandem ins Auto setzte und sich weigerte, wieder auszusteigen. Das war im Januar 2021, aber wenige Tage vor den Morden entließ er sich selbst, was ging, weil angeblich keine Anzeichen für Eigen- oder Fremdgefährdung vorlagen.

Der Mann, der nun die Morde in Aschaffenburg begangen hat, wurde, das hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gestern gesagt, dreimal wegen Gewalttaten eingewiesen und wieder freigelassen. Es gibt Aussagen aus der Unterkunft, in der er lebte, im Internet, wonach er zuletzt im August 2024 eine ebenfalls dort lebende Ukrainerin mit einem Messer angegriffen und verletzt hat. Mehrere Bewohner dort hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf. Das Festhalten ist dabei ganz wörtlich zu verstehen – sie drückten ihn auf den Boden.

Man kann sich durchaus vorstellen, warum er nicht in der Psychiatrie behalten wurde. Der einfachste Grund ist materieller Natur – es ist wesentlich teurer, ihn dort zu behalten, als ihn in die Unterkunft zurückzuschicken. Allerdings würde vermutlich jeder Psychiater bestätigen, dass eine derartige Umgebung schon für psychisch stabile Menschen eine schwere Belastung ist. Enger Raum, keine Privatsphäre, viele Menschen aufeinander, die vermutlich auch Bad und Toilette teilen und die zu großen Teilen nicht einmal miteinander reden können, weil sie aus vielen verschiedenen Ländern stammen. Die alle miteinander im Grunde kaum Aussicht darauf haben, eine Wohnung zu finden oder eine gesicherte Existenz.

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Gegen das Vergessen. Versuchter Mord an Gaddafi wird zum Mord an Unbeteiligten.

Am 27. Juni 1980 stürzte der Itavia-Flug 870 ins Tyrrhenische Meer. Erst zehn Jahre später wurde zugegeben, dass es die US-Airforce war, die diese zivile DC9 abgeschossen hatte, weil sie sie mit Gaddafis TU134 verwechselt haben. Sie wollten Gaddafi ermorden.

Aber ach ja, so etwas tun die Guten doch nicht! Oder doch?

Aber wen interessiert das noch nach zehn Jahren.

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