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Author Archives: Rainer - Seiten 11
Bosnienkrieg – Ein Jahr in der Hölle
Diese Geschichte ist der Bericht eines Mannes, der den Krieg in Bosnien überlebte. Obwohl die Quelle nicht bestätigt werden kann, sind unabhängig davon die darin enthaltenen Ratschläge extrem wertvoll.
Ein Jahr in der Hölle
Ich komme aus Bosnien. Wie ihr vielleicht wisst, war es dort zwischen 1992 und 1995 die Hölle. Ein Jahr lang lebte und überlebte ich in einer Kleinstadt mit 6000 Einwohnern, in der es kein Wasser, keine Elektrizität, kein Benzin, keine medizinische Versorgung gab. Der Zivilschutz war nicht vorhanden, die zentralen Einrichtungen und Regeln außer Kraft gesetzt.
Unsere Stadt war von der feindlichen Armee abgeschnitten worden und ein ganzes Jahr lang verwandelte sich das Leben dort in einen Alptraum. Es gab auf unserer Seite keine Armee oder Polizei, wir hatten nur einige bewaffnete Gruppen, die ihr Heim und ihre Liebsten zu schützen versuchten.
Als alles anfing, waren einige von uns besser vorbereitet als andere. Aber die meisten der Nachbarsfamilien hatten nur ausreichend Nahrungsvorräte für einige Tage. Manche hatten Revolver, einige wenige hatten Kalaschnikovs oder Schrotflinten.
Nach einem oder zwei Monaten fingen die ersten Banden ihr Unwesen an. Sie hinterließen eine Spur der Zerstörung. Krankenhäuser verwandelten sich so beispielsweise eher zu Schlachthäusern. Es gab dort kein Sicherheitspersonal und mehr als 80 Prozent der Belegschaft war nicht mehr da. Ich hatte Glück. Meine Familie war zu der Zeit recht groß (15 Personen in einem großen Haus, sechs Revolver und drei AK-47) und wir – zumindest die meisten von uns – haben überlebt. Weiterlesen »
Sozialismus
Heute ist der 7.2.2020. Vor 54 Jahren, am 7.2.1966, starb Willi Block beim Versuch, aus der DDR zu fliehen. Seine letzten Worte: »Erschießt mich doch, ihr Hunde!« Man erschoss ihn. Mit 72 Schüssen.
Das ist Sozialismus, dessen Geist heute wieder aus den Abgründen hochkriecht.
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Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt – Politikwissenschaftler Alexej Fenenko
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Wie blöd dürfen (grüne) Politiker sein
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Müllwagen im Wandel der Zeit
Donald Trumps Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos
Deutsche Übersetzung: Weiterlesen »
Russische Kampfflugzeuge provozieren US-Kriegsschiff
Zwischenfall in der Ostsee, April 2016
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Cooper Code
Es ist nicht wirklich sicher, ob dieses taktische Instrument tatsächlich von John Dean „Jeff“ Cooper (1920-2006) definiert wurde. Allerdings hat Jeff Cooper als Taktischer Trainer des U.S. Marine Corps die Methode in die Grundausbildung der Soldaten integriert und später auch für Zivilisten adaptiert. Heute gehört sie zum kleinen 1×1 für Soldaten, Polizisten und Bodyguards weltweit. Cooper wies dabei immer wieder darauf hin, dass es zum Überleben einer zwischenmenschlichen Konfrontation in erster Linie nicht auf die Stärke der Waffen oder die Kampftechnik ankommt. Entscheidend ist vielmehr die Gefechtsbereitschaft. Also Aufmerksamkeitszustand oder Wachsamkeit. Es geht also um die Frage
Wie gut bin ich auf eine Auseinandersetzung vorbereitet?
Der Cooper Color Code erfüllt zudem eine weitere wichtige Bedingung für taktische Methoden. Diese müssen nämlich einfach sein, damit sie stets und ständig und auch in Stresslagen ohne größeren Aufwand verwendet werden können. Idealerweise orientieren sie sich dabei an bereits bekannten Mustern.
Es werden verschiedene Farben zur Darstellung der Bereitschaft und Aufmerksamkeit benutzt.
Kondition WEISS
Du bist unaufmerksam und vollkommen unvorbereitet. Wenn du in diesem Zustand angegriffen wirst, ist das Einzige was dich noch retten kann, die Unfähigkeit oder Dummheit des Angreifers. Kondition WEISS gleicht einem Schlaf oder Dämmerzustand. Du bist hierbei nicht in der Lage, Gefahren wahrzunehmen und angemessen zu reagieren.
Menschen, die aus diesem Zustand in eine Gefahrenlage geraten, denken so etwas wie „Mein Gott, wie konnte mir das passieren?“ Sie werden später aussagen: „Es kam wie aus dem Nichts“. Wenn sie dazu noch in der Lage sind.
Dieser Zustand ist nur erlaubt, wenn du dich in einer sicheren Umgebung befindest. Im eigenen Heim allein, hinter einer sicheren Tür.
Terrorismusverfahren der Generalbundesanwaltschaft im Jahr 2018
Ausländer und Sozialhilfe 1992
Kleine Anfrage der PDS (Ehemals SED, heute die Linke) aus dem Jahr 1995. Titel „Sozialhilfeempfänger und Sozialhilfempfängerinnen“. In diesem verweist die Fraktion der PDS zunächst auf eine Vorbemerkung:
Der Bundesminister für Gesundheit, Horst Seehofer, teilt in einer Presseerklärung vom 6. April 1995 mit, dass 1993 jeder dritte Sozialhilfeempfänger (Empfänger und Empfängerinnen von laufender Hilfe außerhalb von Einrichtungen) Ausländer war – rund die Hälfte davon Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge.
Die PDS fragt im Anschluss daran eine Vielzahl von Gruppen ausländischer Sozialhilfeempfänger für die Jahre 1990, 91, 92 und 93 ab., z.B. Asylbewerber, Kontigentflüchtlinge ab. Weiterlesen »
Gedenkveranstaltung zum Todestag von Daniel Hillig wird von der Polizei unterbunden
Greta Zufall
Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.
REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks “Global Challenge”. REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich REIN ZUFÄLLIGpostet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer… Weiterlesen »
Unvollständige Einzelfalliste der „Bahnschubser“
Es ist weder bekannt noch schlüssig, was linke Politiker und Medienschaffende dazu treibt, schlimmste Gewalttaten zu verniedlichen und zu isolierten Einzelfällen zu erklären. Natürlich wäre es beruhigend und schön für die Bürger, wäre diese Behauptung wahr. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Chronologie der bekannt gewordenen Morde und Mordversuche auf Bahnhöfen seit 2017.
Januar 2017, Berlin
Eine „Gruppe Jugendlicher“, sechs aus Syrien, einer aus Libyen, greift zwei Männer am Bahnhof Kottbuser Tor an und stößt einen von ihnen auf die Gleise. Ihm gelingt es, vor dem einfahrenden Zug rechtzeitig zu flüchten.
Januar 2017, Hamburg
Ein 16-jähriger Marokkaner, seit 2016 im Land, überfällt und beraubt eine 34-Jährige und stößt sie ins Gleisbett. Gegen den Täter wurde bereits wegen mehrfacher Körperverletzung ermittelt.
März 2017, Dresden
Ein Marokkaner und ein Libyer stoßen einen deutschen Familienvater ins Gleisbett und verhindern durch Tritte, dass er sich daraus befreit. Der einfahrenden Schnellbahn gelingt rechtzeitig eine Notbremsung. Die Täter sind polizeibekannt, bei ihrer Verhaftung führen sie Drogen mit.
April 2017, München
Eine angeblich geisteskranke Frau spricht Menschen in einer „unverständlichen Sprache“ an und versucht zwei Frauen auf die Gleise zu stoßen. Dies gelingt ihr schließlich mit einem 47-jährigen Deutschen, der sich vor dem einfahrenden Zug in den Rettungsschacht retten kann. Tatmotiv: Sie fühlte sich provoziert, die Menschen hätten sie böse angesehen.
Mai 2017, Frankfurt
Eine Gruppe von „Osteuropäern“ stößt einen jungen Mann auf die Gleise und lässt ihn schwerverletzt liegen. Weiterlesen »
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