Müllwagen 1930
Müllwagen 2020
Hier gefunden: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=103444
* * *
Deutsche Übersetzung: Weiterlesen »
Es ist nicht wirklich sicher, ob dieses taktische Instrument tatsächlich von John Dean „Jeff“ Cooper (1920-2006) definiert wurde. Allerdings hat Jeff Cooper als Taktischer Trainer des U.S. Marine Corps die Methode in die Grundausbildung der Soldaten integriert und später auch für Zivilisten adaptiert. Heute gehört sie zum kleinen 1×1 für Soldaten, Polizisten und Bodyguards weltweit. Cooper wies dabei immer wieder darauf hin, dass es zum Überleben einer zwischenmenschlichen Konfrontation in erster Linie nicht auf die Stärke der Waffen oder die Kampftechnik ankommt. Entscheidend ist vielmehr die Gefechtsbereitschaft. Also Aufmerksamkeitszustand oder Wachsamkeit. Es geht also um die Frage
Wie gut bin ich auf eine Auseinandersetzung vorbereitet?
Der Cooper Color Code erfüllt zudem eine weitere wichtige Bedingung für taktische Methoden. Diese müssen nämlich einfach sein, damit sie stets und ständig und auch in Stresslagen ohne größeren Aufwand verwendet werden können. Idealerweise orientieren sie sich dabei an bereits bekannten Mustern.
Es werden verschiedene Farben zur Darstellung der Bereitschaft und Aufmerksamkeit benutzt.
Du bist unaufmerksam und vollkommen unvorbereitet. Wenn du in diesem Zustand angegriffen wirst, ist das Einzige was dich noch retten kann, die Unfähigkeit oder Dummheit des Angreifers. Kondition WEISS gleicht einem Schlaf oder Dämmerzustand. Du bist hierbei nicht in der Lage, Gefahren wahrzunehmen und angemessen zu reagieren.
Menschen, die aus diesem Zustand in eine Gefahrenlage geraten, denken so etwas wie „Mein Gott, wie konnte mir das passieren?“ Sie werden später aussagen: „Es kam wie aus dem Nichts“. Wenn sie dazu noch in der Lage sind.
Dieser Zustand ist nur erlaubt, wenn du dich in einer sicheren Umgebung befindest. Im eigenen Heim allein, hinter einer sicheren Tür.
Kleine Anfrage der PDS (Ehemals SED, heute die Linke) aus dem Jahr 1995. Titel „Sozialhilfeempfänger und Sozialhilfempfängerinnen“. In diesem verweist die Fraktion der PDS zunächst auf eine Vorbemerkung:
Der Bundesminister für Gesundheit, Horst Seehofer, teilt in einer Presseerklärung vom 6. April 1995 mit, dass 1993 jeder dritte Sozialhilfeempfänger (Empfänger und Empfängerinnen von laufender Hilfe außerhalb von Einrichtungen) Ausländer war – rund die Hälfte davon Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge.
Die PDS fragt im Anschluss daran eine Vielzahl von Gruppen ausländischer Sozialhilfeempfänger für die Jahre 1990, 91, 92 und 93 ab., z.B. Asylbewerber, Kontigentflüchtlinge ab. Weiterlesen »
Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.
REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks “Global Challenge”. REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich REIN ZUFÄLLIGpostet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer… Weiterlesen »
Es ist weder bekannt noch schlüssig, was linke Politiker und Medienschaffende dazu treibt, schlimmste Gewalttaten zu verniedlichen und zu isolierten Einzelfällen zu erklären. Natürlich wäre es beruhigend und schön für die Bürger, wäre diese Behauptung wahr. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Chronologie der bekannt gewordenen Morde und Mordversuche auf Bahnhöfen seit 2017.
Januar 2017, Berlin
Eine „Gruppe Jugendlicher“, sechs aus Syrien, einer aus Libyen, greift zwei Männer am Bahnhof Kottbuser Tor an und stößt einen von ihnen auf die Gleise. Ihm gelingt es, vor dem einfahrenden Zug rechtzeitig zu flüchten.
Januar 2017, Hamburg
Ein 16-jähriger Marokkaner, seit 2016 im Land, überfällt und beraubt eine 34-Jährige und stößt sie ins Gleisbett. Gegen den Täter wurde bereits wegen mehrfacher Körperverletzung ermittelt.
März 2017, Dresden
Ein Marokkaner und ein Libyer stoßen einen deutschen Familienvater ins Gleisbett und verhindern durch Tritte, dass er sich daraus befreit. Der einfahrenden Schnellbahn gelingt rechtzeitig eine Notbremsung. Die Täter sind polizeibekannt, bei ihrer Verhaftung führen sie Drogen mit.
April 2017, München
Eine angeblich geisteskranke Frau spricht Menschen in einer „unverständlichen Sprache“ an und versucht zwei Frauen auf die Gleise zu stoßen. Dies gelingt ihr schließlich mit einem 47-jährigen Deutschen, der sich vor dem einfahrenden Zug in den Rettungsschacht retten kann. Tatmotiv: Sie fühlte sich provoziert, die Menschen hätten sie böse angesehen.
Mai 2017, Frankfurt
Eine Gruppe von „Osteuropäern“ stößt einen jungen Mann auf die Gleise und lässt ihn schwerverletzt liegen. Weiterlesen »
Bei Telefonbau und Normalzeit, später Telenorma, habe ich seit 1969 mehrere Jahrzehnte gearbeitet. Es war eine schöne Zeit. Aus persönlichen Gründen bin ich in die Selbständigkeit gegangen. Wenn ich gewusst hätte wie das läuft, hätte ich den Schritt mindestens ein Jahrzehnt früher gemacht. Noch heute treffe ich mich regelmäßig mit den Kollegen von damals.
Hier der Bericht über die Ausschlachtung eines Unternehmens. Leider existiert die Quelle nicht mehr. Weiterlesen »
Wenn Du etwas sagst oder schreibst,
in dem es um Deutsche geht und Du
ersetzt „Deutsche“ durch ein anderes
Volk (zum Beispiel “ Juden“ oder
„Türken“) und plötzlich hört sich der
Text rassistisch an, dann war er es
auch vorher.
Genau wie du.
* * *
Donnerndes Schweigen in der deutschen Presse
Viele Treffer mit englischer Suche ‚migrants paris airport‚
https://www.google.com/search?q=migrants%20paris%20airport
Null Treffer mit deutschem Suchbegriff ‚Migranten besetzen Flughafen Paris‚
https://www.google.com/search?q=Migranten%20besetzen%20Flughafen%20Paris
Ungarische Regierung kritisiert EU: 1,55 Milliarden Euro für „rechtswidrige“ EC-Karten an Migranten
Wer ein Bankkonto eröffnen, oder eine SIM-Karte haben will muss sich identifizieren. So wollen die Gesetze zur Terrorismusbekämpfung das. Nur bei Assilanten gilt das nicht, obwohl die Wahrscheinlichkeit dass es Terroristen sind sehr hoch ist. Die Realität beweist dieses fortwährend.
Das UNHCR verstößt gegen alle Gesetze und verteilt Bankkarten an Assilanten.
http://estia.unhcr.gr/en/gallery-cash-assistance-empowers-refugees-and-asylum-seekers-in-greece/
Gallery: Cash assistance empowers refugees and asylum-seekers in Greece
UNHCR works with its Greece Cash Alliance partners to provide monthly cash assistance to refugees and asylum-seekers in Greece. Cash encourages self-reliance, provides dignity and allows choice. Refugees use cash to meet their most basic needs (food, clothes, hygiene, communication, transport and school supplies for children), while at the same time contributing to the local economy. Since April 2017, more than 49,000 refugees and asylum-seekers are estimated to have received cash assistance in Greece at least once.
Cash assistance is part of the Emergency Support to Integration & Accommodation – ESTIA programme funded by the European Union Civil Protection and Humanitarian Aid (ECHO). It is implemented by UNHCR and Greece Cash Alliance partners in coordination with the Greek Ministry of Migration Policy.
Deutsche Übersetzung (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator) Weiterlesen »
Original von NachDenkSeiten
Ich bin am 22. Januar 1949 geboren worden. Unter der Luftbrücke. Das Krankenhaus, in dem ich das Licht dieser aerodynamischen Welt erblickte, lag unter der Einflugschneise der „Rosinenbomber“ auf deren Weg zum Flughafen Berlin-Tempelhof.
Auf dem Gelände des legendären Aerodroms findet am 12. Mai 2019 eine große Feier statt – aus Anlass des 70. Jahrestages der Beendigung der Luftbrücke. So lauten etliche Mitteilungen (unter anderem in der online-Ausgabe der Berliner Zeitung vom 5. Mai 2019). Die Hauptstadt (jedenfalls aber eine große Zahl von Politikern, Medienvertretern und VIPs) erwarten ein großes Fest. Luftbrückendenkmäler würden nachempfunden; eine Allee der Alliierten repräsentiere die westlichen Schutzmächte – von USA, Großbritannien und Frankreich über Kanada, Südafrika bis Australien und Neuseeland. Helden der Luftbrücke wie Gail Halverson mit seinen 98 Jahren und Künstler wie Andrej Hermlin mit seinem Swing Dance Orchestra seien aufgeboten. 50.000 Gäste seien zu erwarten. Die Kosten des Festes bezifferte Senatssprecher Julian Mieth auf eine Million Euro.
Um was zu feiern? Das Ende der Luftbrücke? Das bei Amerikanern und Briten „Airlift“ genannte politische Transportunternehmen dauerte vom 25. Juni 1948 bis 6. Oktober (!) 1949. Was tatsächlich am 12. Mai 1949 beendet wurde, ist die Blockade der Westsektoren von Berlin, begonnen durch die sowjetische Besatzungsmacht am 24. Juni 1948. Dieses Gleichsetzen oder Verwechseln von Blockade und Luftbrücke ist nur der kleinere Teil dessen, was von Medien und Politikern über die damaligen Ereignisse in die Welt gesetzt, aufgebauscht oder verschwiegen wurde beziehungsweise bis heute wird. Die historischen, politischen und finanziellen Umstände der Jahre 1945 bis 1949, die in wesentlichen Fragen bis heute nachwirken, werden fast gänzlich unerörtert gelassen beziehungsweise einseitig dargelegt; zugunsten der Westallierten, zum Nachteil der Russen – aus aktueller offizieller Sicht von hoher politischer wie propagandistischer Bedeutung.
Gemeinhin wurde und wird der Eindruck erweckt, die Berliner Westsektoren seien zu Wasser und zu Lande abgeriegelt, der Zugang ins Umland sowie nach Ostberlin versperrt worden.
Neueste Kommentare