Die katholische Kirche bereicherte sich an verbrannten Hexen

Die katholische Kirche kassiert seit über 400 Jahren die Stadt Trier ab. Die Pfarrei Liebfrauen in Trier will noch heute von der Stadt Geld für die Verbrennung eines Hexenmeisters bekommen. Versuche der Stadtverwaltung, die Zahlungen einzustellen, waren bislang fruchtlos – die Kirche beharrt auf Zahlung der 362 Euro jährlich.

Und so begründete die Kirche ihren Anspruch:
1589 wurde Dietrich Flade auf dem Trierer Hinrichtungsplatz als Hexenmeister verbrannt. Sein gesamtes Hab und Gut fiel dann an die Kirche in Gestalt des Erzbischofs Johann VII. von Schönenberg. Flades Eigentum wurde also eingezogen. Dazu gehörte auch die Summe von 4000 Talern, die die Stadt dem wohlhabenden Hingerichteten noch schuldete. Und für dieses Geld muss Trier nun seit über 400 Jahren Zinsen zahlen.

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Bayrischer Rundfunk am 30.1.2020

Prügelpolizei in Not

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Merkel-Schläger, Prügelpolizei, Polizeigewalt

 

 

Was soll man aber auch von Witzfiguren, an denen die Erfindung des Rades gescheitert ist auch erwarten. Die sind einfach blöd. Wo der Geist endet, herrscht Gewalt.

 

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Krank durch Impfung – Grippeschutzimpfung 2017

Bei der Grippeschutzimpfung 2017 war die Impfquote in Sachsen-Anhalt 4 mal so hoch (27%), als in Baden Württemberg (7%).
Die Quote der an Grippe erkrankten war in Sachsen-Anhalt ebenfalls 4 mal so hoch (0,39%), als in Baden Württemberg (0,09%).

Eigentlich sollte eine Impfung vor Erkrankung schützen. Die Impfung scheint aber die Erkrankung zu begünstigen.

Grippeschutzimpfung 2017
WIRKSAMKEIT
   
  Sachsen Anhalt Baden Württemberg
Einwohner 2.245.470 10.879.618
Impfquote [%] 27 7
d.h. Geimpfte 606.277 761.573
d.h. Un-Geimpfte 1.639.193 10.118.045
Erkrankte Influenza) 8.844 10.362
Erkrankungsquote [%] 0,3939 0,0952
Relation Erkrankungen 4,14 0,24
Relation Impfungen 3,86 0,26

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Die Polizei. Dein Feind und Gegner.

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Spanische Grippe – Eine Jahrhundertlüge

In diversen Pandemie-Diskussionen wurde auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne, und dass der Virus der so genannten Schweinegrippe im Jahr 2009 wieder eine solche Mutation sei. Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918. Die Recherchen brachten Überraschendes. Irreführend ist nicht nur der Name der Seuche, sondern anscheinend auch Ernsteres.

Spanische Grippe kam aus den USA

Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 bis zu 50 Millionen Todesopfer forderte, hatte ursprünglich kaum etwas mit Spanien zu tun. Die Seuche nahm Anfang 1918 in Haskell County im US-Bundesstaat Kansas ihren Lauf.

Ihren „spanischen Namen“ bekam sie quasi aus politischen Gründen: Wegen der Pressezensur in den kriegführenden Staaten wie in den USA wurde dort kaum etwas über die anschwellende Grippewelle berichtet.

Anders war das in Spanien, das am ersten Weltkrieg nicht beteiligt war. Als in Madrid im Mai 1918 bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war, berichtete die spanische Presse ohne Zensur über die Seuche – und handelte ihrem Land den Namen der Seuche ein, obwohl die Katastrophe in den USA begonnen hatte. Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte. Weiterlesen »

Hungerkatastrophe im erstem Weltkrieg

Vor 100 Jahren befand sich das deutsche Kaiserreich im ersten Weltkrieg. Im Herbst 1915 verschlechterte sich die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung rasant. Das Militär hatte, bevor es in den Krieg eintrat, versäumt ausreichend Lebensmittelvorräte für magere Zeiten anzulegen. Zwar verfügte das Reich damals über doppelt so viel Ackerfläche wie die Bundesrepublik heute, es konnte sich aber nur zu 80 Prozent selbst ernähren. Nachdem die britische Blockade die Importe mit Nahrungsmitteln unterband, wurde der Mangel deutlich spürbar. Zuvor war der grandiose Plan deutscher Ernährungsprofessoren, um die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen, kläglich gescheitert. Das kaiserliche statistische Amt hatte nämlich bei den Bauern erfragt, was sie denn noch so an Getreide, Kartoffeln und Vieh besäßen. Aus dem Ergebnis glaubten die Professoren folgen zu können, dass die Futtermittel für die 25 Millionen Schweine nicht reichen würden. Also empfahlen sie die außerplanmäßige Schlachtung von 5.000.000 Borstentieren. Im März 1915 waren die fünf Millionen geschlachtet. Damit kamen enorme Mengen von Fleisch auf einen Schlag auf den Markt. Die Preise sanken in den Keller und da man so viel Fleisch nicht essen konnte, wurden daraus Konserven hergestellt. Weil aber das Metall, vor allem in den Waffenschmieden benötigt wurde, kam für die Konservendosen nur minderwertiges Blech zum Einsatz. Im Herbst 1915 war das Fleisch vom Frühjahr bereits verdorben. Die Fleischpreise explodierten.

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Ohne Fernsehen kein Coronawahn

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Von der Lügen zu der Leyen

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Wenn zu viel Wahrheit über den Fernseher geht

Auf Phönix

https://twitter.com/mephistomann/status/1411951426826289153

Sicherungskopie

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4000 Hauptgruppen der Mutationen

Wenn sie gegen Corona geimpft sind, wissen sie gegen welche der fast 4000 Hauptgruppen?

https://nextstrain.org/ncov/global Übersetzt mit deepl.com

Genomische Epidemiologie neuartiger Coronaviren – Globale Teilstichproben
Erstellt mit nextstrain/ncov. Betreut durch das Nextstrain-Team. Ermöglicht durch Daten von GISAID

Zeigt 3905 von 3905 Genomen, die zwischen Dez 2019 und Jun 2021 beprobt wurden.

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Corona ist ein Intelligenztest

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Es ging nie um das Klima

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Epidemische Lage von spanischer Tragweite

Tarragona am Strand (Spanien). Von mir heute selbst fotografiert.

12.06.2021 12:06

12.06.2021 12:07

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Corona Symptome

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