Bundesregierung schmiert Staatsfernsehen

Bundesregierung und Staatsfernsehen stecken unter einer Decke
Mehr als die Hälfte (rund 900.000 Euro) der gesamten Honorarsumme entfiel zwischen Ende 2017 und 2022 an Journalisten des Staatsfernsehens und des Auslandssenders der Deutschen Welle. Neben ARD und ZDF zählen auch Journalisten beim WDR und RBB zu den insgesamt 116 Profiteuren beim ÖRR. Bei den privaten Medien fällt die Zahl etwas kleiner aus: Hier flossen an 84 Journalisten unter anderem vom Spiegel, der Zeit und vom Tagesspiegel rund 600.000 Euro.

In der Auflistung nicht enthalten sind Honorare, die der Bundesnachrichtendienst (BND) an Pressevertreter zahlte. Dies ist laut Bundesregierung aus „Staatswohlgründen“ nicht möglich. Die Kooperationen des BND seien „besonders schützenswert“ und müssten „vertraulich behandelt“ werden.
Eine Offenlegung der Kooperationspartner würde das Ansehen von deutschen Nachrichtendiensten und das Vertrauen in diese weltweit erheblich schädigen, heißt es in der Antwort der Regierung.

Schaut man sich die Liste der Honorarzahlungen jedoch genauer an, entpuppt sich daraus die eine oder andere prominente Person. Angefangen bei Linda Zervakis. Die ProSieben-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin ist in der Honorar-Liste eindeutig Journalist 97.
Im Jahr 2018, 2019 und 2020 hat Journalist 97 laut der Liste im Auftrag des Bundeskanzleramtes die Verleihung des Nationalen Integrationspreises moderiert. Im Jahr 2022 folgte die Moderation eines Gesprächs mit dem Bundeskanzler und der Veranstaltung „Deutschland.Einwanderungsland: Dialog für Teilhabe und Respekt“. Es ist offenkundig, dass Zervakis für diese Veranstaltungen gebucht wurde. Für die genannten zwei Veranstaltungen im Jahr 2022 erhielt sie vom Bundeskanzleramt und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration abgerundet 12.000 Euro.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/journalismus-der-fall-linda-zervakis-ueppige-verguetungen-fuer-reporter-von-ard-und-zdf-regierungszahlungen-an-oeffentlich-rechtliche-journalisten-das-ist-die-liste-der-honorare-li.325671

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Ukrainischer Reisepass gefunden

Jetzt ist alles Klar!

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Baerbock-Brockhaus

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NATO

Nationalistische

Amerikanische

Terror

Organisation

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Die Verschwörungsmythen des Westdeutschen Rundfunk Köln – WDR

Information vom Feindsender (Vollzitat wegen BRD-Zensur)

Originallink:
https://de.rt.com/meinung/163621-aus-kritikern-mach-nazis-oeffentlich/
Funktionierender Link wegen BRD-Zensur
https://gegenzensur.rtde.life/meinung/163621-aus-kritikern-mach-nazis-oeffentlich/

Aus Kritikern mach Nazis:
Die „öffentlich-rechtlichen“ Verschwörungsmythen des WDR

Von Susan Bonath – 22 Feb. 2023

Ungeprüfte Verleumdungen, Manipulation und Geschichtsverfälschung: Wie der WDR die Grundsätze des Journalismus gegen fragwürdige politische Propaganda eintauscht, zeigt ein Beitrag über den Schweizer Historiker Daniele Ganser.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu journalistischer Sorgfalt verpflichtet. Er muss sein Programm nicht nur auf größtmögliche Objektivität, sondern auch den Inhalt aufgestellter Behauptungen auf Wahrheit prüfen. Dafür zahlt jeder Haushalt eine monatliche Pflichtgebühr. So steht es im Medienstaatsvertrag. Doch ARD, ZDF und ihre Regionalsender halten sich immer weniger daran. Als ein Beispiel von vielen steht hierfür ein WDR-Beitrag über ein geplantes Auftrittsverbot des Historikers Daniele Ganser: Das Machwerk wimmelt von ungeprüften Behauptungen und Diskreditierungen. Nicht einmal journalistische Minimalstandards wurden eingehalten.

Der Bericht über Ganser ist kein Einzelfall. Aber er soll dazu dienen, das Ausmaß der Verstöße gegen sämtliche journalistische Grundsätze und Regeln zu verdeutlichen. Offensichtlich haben die öffentlich-rechtlichen Medien die von Gebührenzahlern zu Recht erwartete Qualität zugunsten ihrer eigenen politischen Agenda vollständig geopfert. Die Interessen der mehrheitlich lohnabhängigen Bevölkerung vertreten sie mit ihrer Agenda garantiert nicht. Man nennt es auch Propaganda.

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Das Wesen der Dummheit

 

Dietrich Bonhoeffer

Es war eine Zeit, in der ein aufgestachelter Mob Steine in Schaufenster unschuldiger Ladenbesitzer warf und Frauen und Kinder auf grausame Weise und auf offener Straße gedemütigt wurden. In dieser Zeit begann der junge Pfarrer Dietrich Bonhoeffer, sich öffentlich gegen die Grausamkeiten zu äußern.

Nachdem er jahrelang versucht hatte, die Menschen zum Umdenken zu bewegen, kam Bonhoeffer eines Abends nach Hause. Sein eigener Vater teilte ihm mit, dass zwei Männer in seinem Zimmer warteten, um ihn festzunehmen.

Im Gefängnis begann Bonhoeffer darüber nachzudenken, wie sich sein Land der Dichter und Denker in ein Kollektiv von Feiglingen, Gaunern und Verbrechern verwandelt hatte. Er kam letztendlich zu dem Schluss, dass die Wurzel des Problems nicht Bosheit, sondern Dummheit war. In seinen berühmten Briefen aus dem Gefängnis vertrat Bonhoeffer die Ansicht, dass die Dummheit ein gefährlicherer Feind des Guten sei als die Bosheit. Denn während man gegen das Böse protestieren und es durch den Einsatz von Gewalt aufdecken und verhindern kann, sind wir gegen die Dummheit wehrlos. Weder Proteste noch Gewaltanwendung bewirken hier etwas. Argumente stoßen auf taube Ohren. Fakten, die dem Vorurteil eines dummen Menschen widersprechen, braucht man einfach nicht zu glauben, und wenn sie unwiderlegbar sind, werden sie einfach als unwichtig, als nebensächlich beiseite geschoben. Bei all dem ist der dumme Mensch selbstzufrieden. Er ist leicht reizbar und wird gefährlich, wenn er auf Angriff geht. Aus diesem Grund ist im Umgang mit einem dummen Menschen größere Vorsicht geboten als mit einem bösartigen.

Wenn wir wissen wollen, wie wir die Dummheit überwinden können, müssen wir versuchen, ihr Wesen zu verstehen. Soviel ist sicher: Dummheit ist im Grunde kein intellektueller, – sondern ein moralischer Defekt. Es gibt Menschen, die intellektuell bemerkenswert beweglich und dennoch dumm sind. – Und andere, die intellektuell stumpf, – aber alles andere als dumm sind. Man hat weniger den Eindruck, dass Dummheit ein angeborener Defekt ist, sondern dass die Menschen unter bestimmten Umständen dumm werden. Oder besser gesagt, dass sie es zulassen, dass dies mit ihnen geschieht.

Menschen, die in Einsamkeit leben, zeigen diesen Defekt seltener als Individuen in Gruppen. Es scheint also, dass Dummheit weniger ein psychologisches als ein soziologisches Problem ist.

Es zeigt sich, dass jeder starke Machtzuwachs, sei er nun politischer oder religiöser Natur, einen großen Teil der Menschheit mit Dummheit infiziert. Es ist fast so, als sei dies ein soziologisch-psychologisches Gesetz, wonach die Macht des einen die Dummheit des anderen braucht. Der Prozess, der hier am Werk ist, besteht nicht darin, dass bestimmte menschliche Fähigkeiten, – wie der Intellekt, – plötzlich versagen.
Vielmehr scheint es so zu sein, dass der Mensch unter dem überwältigenden Einfluss der steigenden Macht seiner inneren Unabhängigkeit beraubt wird und mehr oder weniger bewusst seine autonome Position aufgibt.

Die Tatsache, dass der dumme Mensch oft stur ist, darf uns nicht von der Tatsache ablenken, dass er nicht selbstbestimmt ist. Wenn man sich mit ihm unterhält, hat man fast das Gefühl, dass man es gar nicht mit ihm als Person zu tun hat, sondern mit Parolen, Schlagworten und dergleichen, die von ihm Besitz ergriffen haben. Er ist wie verhext, verblendet, wird benutzt und in seinem Wesen missbraucht.

Der so zum willenlosen Werkzeug gewordene Dumme ist auch zu allem Bösen fähig – und er erkennt nicht, dass es böse ist. Nur ein Akt der Befreiung, nicht der Belehrung, kann die Dummheit überwinden. Hier müssen wir uns mit der Tatsache abfinden, dass eine echte innere Befreiung in den meisten Fällen erst dann möglich wird, wenn ihr eine äußere Befreiung vorausgegangen ist. Bis dahin müssen wir alle Versuche aufgeben, den dummen Menschen zu überzeugen.

Bonhoeffer wurde wegen seiner Beteiligung an einem Komplott gegen Adolf Hitler im Morgengrauen des 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Nur zwei Wochen vor der Befreiung des Lagers durch Soldaten aus den Vereinigten Staaten.

„Das Handeln entspringt nicht dem Denken, sondern der Bereitschaft zur Verantwortung. Der letzte Test für eine moralische Gesellschaft ist die Art der Welt, die sie ihren Kindern Hinterlässt“. sagte Bonhoeffer einmal.

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Wenn Kinder statt Assilanten gefördert würden

LESERBRIEF Zu „Demografischer Wandel“ (2018)

Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenige Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? Das kann man ändern: Stellen wir uns einfach mal vor:

  • Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
  • Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld.
  • Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung.
  • Das Kindergeld wird auf das Hartz-IV-Niveau erhöht, samt Wohnkosten.
  • Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
  • Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos.
  • Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten.
  • Kinder-Feindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
  • Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
  • Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad, und Arbeitslose reparieren diese.
  • Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
  • Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Freßbeuteln bereits im Schulhof.
  • Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt.
  • Weniger intelligente Menschen müßten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
  • Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müßten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!

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Ich tausch drei Lehrer gegen einen Monteur

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Scheiss Ungeimpfte

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Die türkischen Gastarbeiter waren Ursache für die Kubakrise 1962

  1. Auf Druck der Amerikaner akzeptierte Deutschland 1960 die Einreise sogenannter „Gastarbeiter“ aus der Türkei.
  2. Dafür erlauben die Türken die Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen auf einem NATO-Stützpunkt in der Türkei.
  3. Als Antwort auf diese Bedrohung stationierten 1962 die Sowjets Mittelstreckenraketen auf Kuba.

Das Ganze nannte sich Kubakriese. In den Berichten dazu wird regelmäßig Punkt 1 weggelassen, Punkt 2 vergessen und Punkt 3 reduziert zu: „Die Sowjets waren die Aggressoren“

Die Informationen zu diesem Thema bekommt man nicht auf dem Tablett serviert. Man muss sie sich Zusammensuchen und daraus Schlüsse ziehen. Je mehr Informationen man findet, um so mehr verfestigt sich das Bild. Beispielinformationen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/gastarbeiter-die-kunst-des-missverstehens-11502703.html
https://www.derwesten.de/politik/als-die-gastarbeiter-aus-der-tuerkei-kamen-id5140180.html

Was auch immer vergessen wird. Die Sowjets zogen zuerst ihre Raketen aus Kuba ab. Der Abzug der amerikanischen Raketen aus der Türkei fand später und unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, um die NATO-Partner der USA nicht zu brüskieren und die Vereinigten Staaten als Sieger der Krise darstellen zu können. Diese Information ist leicht zu finden. Sogar bei Lügipedia.

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Ein bisschen Geschichtsunterricht für alle Russenhasser und Ukraine-Versteher

1989 – 1991

Der Russe erlaubt die Abschaffung der Demarkationslinie zwischen Ost- und Westdeutschland und löst den „Warschauer Pakt“ auf, zieht seine Truppen aus Osteuropa ab und vertraut auf die mündliche Zusage von Hans-Dietrich Genscher (ehemaliger Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und James Baker (ehemaliger Außenminister der USA) im Februar 1990, dass die ehemaligen „Warschauer Pakt“-Mitglieder nicht der NATO beitreten, es also KEINE NATO-Osterweiterung geben wird.

Die amerikanischen Truppen bleiben in Deutschland stationiert.

Bis 2004 sind dann fast alle „Warschauer Pakt“-Mitglieder der NATO beigetreten.

Der Russe bleibt ruhig.

 

2001

Putin macht dem Westen im deutschen Bundestag (in fließend deutscher Sprache) ein Angebot für eine enge Partnerschaft, um die Spaltung der Vergangenheit zu überwinden.

Alle Bundestagsabgeordneten klatschen begeistert …

Der Amerikaner verbietet das.

Es gibt mit Weißrussland, der Ukraine und den 3 baltischen Staaten einen Puffer zwischen der Nato und Russland.

Der Russe bleibt ruhig.

 

2004

Die baltischen Staaten werden Mitglieder der NATO.

Eine erste Verletzung der Pufferzone.

Der Russe bleibt ruhig.

 

2014

putscht der Westen die Russland-freundliche Regierung der Ukraine aus dem Amt und installiert eine USA-freundliche Regierung.

(Was mittlerweile sogar von den Amerikanern zugegeben wurde.)

Im gleichen Moment beginnen die USA, allen voran Hunter Biden (der Sohn des greisen und halbsenilen amerikanischen Präsidenten „Joe Biden“), Monsanto, Black Water und US-Militärberater in die Ukraine zu infiltrieren und eine NATO-Mitgliedschaft in Aussicht zu stellen.

Gleichzeitig steigt Hunter Biden in das ukrainische Gas-Geschäft ein.

Die zweite Verletzung der Pufferzone fand statt.

Der Russe bleibt ruhig.

 

2014

Durch den Putsch der US-Amerikaner genötigt (die Russen hatten in Sewastopol auf der Krim ihre gesamte Schwarzmeerflotte stationiert), gab es eine friedliche Besetzung der Krim.

Es fiel entgegen aller anderen Darstellungen kein einziger Schuss, niemand wurde getötet.

Außer ein paar Krimtataren sind bis heute 90 Prozent der Krim-Einwohner mit diesem Vorgehen einverstanden gewesen.

 

2014 – 2022

Die Ukraine beschießt mit den freien asowschen Brigaden (Hakenkreuzverehrer) konsequent Lugansk und Donezk.

Viele Russen sterben, darunter auch russische Kinder.

Die Ukraine zahlt seit 2014 keine Renten mehr in diese Gebiete.

Der Geldhahn wird abgedreht. Die Lebensmittelversorgung dieser Gebiete wird ausschließlich von Russland übernommen.

Nichts davon findet Erwähnung in den deutschen Medien.

 

2020

Nach dem Vorbild von 2014 in der Ukraine versucht der Westen nun auch in Weißrussland die Regierung zu stürzen, was misslingt, aber es war der dritte Angriff auf die Pufferzone zwischen der NATO und Russland.

Der Russe bleibt ruhig.

 

2022

Putin fordert ein letztes Mal eine Garantie, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO wird und dass Donezk und Lugansk sich weitgehend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen.

Dies wird von den USA abgelehnt.

 

2022

Der Russe marschiert in der Ukraine ein.

Um den Krieg zu beenden verlangt Putin

  • eine Garantie der Neutralität und
  • eine Entmilitarisierung der Ukraine,
  • eine Anerkennung von Donezk und Lugansk als Volksrepubliken
  • eine Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet und
  • eine Entnazifizierung der Ukraine

Das wird von den USA abgelehnt.

 

Dies sollte all jenen, die gedankenlos die Lügen oder Halbwahrheiten der deutschen, der europäischen und der amerikanischen Politik und Medien nachplappern, mal zu denken geben …

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Die Geschichte wird erneut umgeschrieben?

Wenn man sich das folgende ansieht, sollte man zur Erkenntnis kommen, dass die Absicht dahinter besteht, Geschichte umzuschreiben. Da wird ja nicht frei gesprochen. Die Texte gehen vorher durch viele Hände. Von den Verfassern, Lektoren bis zu den Technikern der Teleprompter und keiner bemerkt den Fehler?

Bei diesen Fakten muss man sich ernsthaft fragen, wie oft wurde die Geschichte denn vorher schon umgeschrieben?

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Warum haben uns die Ungeimpften nicht gewarnt?

Übersetzung von https://iqfy.com/unvaccinated-silence/

 

Sie wussten es: Warum haben die Ungeimpften nicht mehr getan, um uns zu warnen?

Die Ungeimpften wussten, was wir nicht wussten. Einige von ihnen sagten zu wenig. Die meisten sagten gar nichts. Jetzt klebt viel Blut an ihren Händen.

Während die Welt damit kämpft, die verheerenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen, taucht immer wieder die Frage auf, warum die Ungeimpften nicht mehr getan haben, um uns vor den potenziellen Gefahren einer Injektion zu warnen.

Während sich wohlmeinende Bürger aneinanderreihten, das Richtige taten und sich gegen COVID-19 impfen ließen – und nun anscheinend mehr Schaden als Nutzen anrichten -, sahen ihre nicht geimpften Freunde zu und ließen sie gewähren. Einige von ihnen sagten zu wenig. Einige sagten gar nichts.

Und das, obwohl sie wussten, was wir nicht wussten.

Unser Blut klebt jetzt an ihren Händen.

Das sind starke Worte. Aber die Ungeimpften hatten Zugang zu wichtigen Informationen über die möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen. Sie wussten um das Risiko schwerer allergischer Reaktionen, von Blutgerinnseln und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen. Sie wussten, dass Impfstoffe uns nicht immunisieren. Sie wussten, dass sie nicht wirksam sind und dass sie mehr schaden als nützen können.

Sie wussten das alles, aber anstatt uns zu warnen, entschieden sich die Ungeimpften zu schweigen. Sie entschieden sich, wegzuschauen und nicht über die potenziellen Gefahren von Impfstoffen zu sprechen. Sie ließen Millionen guter Menschen, die (damals) das Richtige taten, dem Tod und der Krankheit zum Opfer fallen, und viele Anti-Impfgegner äußerten sich im Internet sogar hämisch darüber, dass ihr Münzwurf die richtige Wette gewesen sei. Die teuflischsten unter ihnen forderten die Leute, mit denen sie nicht einverstanden waren, sogar auf, sich „anstecken zu lassen“.

Es ist nur allzu deutlich geworden. Das Schweigen der Ungeimpften war eine gefährliche, soziopathische und unverantwortliche Entscheidung, die schwerwiegende Folgen für diejenigen von uns hatte, die sich impfen ließen.

Und Schweigen ist nun einmal Zustimmung.

Es ist an der Zeit, dass die Ungeimpften die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und mit uns anderen zusammenarbeiten, um eine Lösung für diese Krise zu finden. Wir können es uns nicht leisten, zuzulassen, dass ihr Egoismus und ihre Untätigkeit unsere Gemeinschaften weiterhin schädigen. Es ist an der Zeit, dass sich die Ungeimpften zu Wort melden und das Richtige tun.

Die Ungeimpften hätten nach allen moralischen Maßstäben mehr tun müssen, um vor den potenziellen Risiken zu warnen – um uns dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen über unsere Gesundheit zu treffen. Und nun müssen sie uns um Vergebung bitten.

Und, Hand aufs Herz, wir werden es ihnen vielleicht gewähren.

Denn wir sind gute Menschen. Wir haben diese Spritzen genommen, weil es das Richtige war – bis es das nicht mehr war.

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Ausländergewaltinnen in Rastatt

 

https://twitter.com/JensJacob19/status/1615066000050868224

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Pharmariese Pfizer: Geschichte von Fälschung, Betrug, Korruption und Todesopfern

Information vom Feindsender

Eine Analyse von Kanekoa News

Pfizer hat keine Gewissensbisse, Pfizer bereut nie seine Taten, sie sind Teil seiner Jahresbilanz. Die Delikte sind rentabel, sie bringen Milliardengewinne. Die Entschädigungszahlungen an die Opfer und an den US-Staat erreichten allerdings Rekordhöhen – laut Pressemeldungen handelte es sich um die höchsten Geldstrafen in der Geschichte der USA.
Das alles stellt zudem das Versagen der US-amerikanischen und europäischen Kontrollbehörden FDA bzw. EMA ins Rampenlicht. Sie sind mitverantwortlich.
Auch – oder besonders – in der südlichen Hemisphäre ist es für Pfizer ein Leichtes, noch nicht zugelassene, gefährliche Medikamente kostensparend auszuprobieren. Informationen über Schadensfälle dringen weit seltener in die Öffentlichkeit der nördlichen Erdhälfte vor, wo der Großteil des lukrativen Pharmageschäfts stattfindet. Die Kette schwerer Schädigungsfälle an Testpersonen und Patienten ist lang, es können hier nur einzelne Beispiele vorgestellt werden. Der Mythos des Menschenfreundes Pfizer-CEO Albert Bourla wird von der Praxis eines eiskalten Geschäftsmannes verdrängt, dessen oberste Maxime Profite und nicht Menschenleben sind.

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Bewährung für Messerstecher

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