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Corona-Aufarbeitung: Bundesregierung verweigert Auskunft

Bundesregierung verweigert Beantwortung von AfD-Fragenkatalog

Man darf annehmen, dass es sich hier um eine gigantische Korruption handelt, welche die Regierung mit ihrer Auskunftsverweigerung unter den Tisch kehren will!

Original von (wird in Deutschland von der Regierung zensiert):
https://de.rt.com/inland/196019-corona-aufarbeitung-bundesregierung-verweigert-beantwortung/

Zensurfreier Link:
https://freedert.online/inland/196019-corona-aufarbeitung-bundesregierung-verweigert-beantwortung/

Erneut haben Abgeordnete der Partei AfD einige Fragen zum Thema der Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung von Corona-Impfstoffen an die zuständigen Bundesministerien gestellt. Die Beantwortung erfolgte – jedoch ohne erkenntnisreichen Inhalt.

Die offizielle „Kleine Anfrage“ der AfD-Bundestagsfraktion ist unter der Drucksache 20/9998 auf der Webseite des Deutschen Bundestages gelistet. Die Fragestellung lautete am 9. Januar 2024, gerichtet an die Bundesregierung:

„Wie hoch waren die bisher getragenen Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der bislang vernichteten Dosen der Corona-Impfstoffe?“

Grund der erneuten Auskunftserfragung war die vorherige Beantwortung eines AfD-Fragenkatalogs unter der Drucksache 20/9945. Die AfD-Fraktion zitiert in ihrer jüngsten Anfrage die Inhalte der Beantwortung seitens der Regierungspressestelle:

„In der Antwort zu Frage 8 (…) teilt die Bundesregierung mit, für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der verschiedenen noch nicht an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepassten Corona-Impfstoffe habe ausschließlich die Bundesregierung die Kosten getragen.“

Genauer formuliert: alleinig die deutschen Steuerzahler. Die Webseite „apotheke adhoc“ informiert nun über das Schreiben und die darin enthaltende erkenntnisreiche Beantwortung seitens der Bundesregierung:

„Die Antwort fällt kurz und knapp auf: Die Kosten für die Beschaffung, Lagerung und die Vernichtung der in Frage stehenden Dosen unterliegen der Vertraulichkeit.“

Der diesbezügliche Artikel führt weiter erinnernd aus, dass im Zeitraum der rein politisch initiierten „Corona-Krise“ seitens verantwortlicher Ministerien im Zeitraum Dezember 2020 bis Ende 2022 „für jeden Einwohner in Deutschland vom Säugling bis zum Greis gut acht Dosen bestellt wurden“. Ferner heißt es erläuternd:

„Die Impfstoffe der ersten Generation waren später durch mehrfach angepasste Impfstoffe abgelöst worden und mussten vermutlich zu einem größeren Teil entsorgt werden. Insgesamt hat Deutschland in der Corona-Pandemie Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt. Das bestätigte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) schon vor einem Jahr gegenüber NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung.“

Des Weiteren wird an die Dynamik einer kontinuierlichen Preiserhöhung seitens der Pharmaindustrie erinnert, dies bezogen auf die auffällig kooperative Sonderstellung des Mainzer Unternehmens BioNTech mit der Bundesregierung:

„So hat Deutschland im Dezember 2020 knapp 39 Millionen Impfdosen bei BioNTech/Pfizer zum Preis von rund 15,50 Euro pro Dosis bestellt. Neun Monate später, als die Regierung weitere 168 Millionen Impfdosen bestellt hat, kostete die Einzeldosis im Schnitt bereits rund 23,20 Euro – ein Anstieg um rund 50 Prozent.“

Im Antwortschreiben, bezogen auf AfD-Fragen in der Drucksache 20/9945 vom 29. Dezember 2023, findet sich folgende Darlegung seitens der Presseabteilung der Bundesregierung:

„Voraussagen über einen möglichen Verfall von COVID-19-Impfstoffen für das Jahr 2024 können nicht getroffen werden. Dies hängt maßgeblich von der weiteren Impfbereitschaft der Bevölkerung ab.“

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Kinderschutz

Denn soviel muss man sagen: Jeder Migrant, der seinem Kind morgens einfach ein Messer zur Verteidigung mit in die Schule gibt, tut für sein Kind mehr, als der deutsche Depp, der grün wählt und sich dabei gut vorkommt, damit aber sein Kind in den Shredder wirft.

Zitat aus:
https://www.danisch.de/blog/2024/02/13/verzweiflung-an-schule-in-hannover/

Moderne Zeiten, kann man da nur sagen!

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Jetzt ist es raus, Radwege in Peru dringend erforderlich!

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Fahrradwege in Peru

Die Bundesregierung verschwendet das Geld der Steuerzahler nicht nur für Fahrradwege in Peru, Sie gibt auch noch Geld dafür aus, dieses Scheiss schön zu reden! 

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Der Antifaschistische Schutzwall heißt jetzt Brandmauer

https://twitter.com/Ricarda_Lang/status/1754131635082019151

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Nicht vor den Feinden musste man Angst haben, sondern vor den Freunden

Gegen das Vergessen der Corontyranei
Einfluß der Mehrheit auf das Denken

In den demokratischen Republiken geht die Tyrannei anders (als in Despotien) zu Werk; sie geht unmittelbar auf den Geist los. Der Machthaber sagt hier nicht mehr: ‚Du denkst wie ich, oder Du stirbst‘; er sagt: ‚Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich (…), aber von dem Tag an bist Du ein Fremder unter uns. Du wirst Dein Bürgerrecht behalten, aber es wird Dir nichts mehr nützen ( …) Du wirst unter Menschen wohnen, aber Deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren. Wenn Du Dich einem unter Deinesgleichen nähern willst, so wird er Dich fliehen wie einen Aussätzigen; sogar wer an Deine Unschuld glaubt, wird Dich verlassen, sonst meidet man auch ihn. Gehe hin in Frieden, ich lasse Dir das Leben, aber es ist schlimmer als der Tod‘.

Charles Alexis Henri Clérel de Tocqueville
französischer Philosoph, Politiker und Staatstheoretiker
* 29.07.1805 Verneuil-sur-Seine (Frankreich)
† 16.04.1859 Cannes (Frankreich)

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Klimawandelschlaganfall

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Verfassungsgerichtsurteil zur NPD: Ein zweischneidiges Schwert

Es wäre schön, könnte man in der augenblicklichen Debatte beruhigend sagen, dass das Verfassungsgerichtsurteil zur Parteienfinanzierung für die NPD diesen einen Fall betrifft, und sonst niemanden. Kann man aber leider nicht. Und das sollte zu denken geben.

Von Dagmar Henn

Wenn man durch die Medien schweift und Reaktionen von Politikern auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts betrachtet, erfolgt genau die erwartbare Reaktion – gedanklich wird sofort die betroffene Partei durch die AfD ersetzt, und schon beginnen die Spekulationen, was man daraus alles machen könne.

Wobei zwei Punkte auffällig sind. Der Erste ist relativ einfach zu erkennen. Diese Urteilsverkündung passt einfach zu gut in die vom Nebengeheimdienst Correctiv ausgelöste Debatte. Nachdem die Klage, die das gestrige Urteil auslöste, schon 2019 eingereicht wurde und kaum anzunehmen ist, dass sich das Bundesverfassungsgericht in seine Termine hereinreden lässt, muss man vermuten, dass der gesamte Vorlauf vor der Correctiv-Veröffentlichung (wie die Umfrage zum AfD-Verbot und die Petition, Björn Höcke die Grundrechte zu entziehen) mehr oder weniger genau auf den wahrscheinlichen Zeitpunkt dieser Urteilsverkündung hin abgestimmt war. Ich habe es früher schon gesagt und wiederhole es hier noch einmal – wer mit echten politischen Abläufen vertraut ist, erkennt sehr klar, dass wir es hier mit etwas Anderem zu tun haben – zu schnell, zu einheitlich.

Für den nächsten Punkt muss man einen kleinen Umweg machen, nämlich eine alternative, denkbare Variante zum Entzug der Parteienfinanzierung betrachten. Es gibt nämlich eine Vorgeschichte, die in bundesdeutschen Medien nie verbreitet wurde. Diese Vorgeschichte reicht weit zurück; es gab nämlich über Jahre hinweg Vorhaltungen seitens der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz gegen Deutschland (ECRI), weil die NPD, die dort als die europaweit am offensten rassistische Partei bezeichnet wurde, weiterhin staatlich finanziert wurde.

Nun zuckt man ja mittlerweile instinktiv zusammen, wenn man „Europa“ hört, oder den Namen dieser Kommission, wenn man daran denkt, wie gerade diese beiden Begriffe, Rassismus und Intoleranz, in den letzten Jahren in Deutschland verwendet wurden. Aber im Gegensatz zur deutschen Debatte hat ECRI eine klare Definition, was Rassismus ist:

„‚Rassismus‘ bedeutet die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt.“

Die Gründung dieser Kommission war ein Ausfluss der UN-Konferenz von Durban 2001; diese Definition stammt aus dem Jahr 2002, also lange ehe alles „woke“ wurde, und ist sehr klar und damit tatsächlich juristisch handhabbar. Diese Kommission gibt einmal jährlich Empfehlungen ab, welche politischen Schritte ihrer Meinung nach die einzelnen Länder unternehmen sollten. Dazu gehörte auch, rassistische Parteien nicht öffentlich zu finanzieren beziehungsweise die Rechtsgrundlagen entsprechend anzupassen. Weiterlesen »

Das Scholz-Regime raubt das Geld des Volkes

Das Scholz-Regime gibt 62 Milliarden Euro für
Entwicklungshilfe in 109 Ländern aus.

Das Scholz-Regime gibt 48 Milliarden Euro
für unterbelichtete Einwanderer aus.

Dieses Scholz-Regime erzählt uns, bei den Bauern
müssen 0,9 Milliarden Euro eingespart werden.


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An der ungarischen Grenze

Den EU-Oberen wurde ein 3-Minuten-Video von der ungarischen Grenze vorgespielt. Ergebnis bei den Innenministern der EU: „Fassungsloses Schweigen im Saal“. Dort verteidigen Sicherheitskräfte unter Einsatz ihres Lebens das unsrige und müssen sich dafür dann als Ungarn beschimpfen lassen. Berlin ist nix gegen das, was da täglich abläuft. Nur wenige Stunden Fahrt von hier.

Das im Video zu sehende Filmmaterial wurde von der Kommandozentrale sowie von Berufspolizisten und Vertragspolizisten im Dienst zur Verfügung gestellt. Es wurde auch Filmmaterial verwendet, dass die Migranten auf ihren Social-Media-Kanälen hochgeladen haben, in denen sie ihre Angriffe als „Erfolgsgeschichten“ anpreisen.

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Gegen das Vergessen: Corona in Spanien

Ich war von September 2019 bis Ende Mai 2020 in Spanien. die Scheisshausparolen in Bezug auf Corona waren nicht mehr auszuhalten. Jeden Tag kam einer, der erzählte, dass seiner Tante ihre Freundin 1000 Euro Bußgeld auferlegt bekommen hat, weil sie sich nicht 10 mal am Tag die Hände gewaschen hat.

Die absurdesten Geschichten mit den monströsensten Bußgeldern machten die Runde. Diese Panikmache war unter aller Intelligenz.

In den acht Monaten habe ich, wenn es hoch kommt, zwei mal die Polizei auf der Straße gesehen.

In dem Kreis gibt es 180.000 Einwohner. Angeblich sollen 18 an Corona Verstorben sein. In einer Zeit in der statistisch fast 1.000 Menschen so und so gestorben sind.

Das Krankenhaus stand 3 Monate leer, die Mitarbeiter hat man heimgeschickt. Ich konnte das selbst sehen weil ich aus Neugierde im Krankenhaus war, um nochmal die in vier spanischen Sprachen verfassten Informationstafeln zu sehen (das haben andere Leute mir nicht geglaubt).

In Spanien gab es keine Proteste, sondern eine Unterminierung der Vorschriften.

Offiziell durften zweieinhalb Monate Kinder die Wohnungen nicht verlassen. Herrchen und Hund durften das immer. Soviel zu den menschlichen Aspekten dieser menschenverachtenden Politik.

Bekannte von mir sind, Anfang März 2020, in der ersten Panik nach Deutschland aufgebrochen. Der Mann ist dann auf einer deutschen Autobahnraststätte tot umgefallen. Stress, Hektik, Panik, ich weiß es nicht. Seine größte Sorge war, wie er mir erzählte, nicht dass er Erkranken könnte, sondern dass, wenn ein Infizierter hier bei uns festgestellt würde, der gesamte Bereich unter Quarantäne gestellt würde und er nicht mehr wegkäme.

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Coronaterror – Rodeln ohne Maske verboten

Gegen das Vergessen. Rodeln ohne Maske streng verboten, auch für Kinder ab 6 Jahren – ein Fall für die Terroristen vom Ordnungsamt.

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Ukrainische Soldaten schießen auf Kameraden

Video einer russischen Drohne filmt wie ukrainische Soldaten (eines „Sperrkommandos“) auf fliehende ukrainische Soldaten schießen und Handgranaten werfen, um zu verhindern dass die anderen ukrainischen Soldaten ihre Stellungen aufgeben und feldeinwärts fliehen, nachdem sich russische Soldaten („Sturmgruppen“) der Stellung / Schützengraben genährt haben. Die Motivation vieler zwangsmobilisierter und eigentlich mit dem Militär sonst nix gemein habender ukrainischer Soldaten ist an vielen Frontabschnitten inzwischen sehr niedrig, was die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen veranlasst, sie durch #Sperrkommando in „Schach zu halten“. Video zeigt weiter, dass dem fliehenden ukrainischen Soldaten wohl dadurch das Leben gerettet wurde, weil kurz darauf eine mit einer Granate bewaffnete russische #FPV #Kamikaze-Drohne in das auf ihn schießende ukrainische „Sperrkommando“ geflogen und explodiert war.

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Pfizer

  1. 1994 zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.
    https://web.archive.org/web/20210501205525/https://www.nytimes.com/1994/07/02/business/pfizer-unit-to-settle-charges-of-lying-about-heart-valve.html
  2. Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.
    https://www.youtube.com/watch?v=du7aipgaMrY&feature=youtu.be
  3. Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel “ Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat“. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.
    https://web.archive.org/web/20210520230550/https://www.nytimes.com/2008/10/08/health/research/08drug.html
  4. Im Jahr 2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.
    https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history
  5. Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.
    https://www.latimes.com/archives/la-xpm-2001-dec-22-mn-17267-story.html
  6. Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.
    https://www.yourlawyer.com/defective-drugs/neurontin/illegal-neurontin-marketing/
  7. Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.
    https://web.archive.org/web/20210204064421/https://www.nytimes.com/2010/04/01/business/01payments.html
  8. Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.
    https://www.cbsnews.com/news/blue-cross-names-and-shames-pfizer-execs-linked-to-massages-for-prescriptions-push/
  9. Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.
    https://www.sec.gov/news/press-release/2012-2012-152htm
  10. Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2012-06-19/pfizer-paid-896-million-in-prempro-accords-filing-shows-1-
  11. Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.
    https://www.drugwatch.com/proton-pump-inhibitors/lawsuits/
  12. Im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.
    https://www.fiercepharma.com/sales-and-marketing/pfizer-settles-2-000-plus-chantix-suits-takes-273m-charge

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Corona-Symposium: Prof. Dr. Stefan Homburg

10 Minuten die es in sich haben:

Die Rede von Prof. Dr. Stefan Homburg als Text:

Meine sehr geehrten Damen und Herren. Wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das Wichtigste in fünf Stichpunkten.

Erstens sank die Klinikbelegung in Deutschland bundesweit im Jahre 2020 auf ein historisches Altzeitief, sagt das Bundesgesundheitsministerium

Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als sonst. Corona kam, die Influenza verschwand zeitweise, sagen die Sentineldaten des KI

Drittens starben im Jahr 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst auch. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu, sagen Daten des Statistischen Bundesamts

Viertens waren Menschen die mit oder an Corona verstarben im Mittel 83 Jahre alt und die übrigen Verstorbenen im Mittel 82 Jahre alt, sagen RKI und statistisches Bundesamt

Fünftens und letztens schnitt das Masken und Lockdown freie Schweden besser ab als Deutschland, sagt die WA. Aan den Maßnahmen lag das alles also nicht

In der Summe sind die fünf Behauptungen so unglaublich, dass sie in ihren Tagungsunterlagen einen Umdruck von mir finden der heißt, amtliche Corona Fakten. Dort haben sie einen amtlichen Link zu jeder dieser Behauptung.

Zusammenfassend, klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer Pandemie ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwanken und dem Publikum vorgaukelten es gäbe mehr kranke und tote als sonst. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rino Viren hätte man dieselbe Illusion erzeugen können und das könnte man momentan auch wenn man es wollte.

Wie hat die Politik auf diese klinische Normallage reagiert. Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang. Ließ Alte isolieren und einsam sterben. Zerstörte Existenzen. Die Polizei Verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee. Prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder gleichen virenübertragenden Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten.

Eine Sprache wie wir sie seit 70 Jahren nicht mehr kannten! Weiterlesen »

COVID-Impfungen für mehrere Milliarden Euro weggeworfen

Quelle: https://freedert.online/europa/190214-eu-hat-covid-impfungen-verschwendet/

Am Höhepunkt der Coronapandemie hatten die EU-Länder 1,5 Milliarden Dosen Impfstoff gegen die Viruskrankheit bestellt. Laut einer Analyse der Zeitung Politico wurden seitdem mindestens 215 Millionen davon weggeworfen. Dies hat den Steuerzahler in der EU etwa vier Milliarden Euro gekostet.

Aufgrund der verfügbaren Informationen schätzt die Zeitung die Zahl der EU-weit weggeworfenen Impfdosen im Durchschnitt auf 0,7 Stück pro Einwohner. An der Spitze der Liste stehe Estland, das mehr als eine Impfung pro Einwohner entsorgt habe. Deutschland liege mit einem geringen Abstand dahinter. Ziehe man aber die Gesamtzahl der Dosen in Betracht, dann habe Deutschland mit 83 Millionen Einheiten die meisten entsorgt.

Für diese Einschätzungen verwendete Politico Daten aus 19 EU-Ländern, von denen 15 Statistiken direkt zur Verfügung stellten. In Bezug auf vier weitere Länder wertete die Zeitung Berichte lokaler Medien aus.

Einige Länder wie Frankreich weigerten sich bisher, Informationen preiszugeben. Zudem gehörten die Daten zu unterschiedlichen Zeitperioden, wobei die ältesten aus Dezember 2022 stammten. Daher falle es schwer, eine präzise Zahl der verschwendeten Impfdosen festzustellen.

Allerdings geht Politico davon aus, dass die Zahl von 215 Millionen verschwendeten Dosen höchstwahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist. Deutschland habe demnach seine Statistik im Juni dieses Jahres mitgeteilt. Damals habe das Land noch 120 Millionen Dosen gelagert. Inzwischen hätten die Impfstoffhersteller weitere Varianten der Vakzine gegen die neuesten Coronastämme präsentiert, wodurch die älteren Varianten unbrauchbar geworden und wahrscheinlich entsorgt worden seien.

Der Wert der entsorgten Impfungen könnte sich laut der Zeitung auf mehr als vier Milliarden Euro belaufen. Der Einschätzung liegen jedoch Impfstoffpreise zugrunde, die in den Medien berichtet worden waren. Offiziell geben die Regierungen und Hersteller die Preise nicht bekannt, heißt es.

Den Großteil der Impfstoffe bestellte die EU im Jahr 2021, erinnert Politico. Damals schloss Brüssel mit Pfizer und BioNTech einen Vertrag über die Produktion von 1,1 Milliarden Dosen ab. Nun seien die Länder an den Kauf der Einheiten bis zum Jahr 2027 gebunden. Bemühungen, überschüssige Impfstoffe an Drittländer zu spenden, seien durch die sinkende Nachfrage und logistische Probleme vereitelt worden.

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