Archiv nach Kategorien: Politik - Seiten 7

Die Geschichte wird erneut umgeschrieben?

Wenn man sich das folgende ansieht, sollte man zur Erkenntnis kommen, dass die Absicht dahinter besteht, Geschichte umzuschreiben. Da wird ja nicht frei gesprochen. Die Texte gehen vorher durch viele Hände. Von den Verfassern, Lektoren bis zu den Technikern der Teleprompter und keiner bemerkt den Fehler?

Bei diesen Fakten muss man sich ernsthaft fragen, wie oft wurde die Geschichte denn vorher schon umgeschrieben?

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Pharmariese Pfizer: Geschichte von Fälschung, Betrug, Korruption und Todesopfern

Information vom Feindsender

Eine Analyse von Kanekoa News

Pfizer hat keine Gewissensbisse, Pfizer bereut nie seine Taten, sie sind Teil seiner Jahresbilanz. Die Delikte sind rentabel, sie bringen Milliardengewinne. Die Entschädigungszahlungen an die Opfer und an den US-Staat erreichten allerdings Rekordhöhen – laut Pressemeldungen handelte es sich um die höchsten Geldstrafen in der Geschichte der USA.
Das alles stellt zudem das Versagen der US-amerikanischen und europäischen Kontrollbehörden FDA bzw. EMA ins Rampenlicht. Sie sind mitverantwortlich.
Auch – oder besonders – in der südlichen Hemisphäre ist es für Pfizer ein Leichtes, noch nicht zugelassene, gefährliche Medikamente kostensparend auszuprobieren. Informationen über Schadensfälle dringen weit seltener in die Öffentlichkeit der nördlichen Erdhälfte vor, wo der Großteil des lukrativen Pharmageschäfts stattfindet. Die Kette schwerer Schädigungsfälle an Testpersonen und Patienten ist lang, es können hier nur einzelne Beispiele vorgestellt werden. Der Mythos des Menschenfreundes Pfizer-CEO Albert Bourla wird von der Praxis eines eiskalten Geschäftsmannes verdrängt, dessen oberste Maxime Profite und nicht Menschenleben sind.

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Silvesterchaos durch Ausländer verwandelt Berlin in ein Kriegsgebiet

Ausländische Jugendliche mit deutschem Pass haben Berlin und andere deutsche Städte am Neujahrstag erneut in ein Kriegsgebiet verwandelt. In diesem Jahr waren die Angriffe besonders brutal und richteten sich gegen Rettungsdienste, darunter auch Sanitäter.

In Berlin rückten Polizei und Feuerwehr zu 3.943 Einsätzen aus, bei denen 15 Feuerwehrleute und 18 Polizisten verletzt wurden. Laut Bild-Zeitung gab es „besonders schlimme Angriffe in den Brennpunktbezirken Kreuzberg und Neukölln mit hohem Ausländeranteil„.

„Es gab Dutzende von Angriffen“, sagt Innensenatorin Iris Spranger (SPD).

So wurden in Kreuzberg, nachdem junge Ausländer Barrikaden angezündet hatten, Feuerwehrleute, die anrückten, um den Brand zu löschen, von 200 vermummten Ausländern angegriffen. In Neukölln, einem der ausländischsten Bezirke Deutschlands, feuerten 50 Ausländer Raketen auf die Einsatzkräfte ab.

In einer beunruhigenden Szene wurde eine Gruppe von Ausländern gefilmt, die einen Krankenwagen Angriff und Gegenstände in die geöffneten Hecktüren des Fahrzeugs schleuderte.

Andere Videos zeigen, wie Jugendliche Ausländer Raketen auf Krankenwagen schleudern, während diese versuchen, durch Berliner Straßen zu fahren.

Viele der Vorfälle wurden gefilmt. Die Clips zeigen brennende Fahrzeuge, Brände in Hochhäusern und einen Polizisten, der von einer Rakete direkt auf seinem Helm getroffen wurde, der daraufhin in Flammen aufging. Ein Polizist und ein Feuerwehrmann erlitten schwere Verletzungen und befinden sich weiterhin im Krankenhaus.

„Unsere Fahrzeuge wurden mit Vogelschrotmunition beschossen“, sagt Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr. Die Polizei berichtet, dass eine „illegale Kugelbombe“ auf ein voll besetztes Polizeifahrzeug geworfen wurde. In einem anderen Video schießt ein Mann aus dem Fenster eines Polizeiautos.

In dem darauffolgenden Chaos wurden 103 Ausländer (98 Ausländer und fünf Ausländerinnen) festgenommen. Die Berliner Polizei schrieb auf Twitter: „Die Gewalt, die unsere Kollegen in der Silvesternacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, hier deutlich gegenzusteuern. Wir danken Ihnen allen für Ihr Engagement und wünschen den Verletzten baldige Genesung.“

Auf einem anderen Video war zu sehen, wie Jugendliche Ausländer einen Feuerwehrmann verhöhnten, als dieser versuchte, den Medien ein Interview zu geben.

Am nächsten Morgen waren überall in Berlin ausgebrannte Busse und Autos zu sehen.

Georg Pazdersk, ehemaliger AfD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, schrieb: „Wann geben wir endlich zu, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Ausländern aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem zu verschweigen heißt, es weiter zu fördern.“

Auch in anderen Städten wie Duisburg kam es zu Gewalttaten, darunter auch Angriffe auf Rettungsdienste.

„Man kann nur den Kopf schütteln. Die politische Führung in Berlin übernimmt keine Verantwortung für diese Katastrophe. Sie hat Verständnis für Ausländer, die Regeln brechen“, sagte Neuköllns ehemaliger Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) gegenüber Bild.

„Die irren Ausländer treten immer mehr in Erscheinung. Jede festliche Veranstaltung ist ein willkommener Anlass, die Behörden anzugreifen…Das ist der Feind, und den muss man bekämpfen.“

„Selbst erfahrene Einsatzkräfte sind schockiert über das Ausmaß der Brutalität. Das muss endlich ein Ende haben. Der Staat darf nicht länger zusehen, wie Ausländer immer wieder Polizisten und Feuerwehrleute angreifen. Das sind keine Kavaliersdelikte, das sind Verbrechen“, sagte der Berliner CDU-Landesvorsitzende Kai Wegner gegenüber Bild.

Auch in den vergangenen Jahren kam es zu extremer Gewalt, vor allem in Neukölln.

In einer Erklärung der AfD heißt es: „In der Silvesternacht herrschte Anarchie in Berlin. Es war ein erster Vorgeschmack auf den künftigen Alltag in deutschen Städten, denn obwohl Behörden und Presse beharrlich schweigen, wenn es um die konkrete Benennung der Täter geht, sprechen die unzähligen Videos dieser Nacht Bände: Es sind junge, gewalttätige Ausländer, die kaum Deutsch sprechen. Und sie können nicht nur ungehindert einwandern, sie werden auch von der Ampelregierung mit Steuergeldern für ein schönes Leben bezahlt.

Die Schlussfolgerung, die jetzt aus den Krawallen gezogen wird, ist so typisch wie naiv: Ein Böllerverbot und Kameras auf den Rettungsfahrzeugen sollen es richten. Als ob sich die Ausländer von diesen Maßnahmen beeindrucken ließe. Gegen solche Szenen gibt es nur ein wirksames Mittel: endlich die Grenzen schützen und kriminelle Ausländer sofort abschieben.“

Im Jahr 2016 wurden etwa 2.500 deutsche Frauen in Köln und anderen Städten von nordafrikanischen und nahöstlichen Ausländern vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dieses Ereignis hat den Aufstieg der Partei Alternative für Deutschland und die Anti-Ausländerstimmung in Deutschland befeuert.

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Geheimsache Impfstoff-Sicherheit

Vom Feindsender:

PEI verweigert die Herausgabe wichtiger Daten an die Presse

Nebenwirkungen bei Kindern, Todesfälle, Herzprobleme: Das Paul-Ehrlich-Institut verheimlicht wichtige Sicherheitsdaten zu den COVID-19-Impfstoffen. Auch gegenüber der Presse verweigerte es nun erneut ihre Herausgabe. Das ist rechtswidrig. Was haben die Behörden zu verbergen?

Von Susan Bonath

Alle Behörden „sind verpflichtet, der Presse die gewünschten Auskünfte zu erteilen“. Verweigern dürfen sie das nur im Falle laufender dienst- oder strafrechtlicher Ermittlungen, bei drohender Gefährdung der Öffentlichkeit oder wenn eine Auskunft in Persönlichkeitsrechte einzelner Personen missachtet.

So steht es in allen Pressegesetzen der deutschen Bundesländer geschrieben. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ficht das nicht an. Obwohl die Sicherheitsdaten der COVID-19-Impfstoffe von gewaltigem öffentlichem Interesse sind, verweigert es ihre Herausgabe gegenüber der Presse vehement. Über den Grund des Gesetzesverstoßes lässt sich nur spekulieren – aber offensichtlich gibt es einen. 

Impfstoffüberwachung als Geheimwissenschaft Weiterlesen »

Lügnerin Baerbock!

2021 vor der Bundestagswahl

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Wer keine Ausbildung hat, dem bleibt nur die Politik

Hier das Ergebnis der Recherche zum Hundequiz:
(Von links oben nach rechts unten)

Claudia Roth, Grüne, Kulturminister, keine Berufsausbildung, Studienabbruch

Annalena Baerbock, Grüne, Außenminister, Vordiplom in Hamburg, Master of Law LL.M. nach 1 Jahr in London

Emilia Fester, Grüne, mit 23 jüngstes Bundestagsmitglied, kein Berufs- oder Hochschulabschluss

Katrin Göring-Eckardt, Grüne, Bundestagsvizepräsident, keine Berufsausbildung, Studienabbruch

Polizeihund, Parteilos, Grundausbildung und vertiefende Ausbildung abgeschlossen

Ricarda Lang, Grüne, Bundestagsmitglied, keine Berufsausbildung, Studienabbruch nach 13 Semestern Jura

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Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer

Aus „Also sprach Zarathustra“ von Friedrich Nietzsche.

Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten. Staat? Was ist das?

Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.

Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und haßt ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht. Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.

Falsch ist alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide. Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates.

Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes! Viel zu viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden! Staat nenne ich’s, wo alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord aller – »das Leben« heißt

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Hinter jedem Messerstecher steht ein Politiker, der ihn eingeladen hat

 

Und hinter jedem Politiker stehen eine Menge Leute,

die ihn gewählt haben (oder seine Partei).

 

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Satireabteilung der Bundesregierung

Aktuell scheint das Auswärtige Amt die Satireabteilung der Bundesregierung zu sein!

Die Witzbolde beschweren sich über Zensur und zensieren selbst unerwünschte Nachrichtendienste. Russia Today z.B wird durch Datenveränderung der DNS-Server aktiv zensiert. 

Dazu unser Strafgesetzbuch (StGB):

§ 303a Datenveränderung
(1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Rechtswidrig ist die Datenveränderung, weil eine gültige Sendelizenz (aus Serbien) vorliegt.

Schweizer können Russia Today problemlos aufrufen!

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Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Irrlehre: Taktik und Gegentaktik

Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Irrlehre: Taktik und Gegentaktik

PDF

Deutsche Übersetzung:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11024-022-09479-4

Veröffentlicht: 01. November 2022
Yaffa Shir-Raz1,2, Ety Elisha3, Brian Martin4, Natti Ronel5, Josh Guetzkow6

Zusammenfassung

Einleitung

Zensur der COVID-19-Irrlehre

Zensur, der Backfire-Effekt und öffentliche Empörung

Methode

Teilnehmer

Forschungsinstrument und Verfahren

Ergebnisse

Unterdrückung abweichender Meinungen: Zensur- und Unterdrückungstaktiken

Ausschluss

Verleumdung

Rekrutierung von „Dritten“, die bei der Diskreditierung helfen

Online-Zensur

Zensur und Unterdrückung durch das medizinische und akademische Establishment

Amtliche Ermittlungen

Zurückziehen von wissenschaftlichen Arbeiten

Gegenreaktion: Sich wehren

Erste Reaktionen: Schock und Überraschung

Entschlossen zu kämpfen

Aufdeckung der Zensur

Nutzung alternativer Kanäle

Soziale Unterstützungsnetzwerke schaffen

Entwicklung alternativer medizinischer und gesundheitlicher Informationssysteme

Diskussion

Referenzen

Finanzierung

Angaben zu den Autoren

Autoren und Zugehörigkeiten

Korrespondierender Autor

Ethische Erklärungen

Konkurrierende Interessen

Zusätzliche Informationen

Anmerkung des Herausgebers

Rechte und Genehmigungen

Nachdrucke und Genehmigungen

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Covid-19: Ein Universum von Fragen in einer Zeit des universellen Betrugs

Covid-19: Ein Universum von Fragen in einer Zeit des universellen Betrugs

https://off-guardian.org/2022/10/28/covid-19-a-universe-of-questions-in-a-time-of-universal-deceit/

Deutsche Übersetzung: (PDF)

In einer Zeit des universellen Betrugs ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.
George Orwell zugeschrieben, aber ohne Quellenangabe.

Während wir uns dem dritten Jahr der „Covid-Krise“ nähern, ist die einst unanfechtbare Covid-Geschichte – die von Politikern, Gesundheitsbeauftragten und allen Mainstream-Medien berichtet und wiederholt wurde – durch Widersprüche und Ungereimtheiten ersetzt worden.

Die ursprüngliche Covid-Story, die von Gesundheitsexperten“ und Regierungsbeamten erzählt wurde, handelte von einem besonders ansteckenden Krankheitserreger, der im Jahr 2020 den Planeten belagerte und sich wie ein Lauffeuer ausbreitete – und die Menschen massenhaft terrorisierte, infizierte und tötete.

Es war die Geschichte eines „Pandemie-Ereignisses“, bei dem die Menschen aufgefordert wurden, in ihren Häusern zu bleiben, ganze Bereiche der Gesellschaft wurden gezwungen, ihre Arbeit einzustellen, und die Menschen wurden angewiesen, alles zu tun, um den Kontakt zueinander zu vermeiden.

Es war eine Geschichte über geschlossene Schulen, geschlossene Unternehmen, geschlossene Kirchen und bald überfüllte Krankenhäuser.

In späteren Kapiteln wandelte sich die Covid-Geschichte von unumstößlichen Wahrheiten – „Folge der Wissenschaft“ – zu sich ständig ändernden Definitionen – „Die Wissenschaft entwickelt sich weiter.“ Unzählige Aspekte der „offiziellen“ Erzählung änderten sich über Nacht. Allmählich wurde die Erzählung von Seiten mit fragwürdigen Statistiken und sich ständig verändernden Handlungssträngen durchsetzt.

Was sollte man von all diesen Widersprüchen und ministeriellen Mutationen halten?

Ergibt die Geschichte von heute einen Sinn mit der von gestern? Wird die von morgen mit der von heute Sinn machen?

Bald wurde die einzige Gewissheit innerhalb der Covid-Erzählung zu ihrer Ungewissheit – in dem Moment, in dem die Covid-Geschichte, die man zu kennen glaubte, auf festem Boden stand, geriet sie erneut ins Wanken.

Der Versuch, dem Covid-Rätsel auf die Spur zu kommen, erforderte bald die Navigation durch ein komplexes Labyrinth aus Täuschungen, Manipulationen, Verschleierungen und Verheimlichungen. Es wurde von Tag zu Tag schwieriger, die Fakten von der Fiktion zu unterscheiden.

Während die meisten an der Mediengeschichte und den Regierungserlassen festhielten, wurden einige auf die zahlreichen Anomalien aufmerksam und begannen, Fragen zu stellen.

Die drängendste Frage lautete einfach: „Warum durfte niemand Fragen stellen?“ Sobald diese Büchse der Pandora geöffnet war, strömte ein Strom von Fragen heraus. Weiterlesen »

Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern

Information vom Feindsender:
https://freeproxy.vpntester.net/main/https://de.rt.com/meinung/138812-bundesinstitut-verweigert-herausgabe-wichtiger-daten/

von Susan Bonath, 21 Mai 2022 09:30 Uhr

Wie viele Minderjährige starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern?

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?

Schwere Schäden bei Kindern

Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.

Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.

Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.

Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an. Weiterlesen »

Angriffskrieg gegen Belgrad

Schöngeredetes Kriegsbündnis: Zur Geschichte der NATO

Nach dem Tod von Josip Broz Tito nahmen die politischen Spannungen in Jugoslawien zu. Es gab eine enorm ungleiche ökonomische Situation in den verschiedenen Teilrepubliken. Nationalistische Bestrebungen innerhalb aller ethnischen Gruppen, insbesondere der kroatischen und serbischen Bevölkerungen, nahmen zu. Mit tatkräftiger Unterstützung des deutschen Außenministers Hans-Dietrich Genscher erklärten sich Kroatien und Slowenien 1991 für unabhängig. In der Süddeutschen Zeitung stand 1999 dazu: »Die vom damaligen deutschen Außenminister Genscher durchgesetzte völkerrechtliche Anerkennung von Slowenien und Kroatien hat die derzeitige Balkankrise nicht behoben, sondern verschärft, insofern sie der historisch überholten und durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts kompromittierten Idee des Selbstbestimmungsrechts neuen Auftrieb gab.« Von 1991 bis 1995 folgte der Kroatienkrieg.

Die NATO war schon 1995 direkt in die Jugoslawienkriege involviert: Ab 30. August 1995 fand die von der NATO durchgeführte »Operation Deliberate Force« statt, die von der UN unterstützt wurde. Dabei wurden von NATO-Flugzeugen serbisch-bosnische Militärstrukturen bombardiert, so die offizielle Lesart. Allerdings wurde erwartungsgemäß auch zivile Infrastruktur getroffen. Beteiligt waren 5.000 Soldaten aus 15 Ländern mit 400 Flugzeugen, drei Flugzeugträgern und 18 Militärstützpunkte in Europa. NATO-Flugzeuge insbesondere aus den USA flogen 3.500 Einsätze, die Bundeswehr war mit 65 Flügen von »Tornados«, stationiert im italienischen Piacenza beteiligt. Zugleich beteiligte sich die Bundesrepublik an der UNPROFOR-Mission. Der Einsatz der »Tornados« war der erste Kampfeinsatz der Bundeswehr-Luftwaffe.

Kurz vor dem NATO-Einsatz fand vom 4. bis 8. August die »Operation Oluja« statt. Hier eroberte die kroatische Armee wesentliche Teile der Krajina (zurück). Serbische Bevölkerung wurde aus der Krajina vertrieben, zuvor war aus der Region kroatische Bevölkerung durch serbische Truppen vertrieben worden. Dass die USA und womöglich andere NATO-Staaten damals Kroatien auch mit Waffen belieferten und mit Logistik unterstützten, ist ein offenes Geheimnis. Diese Situation, dass eine Kriegsseite durch Waffenlieferungen und logistische Unterstützung von außen Territorium, das zuvor (mit ethnischen Vertreibungen) »verloren« wurde, wieder »rückerobert« (ebenfalls mit ethnischen Vertreibungen), bezeichne ich als »Krajina-Effekt.

Ab dem 24. März 1999 bombardierten die NATO und die Bundeswehr umfangreich Jugoslawien bzw. Serbien und Montenegro. Die Begründung waren ethnische Säuberungen durch die serbische Armee im Kosovo. 78 Tage bombardierte die NATO Serbien und Montenegro. Der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) startete die Kriegsteilnahme Deutschlands mit folgendem widersinnigen Satz in einer Fernsehansprache: »Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen, eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen.«

Als Kriegsbegründung wurde die Ablehnung des Vertrags von Rambouillet durch die serbische Seite genommen. Dass dieser Vertrag allerdings einen militärischen Annex beinhaltete, der bedeutet hätte, dass 30.000 NATO-Soldaten im gesamten Serbien (nicht nur im Kosovo) stationiert worden wären, brachte z. B. auch Henry Kissinger dazu zu sagen, dass damit die Ablehnung der serbischen Seite absehbar war und die Vorlage einem Ultimatum gleichgekommen sei. Als Kriegsbegründung hätte die Ablehnung seiner Ansicht nach nicht genommen werden sollen. Die NATO agierte eindeutig völkerrechtswidrig, ein UN-Mandat lag nicht vor, es wurde auch nicht darum ersucht, im Gegenteil der UN-Sicherheitsrat und die UN sind absichtlich umgangen worden.

Vonseiten der rot-grünen Bundesregierung und vonseiten der NATO wurde nachweisbar gelogen, um den NATO-Angriffskrieg auf Jugoslawien zu rechtfertigen. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik war nicht so recht kriegswillig. Der Rogovo-Vorfall stimmte so nicht. Das Massaker von Racak fand so, wie es der ehemalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) und Co. geschildert hatten, nicht statt. Der angebliche Hufeisenplan war ein Konstrukt. Bild titelte damals damit, dass Scharping von KZs im Kosovo sprach: »Sie treiben sie ins KZ«. Der ehemaligen Außenminister Joseph Fischer (Grüne) wollte ein erneutes Auschwitz im Kosovo verhindern. Hier wurde heftig verbal aufgerüstet. Die Kriegsbegründungen von Scharping und Fischer waren unerträglich. Das war nichts anderes als offener Geschichtsrevisionismus und Verharmlosung von Auschwitz. Diese Kriegsbegründungen sind etwas, was mich bis heute wütend macht. Was allerdings durch diese Form der Kriegsbegründung »gelang«, war entweder die Verunsicherung  eines ganzen (rot-grünen) Milieus oder dessen Kriegszustimmung.

Der NATO-Sprecher Jamie Shea sprach bei Zivilopfern der NATO-Angriffe von »Kollateralschaden«. Ich war froh, Jamie Shea 2008 bei einer Anhörung im Europäischen Parlament offen sagen zu können, dass er zu den eindrücklichsten Persönlichkeiten des NATO-Angriffskriegs gegen Jugoslawien gehört hat, mit seiner menschenverachtenden Äußerung von Zivilopfern als Kollateralschaden. Der Belgrader Journalist Andrej Ivanji brachte es auf den Punkt: »Ja, serbische Streitkräfte und paramilitärische Einheiten haben Albaner systematisch aus dem Kosovo vertrieben, aber erst nach den ersten NATO-Bomben. Und nein, es gab keine Konzentrationslager im Kosovo, von wegen Auschwitz.«

Die NATO und die NATO-Mitgliedsstaaten einschließlich Deutschland betrieben 1999 also einen mit Lügen begründeten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien, bei dem auch Zivilisten getötet wurden. In Deutschland fand unter einer SPD-Grünen-Bundesregierung ein Dammbruch hin zur Teilnahme der Bundeswehr (und der NATO) an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen statt.

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Menschen im Ahrtal warten noch immer auf Hilfe

Man muss Feindsender hören um zu wissen wie der deutsche Staat das Volk hängen läßt.

Nach der verheerenden Flut im vergangenen Jahr sind viele Häuser im Ahrtal bis heute unbewohnbar.

Häuser, Brücken sowie Autos und gar ganze Ortschaften – die Jahrhundertflut im Ahrtal mit 134 Toten vor fast einem Jahr hatte nahezu alles weggerissen, was ihr im Weg stand. Rund 9.000 Gebäude waren bei der Tragödie zerstört oder beschädigt worden. 17.000 Menschen verloren ihr Zuhause. Schnelle und unbürokratische Hilfen hatte die Bundesregierung den Geschädigten zu jener Zeit versprochen, einen Hilfsfonds von insgesamt 28 Milliarden Euro eingerichtet. Doch bis heute hapert es an der Auszahlung. Viele der Flutopfer stehen deshalb vor den Trümmern ihrer Existenz – in den Medien hört man darüber kaum was.

Es läuft schleppend mit der Auszahlung der versprochenen Hilfsgelder für die Flutgeschädigten im Ahrtal. Knapp ein Jahr nach der Jahrhundertflut klagen viele der Betroffenen darüber, die vermeintlich unkomplizierten sowie schnellen Hilfszahlungen aus dem Milliardenfonds der Bundesregierung nicht oder nur teilweise erhalten zu haben. „Wenn ich das unkompliziert und einfach verspreche, dann muss ich es auch unkompliziert und einfach machen. Aber das, was hier abgeht, das ist eine Farce, das ist eine Unverschämtheit“, ärgerte sich Flutopfer Alexandra Baltes im Mai in der ARD-Sendung Report Mainz. Weiterlesen »

The Telegraph fasst zusammen

Die Entwicklung der russischen Militäroperation in der Ukraine lässt sich anhand der Schlagzeilen in der britischen Zeitung The Telegraph gut verfolgen:

24.02.2022
Wladimir Putin hat gerade den Fehler gemacht, der seine blutige Herrschaft beendet
(Vladimir Putin may just have made the error that ends his bloody rule)
https://www.telegraph.co.uk/opinion/2022/02/24/vladimir-putin-may-just-have-made-error-ends-bloody-rule/

03.04.2022
Der Westen besiegt Russland mit seinen eigenen Waffen
(The West is beating Russia at its own game)
https://www.telegraph.co.uk/news/2022/04/03/west-beating-russia-game/

21.04.2022
Putins Krieg war ein Fiasko. Es wird noch schlimmer werden
(Putin’s war has been a fiasco. It’s about to get worse)
https://www.telegraph.co.uk/news/2022/04/21/putins-war-has-fiasco-get-worse/

05.05.2022
Gedemütigtes Russland steht vor einer epochemachenden Niederlage
(Humiliated Russia faces an epoch-defining defeat)
https://www.telegraph.co.uk/news/2022/05/05/humiliated-russia-faces-epoch-defining-defeat/

12.05.2022
Der totale Sieg über Putin ist nicht billig zu haben
(Total victory over Putin cannot be bought cheap)
https://www.telegraph.co.uk/news/2022/05/12/total-victory-putin-cannot-bought-cheap/

26.05.2022
Putin könnte vor einem schockierenden Triumph stehen
Putin could be about to pull off a shock triumph
https://www.telegraph.co.uk/news/2022/05/26/putin-could-pull-shock-triumph/

 

Gefunden beim Russischen Funker

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